Dass einem ein elektrisches Fahrzeug zu teuer ist, das ist nachvollziehbar - dagegen sag ich gar nix. Das ist ein legitimes Entscheidungskriterium. Aber "gezwungenermaßen Verbrenner" - das ist absurd. Wer zwingt Dich zu Deinen Entscheidungen?
Verbrennungsmotor – schnelleres Ende als viele denken
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Und seit wir den Zoe haben, ist die Lust, Verbrenner zu fahren, gegen Null gefallen.
Geht uns genauso!
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Aber "gezwungenermaßen Verbrenner" - das ist absurd. Wer zwingt Dich zu Deinen Entscheidungen?
Ich kann mir durchaus Szenarien vorstellen bei denen man diese Entscheidung objektiv betrachtet als gezwungenermaßen betrachten kann.
Alternativlosigkeit in Verbindung mit dem Fehlen entsprechender finanzieller Mittel kann Menschen schon mal dazu zwingen, sich für einen Verbrenner zu entscheiden, weil die andere Alternative vielleicht Arbeitslosigkeit bedeutet und aus meiner Sicht somit keine echte Alternative ist.
Ich hoffe nur das wird jetzt nicht zur Wortklauberei . . . -
Also, ich war drauf und dran mir für den täglichen Arbeitsweg einen Stromer zuzulegen.
Leider waren die ins Auge gefassten Fahrzeuge nicht mit entsprechender Reichweite ausgestattet das ich hin und wieder zurück komme.
Jetzt hab ich nen 1,4 tdi Polo Euro 6..
Mit dem fahre ich die letzten 7000km mit nem 3,3l Schnitt..
Ist allemal billiger als ein Elektro..
Und die Umweltbilanz dürfte im Vergleich auch besser sein..
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Ich kann mir durchaus Szenarien vorstellen bei denen man diese Entscheidung objektiv betrachtet als gezwungenermaßen betrachten kann.
"Subjektiv empfunden" schon, "objektiv betrachtet" ganz sicher nicht.
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Ich weiß nicht wo du wohnst, aber hier in der Provinz, sind in jedem Kaff, Ladepunpkte. Für ein Ehepaar bei dem die Kinder aus dem Haus sind, brauchts eigentlich keinen Verbrenner mehr. Außer du möchtest nen Wohnwagen ziehen. Und seit wir den Zoe haben, ist die Lust, Verbrenner zu fahren, gegen Null gefallen.
Die nächsten Ladestellen 20Km bei Aldi, aber meistens belegt. 23Km weiter 2 Ladestellen auf dem Parkdeck, fast immer durch 2 Zoe belegt.
Ansonsten zuhause laden.
Die kriegen ja hier nicht mal einen funktionierenden ÖPV hin.
Bei meinen Arbeitszeiten schlichtweg nicht nutzbar.
Also bleibt der Verbrenner und vor es keinen mehr gibt, gibt es nochmal einen Neuen.
Das ist übrigens nicht nur meine Meinung. In der ganzen Gemeinden um den See bei uns so gut wie keine E-Kisten. Und wenn dann als Alibifahrzeug neben 2-3 fetten Verbrennern.
Gruß vom Moorbiker
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Dass einem ein elektrisches Fahrzeug zu teuer ist, das ist nachvollziehbar - dagegen sag ich gar nix. Das ist ein legitimes Entscheidungskriterium. Aber "gezwungenermaßen Verbrenner" - das ist absurd. Wer zwingt Dich zu Deinen Entscheidungen?
Der gesunde Menschenverstand. Hier gibt es Biogasanlagen die gefüttert werden indem das Grünzeug mit riesigen Dieseltraktoren bis zu 60Km hertransportiert wird.
60 Km her und die Andere aus der anderen Richtung bis zu 40Km, je nachdem wer mehr bezahlt.
Solange sowas möglich ist bei unserer schwarzgrünen Kretscheregierung, werde ich eine E-Kiste nicht mal in Erwägung ziehen.
Zuviel produzierter Windstrom wird ins Ausland verschenkt.
Soja fressen und E-Auto fahren sowie in Massenunterkünften hausen, das hätten Baerbock und Hofreiter gerne, selber machen Sie das aber auch nicht.
Die haben Sie doch nicht mehr alle die grünen Spinner.
Gruß vom Moorbiker
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Ich kann mir durchaus Szenarien vorstellen bei denen man diese Entscheidung objektiv betrachtet als gezwungenermaßen betrachten kann.
Alternativlosigkeit in Verbindung mit dem Fehlen entsprechender finanzieller Mittel kann Menschen schon mal dazu zwingen, sich für einen Verbrenner zu entscheiden, weil die andere Alternative vielleicht Arbeitslosigkeit bedeutet und aus meiner Sicht somit keine echte Alternative ist.
Ich hoffe nur das wird jetzt nicht zur Wortklauberei . . .Keine fehlenden finanziellen Mittel, aber Verbrenner ist hier alternativlos.
Sonst wären hier im Umkreis von 30Km nicht nur 28 E-Autos.
Ca. 6 sind Alibifahrzeuge um die 6 und 8Zylinder zu kaschieren.
10 für die Hausfrau um die Kinder zur Schule bzw. Kindergarten zu fahren.
Der Rest Firmenfahrzeuge.
Ich werde mich auch nicht mehr weiter dazu äußern.
Soll doch jeder machen was er will.
Und solange ich mit meinem Motorrad fossile Brennstoffe zum Hobby in die Luft jage, werde ich mich niemals erdreisten jemand ein E-Auto verordnen zu wollen. Niemals.
So eine Doppelmoral habe ich nicht!!
Denkt mal darüber nach.
Gruß vom Moorman
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Die nächsten Ladestellen 20Km bei Aldi, aber meistens belegt. 23Km weiter 2 Ladestellen auf dem Parkdeck, fast immer durch 2 Zoe belegt.
Ansonsten zuhause laden.
Bist Du sicher, das Deine Zahlen aktuell sind?
Ich dachte auch - hier gibt es nur eine Säule, aber zur Zeit geht das echt schnell.
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Soja fressen und E-Auto fahren sowie in Massenunterkünften hausen, das hätten Baerbock und Hofreiter gerne, selber machen Sie das aber auch nicht.
Die haben Sie doch nicht mehr alle die grünen Spinner.
Das ist polemisch und unsachlich und dieser Ton gehört nicht hier her !!!
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Das mag sein, kann man aber auch aushalten.
Ich empfehle mal zur Entspannung das hier:
https://www.faz.net/aktuell/fe…ltklimarats-17404200.html
Aber es ist halt ein politisches Thema, da ist es zur Vermeidung von Spitzen (und der Auseinandersetzung mit der Moderation
) sinnvoll, sich zurückzunehmen.Ganz abgesehen davon hat man dem Napoleon von der Saar das Motto "Wasser predigen und Wein saufen" schon vor Jahren nachgeagt, das Motto ist nicht neu.
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Politische Themen schließen ja eine sachliche Diskussion nicht per se aus.
Unwahre Behauptungen und persönliche Feindbilder sind der Diskussion aber nicht dienlich und diskreditieren den Verfasser nur !
Damit verhindert er ja, noch ernst genommen zu werden.
So weit ich weiß, ist BaWü nicht untergegangen durch Kretschmann, das Volk hat ihn wiedergewählt und auch Liebherr, Porsche und Mercedes geht es gut
