Batteriepolfett verwenden – ja oder nein?

  • Eigentlich müsste es korrekt ja heißen: BatterieAkkupolfett, aber der Begriff ist mir noch nie begegnet.


    Ich darf mich demnächst mehrfach auf die gleiche Weise handwerklich betätigen, und an mehreren meiner Fahrzeuge defekte Akkus gegen Neuanschaffungen austauschen. In diesem Zusammenhang würde mich interessieren:

    1. Was sagt die Lehre zur Verwendung von Batteriepolfett an heutzutage gängigen Akkumulatoren für Fahrzeuge?


    2. Was sagen die Profis unter den Praktikern dazu?



    Ich selbst habe seit Jahrzehnten keine Ausblühungen oder Salze an den Polen von Fahrzeugakkumulatoren mehr gesehen. Auch nicht bei gebraucht erworbenen Fahrzeugen noch mit originalen Akkumulatoren von der Produktion und Auslieferung als Neufahrzeug.


    Ich bin gespannt auf erhellende Antworten und sag´ schon ´mal =dank= .

    Kolbenklemmer und Plattfuß :!: GOO
    Gruß
    Thomas


    Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine völlig unmaßgebliche höchst persönliche subjektive Äußerung meinerseits im Rahmen des mir verfassungsgemäß garantierten Rechts auf Meinungsfreiheit. Jegliche Verantwortlichkeit bzw. Haftung dafür lehne ich ab.

  • Polfett ist heute weniger wichtig als vor 20, 30 Jahren

    Die Gehäuse sind dichter, es treten kaum noch Gase an den Polen aus (bei AGM sogar völlig dicht)

    Was übrigbleibt sind unterschiedliche Materialien zwischen Pol. Kabel und Verschraubung.

    Ist alles aus Messing oder Blei (verbleit) passiert nichts.... aber ist da ein verbleiter Pol, eine verzinkte Schraube/Mutter und ein Kupferkabel fehlt dir nur noch ein Elektolyt (z.B. Salzwasser) und es beginnt zu korrodieren - also Wasser und Co aussperren!.

    Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.