der Bericht ist sehr gut. Chaos besteht bei der Auslieferung aif jeden Fall. Das mit den Ausfallen oder spinnen des Computers kann ich nicht bestätigen. Das einzige was ich habe ist der Fehler mit dem eCall, soll aber beim nächsten Update behoben sein.
Das die Türgriffe umständlich sind kann ich nicht bestätigen, da gewöhnt man sich schnell dran.
Die beschrieben Karte zum öffnen des Model 3 ist laut Tesla und Bedienungsanleitung nur ein Notschlüssel. Der eigentliche Schlüssel ist das eigene Handy. Wenn ich mich damit dem Auto nähere wird es aufgeschlossen, henauso umgekehrt.
Nach 1079 Tagen
-
-
Da wünsch ich dir herzlichen Glückwunsch! bin schon neidisch..muss ich ehrlich sagen
-
Na dann. Viel Spass mit der neuen KTM 346E und immer genügend Dampf in der Bakterie
-
Seit Gestern rollt das neue Update aus, leider war ich noch nicht dran. Danach gibts 5% mehr Leistung, Sentry Mode, Dog Mode und hoffentlich den kostenlosen Autopilot.
Sentry Mode:
ZitatSentry Mode erlaubt es ihrem Fahrzeug, mit seinen Sensoren, Mikrofonen, Kameras und Computern während dem Parken seine Umgebung wahrzunehmen. Im aktivierten Zustand bewertet Sentry Mode das Risiko eines Diebstahls oder mutwilliger Beschädigung, macht Videoaufnahmen, aktiviert visuelle und akustische Alarme und sendet gegebenenfalls Benachrichtigungen auf ihr Mobiltelefon”, so Tesla.
Dog Mode:
ZitatDer Dog Mode sorgt dafür, dass die Klimaanlage auch während der Abwesenheit des Autofahrers aktiv bleibt. Damit sich Passanten keine Sorgen machen und möglicherweise herbeigerufene Polizisten das Auto nicht aufbrechen, wird auf dem Touchscreen-Display die aktuelle Temperatur im Inneren des Fahrzeugs angezeigt.
-
-
Macht Videoaufnahmen!
Ich weiss ja nicht genau, was das System alles überwacht, aber da werden sich die Datenschützer schon noch (wieder) zu Wort melden. -
Die Datenschützer, welche immer nur anmerken dass geschützt werden muss aber selbst nicht wissen wie es geht?
Ich würde einfach ein Kamerasymbol am Auto anbringen und eine Lautsprecherstimme sagt dem Betrachter: "Sie werden gerade gefilmt und mit einer Gesichtserkennung abgeglichen".
Ebenso müsste bei einer Fahrersitzfehlbesetzung die Türverriegelung einsetzen, der Autopilot anspringen, das Fahrzeug zur nächsten größeren Polizeidienststelle fahren und dort ein Hupkonzert beginnen. Der Rest regelt sich dann vonn allein und Tesla klauen geht nicht mehr. Der Elon ist im Innersten eigentlich ein Spielkind mit viel Geld, man muss ihm nur mal die Idee nahelegen. Der HAL 9000 ist da schon mal ein erster Schritt. -
Fehlt nur noch das rote Lauflicht - in den 80ern hieß das K.I.T.T.
-
Ich würde einfach ein Kamerasymbol am Auto anbringen und eine Lautsprecherstimme sagt dem Betrachter...--:----:----:----:--GOO
-
... Ebenso müsste bei einer Fahrersitzfehlbesetzung die Türverriegelung einsetzen, der Autopilot anspringen, das Fahrzeug zur nächsten größeren Polizeidienststelle fahren und dort ein Hupkonzert beginnen. Der Rest regelt sich dann vonn allein und Tesla klauen geht nicht mehr. ...
Eine etwas einfachere Form dieser Klausicherung hatte Porsche Mitte der 80´er Jahre entwickelt. Wird das Auto unsachgemäß geöffnet und anschließend einer der Sitze belegt, fahren Sitz und Lehne soweit nach vorne, dass der Übeltäter zwischen Lenkrad/Armaturentafel und Sitzlehne eingeklemmt wird, bis berechtigte Hilfe kommt - eine lustige Vorstellung. Die Einführung ist gescheitert, weil man auch einen Übeltäter nur nach dem "Jederman"-Paragraphen festsetzen darf. Und das ist wohl natürlichen Personen vorbehalten.Hermi, ist das so richtig aus der Erinnerung aufgeschrieben?
-
Elektro Spezialist Bosch.
Hier mal ein Bericht von einem Model 3 Fahrer. Zur Erklärung, die Scheinwerfer kann man mit den Scrollrädern am Lenkrad einzeln verstellen.
Zitatier wurde und wird ja viel über den suboptimalen Tesla-Service gewettert, und dazu besteht auch Anlass. Wieviel schlimmer das schon bei Kinkerlitzchen mit einem traditionsreichen Großen der Branche sein kann, hab' ich gestern mal wieder erfahren.
Verschiedentlich las man, dass das M3 mit falsch eingestellten, blendenden Scheinwerfern ausgeliefert wird. Ok, dachte ich mir, hüpfst Du mal eben bei Bosch vorbei.
Bei der Einfahrt sah ich schon zwei Blaumänner vor einer leeren Halle rumlungern und dachte noch, "schön, nix zu tun, dann geht's flott". Hab' dann bei der Anmeldung nachgefragt, ob wir mal kurz die Lichteinstellung überprüfen können - aber so einfach geht das nicht beim traditionsreichen deutschen Premium-Elektro-Pionier; erst muss ein Auftrag geschrieben werden. Gesagt, getan - und dann wollte die Dame hinterm Tresen die Schlüssel vom Auto haben. "Gibt's nicht, geht mit Smartphone" sagte ich, und Sie schaute mich an, als ob ich sexistisch übergriffig geworden wäre und holte sich fachliche Hilfe. Der Dialog mit dem Bosch-Premium-Fachmann lief dann in etwas so:
"Da gehen wir nicht ran. Das ist ein Hochvoltfahrzeug. Das dürfen wir garnicht"
"Sie müssen da nicht ran, sie brauchen nur das Messgerät vor's Auto zu stellen. Einstellen kann ich das dann nötigenfalls hinterm Volant selbst."
"Nein, das dürfen wir nicht. Wir haben keine Freigabe von Tesla, die sind da sehr unwillig."
Aber dazu brauchen Sie doch keine Freigabe; sie brauchen das Auto noch nicht mal anzufassen. Die Einstellung kann ich - wenn überhaupt nötig - selbst vornehmen."
"Nein, das dürfen wir nicht. Ist zwar nicht sinnvoll, weil alle umweltfreundliche Autos wollen, aber so ist das. Das haben wir der Politik zu verdanken."
"Ach so, sie meinen, dass die Lobbyisten uns das wieder eingebrockt haben"
Nonverbale Zustimmung durch Kopfnicken und kehliges Brummen.
"Nunja, Sie wissen aber schon, dass Ihr Verein da ganz oben in dieser Liga mitspielt?"
"In ca. 6 Monaten können Sie aber auch zu uns kommen. Bis dahin haben wir auch die nötigen Freigaben und können alles an Ihrem Fahrzeug machen."
"Danke, aber mit dieser Vorgeschichte jetzt: Nein Danke."'Dann geht eben sterben', dachte ich noch, während die Tür des Premiumtempels sich hinter mir in ihr Qualitätsspaltmaß zur Ruhe legte ...
-
Das hat der User aber schön geschrieben GOO.