Noch einer - aus der Steiermark (Österreich)

  • Bin (Wieder mal? Ich dachte, ich hätte mich vor Jahren schon mal registriert.) neu hier - hatte in den frühen 2000er Jahren eine ST1100, wunderbare Reisen mit ihr (und meiner Partnerin) gemacht, Inselhopping entlang der Adriaküste usw.


    Dann auf eine ST1300 gewechselt - nach zwei Jahren wieder verkauft (wegen Pendeln - war sonst rundum begeistert, aber die stoische Laufruhe der 1100er fehlte mir bei jedem Kilometer).


    Dann ein Experiment - zwei Schritte zurück (ich hatte ganz früher lange Zeit eine rote CX500) zu einer roten PC800 "Pacific Coast"! V2-Zylinder, halbe PS, Anzeige in Meilen.... Eine richtige Gurke beim Fahren. Unsere Liebe hat gerade mal ein Jahr gehalten - hab sie verkauft, am selben Tag eine unwiderstehlich günstige ST1100 gefunden und sofort gekauft (leider ziemlich verbaut mit US-Horn, Blinklichtern, kaputtem Spiegelgehäuse und kaputtem ABS usw., aber mit nur 55000 km)! :lol:

  • Hallo dstockinger,


    wenn ich dich schon dazu "nötige" dich vorzustellen will ich auch der Erste sein der dich (zurück zu) begrüßen.


    Also herzlich willkommen zurück und viel Spaß und immer eine Hand breit Asphalt unterm Gummi.

    Grüße aus Berlin,


    Andreas


    Bike hard, die old.

  • ...schade, dass meine Wiener Verwandtschaft ausgestorben ist
    Und ich nun in Rente bin, so komme ich nicht wieder so schnell in Richtung Graz...


    Viel Spass hier!!


    Warum DIE immer schreiben: VielSpass mit der Dicken versteh ich nicht, bei so einer flotten schlanken Dame....😀

    2-Räder: ABS-PAN '94, NTV 650, CX 500; Vespa PX200; Yam RD250
    zudem KYMCO dink250, DAELIM 125, zündapp50
    Oh Bua, des werd dr au amol domm vorkomme, wende gschaid wirsch...
    eingeschwäbelter Mährer; sparsamer als Schwaben&Schotten zusammen!)

  • Das mit der "Dicken" verstehe ich auch nicht ganz.
    Ja, Gewicht hat sie, aber sie ist ja schlank und wohlgeformt.
    Das Einparken bergab muss man sich halt vorher überlegen - und meistens gibt es ja helfende Hände, um das Heck wieder nach oben zu ziehen (aus Fehlern wird man ja klug, also nichts Schlimmes passiert vor ca. zwanzig Jahren...).