Anstatt der Gesetzgeber konkret einschreitet, sperrt er Strecken für alle.
Weil dass der einfachere und schnellere Weg ist.
Aber das Grundübel bleibt so wie es ist und die Fertigung/ Verkauf ist davon ja auch nicht betroffen.
Fahrverbote - als neues Gesetz im Anmarsch?
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... das Grundübel ist da mehr das gequirlte Exkrement unter den Helmen der Radaubrüder. Fertigung und Verkauf werden lediglich durch das Bedürfnis angefixt.
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tja, Hannes so sehe ich das mittlerweile auch. Früher hies es: "die blamieren die ganze Innung"
Jetzt warte ich noch darauf, dass sich eben jene diskriminiert fühlen.
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Tschuldigung, Hermi, aber ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen......................
Diskriminiert fühlen...........
Wer ???
Die mit den >95dB Anlagen und fliegenden Kreissägen, waren doch in Nürnberg ( 6000 Fahrer) auch auf der Demo.
Solange die Gesetzte, Verordnungen,Bestimmungen derart lasch sind. Prüfzyklen, derartigen Handlungsspielraum zulassen. Wird sich daran nichts ändern.
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... dass sich eben jene diskriminiert fühlen.
Nicht jene, aber ich könnte mich vielleicht, bei Fahrverboten, da ich mit diesen Hirnamputierten in einen Topf geworfen werde.
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Siegfried, in unserem Alter ist es doch egal, in welchen Topf man uns wirft. Ist der Ruf mal ruiniert, lebt's sich völlig ungeniert. Und wenn ich Sonntags nicht mehr fahren darf, fahre ich eben Dienstag. Als Rentner kann ich das und muss mich nicht mit den schleichenden CabrioKaffeefahrern rumärgern, welche mit Rücksichtnahme auf die Frisur ihrer Begleitungen nur mit 60 über die Landstraßen drömmeln.
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Hannes, ich möchte dann fahren wann ich will und nicht wann der Gesetzgeber mir das erlaubt! Nur weil der Gesetzgeber zu faul, zu blöd, oder was auch immer ist um die Verursacher zu belangen, haben alle darunter zu leiden!?
Eine Doku auf NTV zeigt ein Parradebeispiel von Behördlichem Versagen. Wenn auch bei den Amis, wobei ich nicht hoffe, dass diese Welle nach Europa im großen Stil rüberschwappt. Nach ein paar Sekunden Werbung geht`s los. Einfach Wahnsinn wie der Titel schon sagt.
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Vielleicht nochmal: Es geht nicht um ein Fahrverbot am WE in allgemeiner Form!
Es geht im Antrag des Bundesrates nur darum auf bestimmten Strecken die besonders lärmbelastet sind ein regionales, streckenbezogenes Fahrverbot aus Lärmgründen verhängen zu können. Also kein generelles Fahrverbot am WE.
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Ja Manfred, wenn heute der Kyffhäuser gesperrt wir / ist, kommt nächste Woche der Köterberg dran, weil die Jungs eine Ausweichknatterstrecke gefunden haben.
Die Strecke B54 -> Priorei über -> Breckerfeld zur Ennepetalsperre ist schon seit gefühlten 120 Jahren explizit für Moppeds dicht. Steht nicht am Schild, dass wegen Lärmschutz - einfach mal so. Wahrscheinlich wohnt dort ein Politiker mit Einfluss. Und die bestimmten Strecken werden sich halt in der Folge mehren.
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Ich hatte keine Werbung ...
Wenn die Truppe äußerst illegal und Todesverachtend ihre Freizeit gestaltet - abfischen und als drakonische Strafe für 3 Jahre als Minenräumkommando nach Afghanistan. Die dürfen auch filmen und ins Netz stellen. Sind halt nicht mehr sooo viele Tussen am Platz, die sie verehren aber ihre Wertigkeit für die Menschheit steigt enorm.
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Vielleicht nochmal: Es geht nicht um ein Fahrverbot am WE in allgemeiner Form!
Es geht im Antrag des Bundesrates nur darum auf bestimmten Strecken die besonders lärmbelastet sind ein regionales, streckenbezogenes Fahrverbot aus Lärmgründen verhängen zu können. Also kein generelles Fahrverbot am WE.
Dann aber auch bitteschön Auspuffklappen verbieten, bzw ein Wochenendfahrverbot für mit derlei unütz ausgestatteten Fahrzeuge erlassen. Daß gleiche natürlich auch für Retarder in Nutzfahrzeugen (Ich kann dir flüstern, die machen richtig Lärm) und natürlich auch Biergärten - eigentlich alles im freien stattfinden kann. Wenn dann richtig.
Jeder fühlt sich durch irgendwas belästigt - dann aber auch bitte die Konsequenzen tragen.
Beispiel Lautertal - komplett für alle Fahrzeuge AUCH UND INSBESONDERE FÜR ANWOHNER SPERREN. Schliesslich ist man ja nicht umsonst so idyllisch dort hingezogen - BELÄSTIGT aber IMMER die Anwohner in Münsingen, Bad Urach, Reutlingen oder Ehningen wenn man SELBST zu seinem Arbeitsplatz/Einkaufsgelegenheit gelangen möchte - wohl die wenigsten der dortigen Anwohner sind mit Ackerbau - und Viehzucht beschäftigt oder backen Brot. Sollen sie halt zu Fuß gehen - VON ANDEREN WIRD DAS SCHLIESSLICH AUCH VERLANGT. KONSEQUENT.
Auf diese Leute wird dann aber interessanterweise nie Rücksicht genommen - NIMBY-Prinzip UND DAS KANNS auch nicht sein.
Diese Inkonsequenz widert mich mitterweile echt an.
P.S. Wenns ich ein bischen näher dran wohnen würde, ich würde mir nen Auspuffklappe in meinen Sprinter einbauen lassen und nur just 4 fun regelmässig mit geöffneter Klappe den Neuffen rauf und runter brausen. Mal sehen ob's dann irgendwann eine Streckensperrung für KFZs gibt. Auch da die gleiche INKONSEQUENZ. Oben und unten sind Wanderparkplätze - klar will ich nur wandern gehen
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Mensch Jochen, geh halt in die Politik und ändere das!
