Karpaten 2019

  • Die Strassen können ganz verschieden aussehen, und immer alles ohne Vorwarnung

  • Paul genauso sah es öfters aus GOO:mrgreen:, aber nicht zu vergessen, die Strassengräben, 1,60m tief und aus reinen Beton, wenn man da von der Strasse abkommt ist alles vorbei.
    Das eine Bild von Paul, mit der abgesagten Strasse, kommt sehr oft vor, oder Meter tiefe Löcher mitten auf der Strasse, wo dann einfach wenn man Glück hat, grosse Äste reingestellt werden, damit man sie sieht. Das muss man aber mal mitgemacht haben, aber da ich weiss wie Viktor und Herbert so unterwegs sind, wird es für alle ein heiden Spass werden. Am wichtigsten ist es, das wir uns alle gut verstehen und dann wird es eine geile Tour, denn für den Rest hat Ernst gesorgt GOOGOO.


    Gruss Ralph

  • Aber witzig ist es doch schon, dass man sich über den desolaten Zustand von manchen Straßen in Deutschland ärgert und in Rumänien wird aus dem Ärgernis ein "Feature"! :mrgreen:

    ... always ride on the bright side of life ...

  • Ich bin gebürtiger Brandenburger (Stadt) und mit schlechten Strassen aufgewachsen :mrgreen:, deshalb mag ich sie noch immer und fühle mich darauf sau wohl, egal mit welchen Motorrad . :lol::lol:
    Hatte da auch ein schönes Video mit meiner Pan gemacht, 2016 Abfahrt von der Transalpina, sehr schlechte Strasse und sehr flott unterwegs, auf der hälfte des Weges, gewartet und dann mit Peter so weiter, als währe es eine super Strasse gewesen, Spass ohne Ende, vielleicht hat Peter da auch erst seine Schuhsohle fast verlohren. :mrgreen::mrgreen:
    Seitdem ist diese Ab-bzw Auffahrt zur Pflichtstrecke geworden. GOO:lol:


    Gruss Ralph

  • ... und mache Teilnehmer tun es auch bei Regen ein zweites Mal:shock:. Ich bin froh wenn ich es gut überstehe. Am schlimmsten war die erste Auffahrunfahrt 2011 und die Abfahrt 2016. 2011 konnte man gerade so im ersten Gang mit viel Kupplung schleichen und Tausende von Krater brachten einem Gleichgewicht und Mut bei. 2016 galt es knietiefe Schoterfurchen bergab zu balancieren. Jedes Jahr sieht die Straße anders aus doch es wird die Zeit kommen das dieser ca. 30km langer Streckenabschnitt auch für immer dauerhaft asphaltiert wird und somit ein echtes Abenteuer verloren geht.

  • .. und somit ein echtes Abenteuer verlorengeht.


    Oooch Ernst, die Karpartenstürmer 2019 und alle nachfolgenden,
    da würde ich mir keine allzugroßen Gedanken drüber machen.
    Nach meiner Erinnerung geht die Schotterpiste, resp. Straßenbaustelle auf der DN7A vom Abzweig Transalpina -> Petroschan "nur" bis irgendwo zwischen der Cabana Mija und Cabana Cheile Jietului. Danach in Richtung Petroschan ist sie ja asphaltiert. Wobei der Zustand der Straßendecke schon 2014 erhebliche Schäden aufwies und in 2016 hat sich daran nichts geändert! Eher das Gegenteil.
    Also, wenn nun der obere, weitaus größere Teil asphaltiert ist, wurde der untere durch die Baustellenfahrzeuge so dermaßen kaputt gefahren, dass die "Abenteuerstrecke" sich talwärts verlagert hat und (leider) erheblich kürzer ist.

    Ich gebrauche keinen Mittelfinger, ich kann das mit den Augen! ;)

  • Siggi hast recht, letztes Jahr war sie unten von Petroschani hoch zur Alpina "Besser":mrgreen:, viele würden sagen erheblich schlechter als das Jahr davor, ging aber fast genauso weit nach oben so, einfach Abwechslungsreich.GOO:mrgreen:


    Gruss Ralph

  • Ach was!
    Die Strecke haben wir alle geschafft und es werden auch andere nach uns schaffen. Das wichtigste dabei waren und sind: Augen auf und schauen was ist vor dem Rad. Jeglicher Leichtsinn oder Übermut ist da fehl am Platz!


    Hier zwei kurze Anmerkungen von mir zu der Strecke;
    Zitat Karpatentagebuch 2014
    An der Einmündung nach links auf die 7A abgebogen und die restlichen ~30 Km nach Petrosani zu unserer Pension „Floare de Colt“ die wir auf einer, teilweise fast nicht befahrbaren, Schotterpiste mit minimalem Asphaltanteil, dafür aber mit Löchern und Pfützen übersät, mehr schlecht als recht zurückgelegt haben.


    Zitat Karpatentagebuch 2016
    Nun geht es auf der Schotterpiste -genau so schlimm wie in 2014- nach Petrosani ins FLOARE de COLT. Auch eines unserer Stammhäuser. Wolfgang und ich fahren vor. Auch hier hält Wolfgang einige Male an um Fotos zu machen. Mit dem Gedanken die anderen mit kalten, grünen „Bären“ zu empfangen, bin ich schon in`s Hotel gefahren.

    Dateien

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    Ich gebrauche keinen Mittelfinger, ich kann das mit den Augen! ;)

  • Löti, endlich mal wieder ein Bild, mit ich auch was anfangen kann! :mrgreen:

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  • Claus, auch wir uns nicht persönlich kennen und du zudem noch auf der anderen -wie ich finde -falschen -%-- "Seite vom Berg" -, wohnst, so weiß ich doch als alter Heeper was uns OWL-ern Freude und Dankbarkeit beschert. ;-)

    Ich gebrauche keinen Mittelfinger, ich kann das mit den Augen! ;)

  • Ich bin zum Ostrtreffen nach Bremen durch Bielefeld durch - nie wieder. Bei 30, natürlich nicht abgestimmte Ampeln und einem wahnsinns Verkehr, hab ich das Zählen aufgegeben. Auch hab ich noch nie eine Ampel im Kreisverkehr erlebt.
    Also gibt es Bielefeld doch:evil: