Bevor man auf ein Elektrofahrzeug umsteigt, muss man sein Anwendungsprofil analysieren und danach entscheiden. Ich bin jetzt auch seit Ende März vollelektrisch mit einem KIA e-Niro 64 kwh Akku unterwegs. Mein Durchschnittsverbrauch liegt bei 13,6 kwh auf 2.000 km. Ich fahre allerdings primär Kurzstrecke und bisher keine Autobahn. Auf einen Verbrenner zurück wechseln. Nein. Ich habe eine ADAC Ladekarte der ENBW und auch die entsprechende App auf meinem Smartphone. Damit hat es bisher immer funktioniert.
Ein Hybrid oder einen Plugin würde ich nicht kaufen. Das ist technisch gesehen Nonsens. Man fährt dann mit 2 Technologien unter der Motorhaube umher.
Die Wasserstofftechnologie sehe nur für begrenzte Anwendungen. Für den PKW wird die nicht kommen. Der Zug ist in Richtung Beatterieelektrischer Antrieb abgefahren. Strom gibt es in jedem Haus und die Schnelladestationen entlang der Fernstraßen wird auch immer weiter ausgebaut. Wobei das Laden zu Hause für Mieter etwas kompliziertet ist. Es kommt auch darauf an, wo man wohnt. Auf dem flachen Land abseits der Städte sind die öffentlichen Ladesäulen noch nicht so dicht gesät. Aber auch da geht es voran.
Als Ladestecker haben sich 2 Sorten mittlerweile etabliert. Einer ( Type 2) für das Wechselstrom laden und einer anderer Stecker ( CCS) für das Laden an den Gleichstromladestationen ( Schnelladern). Siehe Bilder.