Von einem "generellen" Fahrverbot ist auch gar keine Rede. Das bauscht nur die Presse so auf.
Fahrverbote können derzeitig nur erlassen werden wenn es Gefahrenpunkte gibt - aber nicht wegen Lärm. Man möchte das halt künftig auch Lärm ein Grund für zeitweilige Fahrverbote ein kann.
Hier ist der Antrag an den BR
http://dipbt.bundestag.de/dip2…ausgeber=BR%26dokType=drs
Drs 125/20
Initiator ist Hr. MP Laschet aus NRW!
Die Bundesregierung soll angestiftet werden, dass in Europa ein Grenzwert implementiert wird. Das hier ist die Entschließung selbst:
https://www.bundesrat.de/drs.html?id=125-20%28B%29
Das erinnert mich irgendwie an den NOx-Gernzwert und hinterher wills keiner mehr gewesen sein. Und wenn der Scheuer das so macht wie bisher, dann gute Nacht Marie
Dazu ein TV-Tipp:
Mittwoch, 27.05. um 18:15 Einsatz im Oberharz - Jagd auf Motorrad-Raser im NDR
Jagd auf Motorrad-Raser im NDR
wer sich nicht benehmen kann...mc-fuehrerschein auf lebenszeit weg, astronomische geldstrafen und evtl. krankenhaus-kosten selbst zahlen lassen bei selbstverschuldung.
permanente blitzer wuerden sich sicher auch selbst finanzieren.
wer sich nicht benehmen kann...mc-fuehrerschein auf lebenszeit weg, astronomische geldstrafen und evtl. krankenhaus-kosten selbst zahlen lassen bei selbstverschuldung.
permanente blitzer wuerden sich sicher auch selbst finanzieren.
Na ich weiß nicht.Krankenhauskosten selbst bezahlen. Dann kannst Du ja gleich weitermachen:
Raucher, Menschen die Alkohol trinken, Skifahrer, Übergewichtige, usw.usw.
Na ich weiß nicht.Krankenhauskosten selbst bezahlen. Dann kannst Du ja gleich weitermachen:
Raucher, Menschen die Alkohol trinken, Skifahrer, Übergewichtige, usw.usw.
Das allerdings sehe ich ähnlich. Wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein. Rehabilitation muss jederzeit möglich sein, meine Meinung. Ich fahre nicht oft zu schnell, aber gelegentlich eben doch. Meist bewusst, hin und wieder ohne Schuldbewusstsein. Es gibt durchaus schlimmere Vergehen, denke ich.
Sobald durch mein "zu schnell fahren" ein Schaden entsteht, bin ich bereit, dafür geradezustehen. Lebenslänglicher Verlust der Fahrerlaubnis erscheint mir jedoch selbst dann als zu krass.
Achim
und genau deshalb gibt es das auch nicht.
Wer durch Reutte oder Imst will --> Lärmbedingtes Fahrverbot über 95 db(A) Standgeräusch https://www.tirol.gv.at/verkeh…echt/motorrad-fahrverbot/
Sehr gut! 
Das ist mal eine Maßnahme, die nicht pauschal alle Motorradfahrer betrifft.
Ein Fahrverbot für Moppeds mit Standgeräusch über..., 
Wie ich oben schrieb, ist meine im Stand auch lauter als in Fahrt. Liegt wohl daran, weil der mit dem Messmikro nicht so schnell laufen konnte wie das Mopped fuhr. 
Aber gerade das Fahrgeräusch der Borsteinfräsen mit ihren 7000min ist die Nevigkeit im Ohr. Die blubbern im Stand mit ihren 1300³ genau so friedlich wie eine PAN mit Nähmaschinenmotor.
Immer locker bleiben.
Die Rennleitung sollte besser und effektiver durchgreifen bei "unmündigen" Fahrern, wie von Ralle beschrieben, unnötiger Lärm an einer Ampel.
Harte Strafen für Wiederholungs"tätern" Chancen das Verhalten zu ändern sollte es schon geben.
Scheinbar Entwarnung für Deutschland
Zur aktuellen Diskussion um ein Fahrverbot für Motorräder an Sonn- und Feiertagen aufgrund eines entsprechenden Beschlusses des Bundesrates vom 15. Mai 2020 (Bundesrat-Drucksache 125/20, können Sie den verkehrspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alois Rainer, gerne wie folgt zitieren:
Ein Fahrverbot für Motorräder an Sonn- und Feiertagen, so wie es die Länder im Bundesrat gefordert haben, wird es mit uns definitiv nicht geben. Ein solches Fahrverbot wäre ein gravierender Eingriff in die persönlichen Freiheitsrechte der Menschen. Es ist für mich völlig unverständlich, wie der Bundesrat so etwas beschließen kann. Auch halte ich die Forderung der Länder nach einer Pflicht zum Führen eines Fahrtenbuches für völlig überzogen und lebensfern. Sämtliche Motorradfahrer würden dadurch unter Generalverdacht gestellt. Dabei verhält sich die Mehrzahl der Fahrerinnen und Fahrer rechtstreu und verantwortungsbewusst.“
Völlig anders in Österreich, die ziehen gleich vom Leder, aber richtig
Zu laute Motorräder in Tirol verboten
Während in Deutschland debattiert wird, verhängt Tirol die ersten Motorrad-Lärmfahrverbote. Sie gelten auf bestimmten Strecken (Karte ist auf der Quelle zu sehen) ab Mittwoch, 10. Juni bis vorerst 31. Oktober 2020. Und zwar ausschließlich für Motorräder, die in den Fahrzeugpapieren unter Punkt U.1 ein Standgeräusch von mehr als 95 Dezibel (dB(A)) eingetragen haben. Als Konsequenz eines Verstoßes gegen dieses Lärm-Fahrverbot droht Fahrern von Motorrädern die mehr als Standgeräusch 98 dB(A)) eingetragenen haben, eine Strafe von 220 Euro.
Außerdem werden sie laut Tiroler Landesregierung von der Polizei angewiesen umzukehren.
Wo ist das richtig vom Leder ziehen.....? Genau richtig, was unsere Nachbarn da machen. Die Radaubrüder sollen zum Hockenheimring oder andersowo auf extra dafür gedachte kommerzielle Heizerstrecken fahren und sich an ihrem Krawall ergötzen.