• Moin,


    https://www.youtube.com/watch?v=PVH6t9tskWQ


    über 40 Jahre ohne Updates oder Wartung ;)


    Interessant das man Technik so gut auslegen kann das sie so lange relativ problemlos funktioniert und das in den Tiefen des Alls wo sicherlich keine angenehmen Temperaturen etc. herrschen.


    Und wenn das Dingelchen irgendwann "abtritt" dann wirds auch keine Ingenieure mehr geben (Rente, verstorben, Alzheimer etc..) die damit noch umgehen könnte (Gibt ja schliesslich keine APP dafür...) Dann ist es die Reise in die Unendlichkeit des Alls.


    Toller Film ! wenn man sich dafür interessiert.


    Gute Reise

  • und wie ein Update mitteilt


    "Die Sonde sei nun rund 18 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt, könne aber noch mit den Forschern kommunizieren"


    Da kommt ein Smartphone z.B. hier in der Eifel aber schon mal schnell an seine Grenzen und da liegen oft nur ein paar Kilometer zwischen den Gesprächspartner. oder lege zu schnell auf und hab nicht die Geduld wie die Forscher, die rund 6 Wochen auf Antwort von der Sonde warten müssen.

  • Mit einer Antenne in der Größe wie es für die Sonde verwendet wird hättest du auch in der Eifel Empfang aber eindeutig einen Bandscheibenschaden danach. Und war da nicht mal was, dass man mit den Sonden nur alle 24h für ca. 15 Minuten kommunizieren kann weil dann die Ausrichtung der Antennen nicht mehr passt, von der von dir beschriebenen Antwortzeit mal abgesehen. Dagegen ist doch die Eifel immer noch das Paradies auch wenn ich natürlich deinen Punkt verstehe, bin erzgebirgsgeplagt in der Hinsicht.

    Grüße aus Berlin,


    Andreas


    Bike hard, die old.

  • Ne lass mal mit sowas sperrigen Gedöns, mir reichen schon die gefühlten 100000 Windmühlen zum verschandeln der Landschaft und eigentlich bin ich ganz froh wenn man nicht überall und jederzeit erreichbar ist. :mrgreen:

  • Hallo,


    Mit einer Antenne in der Größe wie es für die Sonde verwendet wird hättest du auch in der Eifel Empfang


    Das hier die Sonden noch empfangen werden können, liegt nicht an deren Technik - da wäre es schon in den 90ern vorbei damit gewesen. Sondern das hier weltweit diverse Radioteleskope zusammengeschaltet werden um die überhaupt noch "hören" zu können. Solche "feinfühligen" Empfänger waren damals einfach nicht denkbar. Da wären die wenigen Milliwatt Sendeleistung (Der Sonden) im Rauschen untergangen.


    Daß wir hier immer noch Handyprobleme haben, Tja, was soll ich dazu sagen. Das hat viele Gründe - einer davon war der Ende der 80er beginnende "Privatisierungswahn". Und natürlich daß man "vergessen wollte" einheitliche Spielregeln für alle aufzustellen - sondern nur Geld dafür wollte. Viel Viel Geld. (Seither kann man Deutschland m.m.n durchaus auch als Bannenrepublik bezeichnen - maximale Korruption auf fast allen Ebenen)

  • Mein lieber Adi, mit dem Effelsberger Teleskop ...









    und gleich nebenan dem Stockert ...









    solltet ihr in der Eifel doch wohl keinerlei Empfangsprobleme haben. Oder setz ihr die Schüsseln nicht richtig ein? :D

    Gruß, Hannes

    Der Weg sei das Ziel;
    Das Ziel ist im Weg;
    Weg mit dem Ziel!

  • Das Problem ist ein anderes -%-


    Ein Kollege aus der tiefen Eifel hat mich letztens mal gefragt, wann es denn auch bei ihm im Dorf endlich schnelles Internet gäbe....


    Ich habe ihn gefragt, ob er nicht auch der Meinung wäre, es wäre viel wichtiger, dass er erst mal Strom kriegt :mrgreen:


    (Irgendwie war er danach ziemlich sauer.... ;-);-))

    Wer Frauen versteht, kann auch durch Null teilen

  • Von irgendwas müssen ja die armen Bauern leben -%-


    und zu Strom und Fluss, vielleicht war auch im Hinterkopf das an der Rur Strom erzeugt wird - auch wieder für andere -, allerdings wird dafür nicht das Wasser der Rur sondern der Urft verwendet.


    Kraftwerk Heimbach