Marokko 2024

  • La-bàs c,est le Maroc!


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    Ja, das ist Marokko! Aber das ist nicht Tanger! Ich habe ein Ticket nach Tanger gekauft, im Hafen von Algeciras stand "Tanger" an der Pier, aber das hier ist nicht Tanger! :shock: Da nutzt man einmal ein öffentliches Verkehrsmittel, dann verfährt sich der Kutscher! :roll: Das ist ein Hafen, ja, aber wo ist die Stadt? Mir kann man nämlich nix vormachen. Ich war schon zweimal hier. Das war 1980 und 81, so lange her, dass es schon fast nicht mehr wahr ist. Deshalb soll es jetzt wiederholt werden, mit der Pan European, die alleine so viele PS hat, wie damals die zwei VW-Busse zusammen - und alleine, nicht, wie damals, mit fünf Leuten. Der Grenzübertritt dauert ewig - wie damals, dann Versicherung abschließen (für einen Monat so teuer, wie zuhause fürs ganze Jahr - und was sie abdeckt, lese ich mir gar nicht erst durch), ein paar Dirham eintauschen und los, raus aus dem Hafen. Das war Tanger Med, mache ich mich später schlau, eröffnet 2007. Nach Tanger geht es direkt auf die Autobahn, 50 km. Nach dem ersten überlege ich mir, was ich eigentlich in Tanger will, wenn nicht mal der Kapitän es für nötig befunden hat, dort hin zu fahren? Nach zwei Kilometern kommt die erste Ausfahrt, also runter und erst mal orientieren.

    Ich beschließe, nach Tétouan zu fahren. Das hatte ich immerhin auf dem Zettel. Eine kleine, rumpelige Nebenstraße, auf der öfters mal 100 m Asphalt fehlen und deren Schlaglöcher gefühlt so ungefähr 17" tief sind bringt mich zu einer ganz vernünftigen, auf dem Navi gelb eingezeichneten, die schließlich nach Tétouan führt. Um 23:45 Uhr komme ich an und brauche jetzt ein Hotel. Um 23:53 habe ich eines gefunden, üble Kaschemme, aber ob bei anderen nach Mitternacht noch jemand an der Rezeption sitzt? Es kostet schockierende 150 Dirham (~15 €) und für weitere 10 Dirham passt ums Eck jemand bis morgen 8:30 Uhr auf mein Mopped auf. D.h. er passt hauptberuflich auf ein dortiges Ladengeschäft auf - und wenn ich ihm meine Gutemine vor die Nase stelle und eine Münze in die Hand drücke, dann auch auf die.

    Das Hotel ist noch bis 1:00 Uhr offen, also strolche ich noch ein bisschen durch die Stadt.


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  • Am nächsten Morgen das Ganze dann noch mal bei Tageslicht:


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    Im Souk riecht es nach Fisch

    oder nach Hühnerkacke

    oder nach Fleisch

    oder feinen Gewürzen.

    Jeder Schritt olfaktorisches Neuland.


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    "Wenn es hier mal brennt ...", denkt der Deutsche.

    "Je enger die Gasse, desto mehr Schatten", der Marokkaner.


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    Die Schule im Gassengewirr.

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    Meknes ist eine der vier Königsstädte (Fes, Meknes, Marrakesch und Rabat), die man gesehen haben muss, wenn man in Marokko war. Habe ich auch, vor vierzig Jahren. Ich bin jedoch kein Kunsthistoriker oder Kulturdezernent, sondern ein harmloser Moppedfahrer. Ich will mein Roadmovie! Fes habe ich mal gleich links - ähm, rechts - liegen lassen. Von Meknes schieße ich immerhin ein Beweisfoto von der charakteristischen Stadtmauer, nachdem ich durch die Stadt durch bin, ohne einen Fuß auf die Erde zu setzen, außer bei roten Ampeln.


    Aus Tétouan raus war gleich mal ein Ticket für zu schnelles Fahren fällig. 80 statt 60. Die Polizistin will meine "carte grise" sehen. Ich fummele eine Zulassungsbescheinigung aus dem Geldbeutel, sehe aber gleich, dass es die falsche ist, schiebe sie wieder rein und zupfe die vom Mopped raus. "Qu'est ce que c'est?", fragt sie und zeigt auf die andere. " Ce n'est rien. C'est ma voiture", antworte ich. "Vous avez aussi une voiture!", ruft sie, halb empört, halb ungläubig. Ja, ich habe auch ein Auto! Hat vermutlich jeder europäische Motorradfahrer, den sie hier je angetroffen hat. Egal, wo man sich ins Sozialgefüge zuhause einordnet, gemessen an den Verhältnissen hier ist man einfach unermesslich reich. Da hilft kein Argumentieren. Für das Geld, das ich für diese alte Honda bezahlt habe, bekommt man kein vernünftiges Fahrrad. "Was stellst du für Ansprüche an ein Fahrrad", würde sie entgegnen - und hätte damit recht.



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    Der mittlere Atlas, auf dem Weg nach Midelt. Jetzt weiß ich auch wieder, weswegen ich unbedingt nach Midelt wollte. Nicht wegen der Stadt, die ist weitgehend uninteressant, aber wegen der Anfahrt. Kurz zuvor gab es noch einen Staubsturm. Ich saß gerade mit zwei anderen Motorradfahrern aus Deutschland vor einem Restaurant mit Tankstelle bei einem Berber-Whisky (Pfefferminztee), als alle Angestellten herauseilten und alle Tischtücher und alles Sonstige, das durch die Gegend fliegen könnte, einsammelten und in Sicherheit brachten. Wir haben uns dann auch hurtig nach drinnen verzogen, während draußen die Welt unterging. Keine fünf Meter Sichtweite mehr! Nach einer halben Stunde war der Spuk zumindest so weit vorbei, dass man wieder fahren konnte, aber es lag immer noch eine Unmenge Staub in der Luft. Die Straße führte bergab in eine malerisch schöne Schlucht, an die ich mich noch von früheren Touren erinnere. Gesehen habe ich sie diesmal jedoch nicht: zu viel Staub!'


    Die beiden kamen von Süden und berichteten, dass ich am Tizi n'Test vermutlich Schwierigkeiten bekommen würde. Das ist ein Pass über den Hohen Atlas, den ich unbedingt mitnehmen wollte. Jetzt sei nach dem Gipfel Richtung Süden eine kilometerlange Baustelle mit wirklich grobem Schotter. Machbar für Ihre R1200GS und 700er Téneré, aber für die Pan? Gefällt mir garnicht.


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    Abends komme ich in Rissani an und niste mich im Hotel Panorama für zwei Tage ein.

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    Das "Panorama" heißt so, weil es eine Dachterrasse hat. Und auf diese Terrasse gibt es auch ein Zimmer, die Blechtür, die da hinten offen steht, und dieses Zimmer habe ICH! Hamid, der Inhaber, wollte mir zuerst ein Einzelzimmer im zweiten Stock geben. "Kein Fenster?!", frage ich mit finsterem Gesicht. "Doch! Halt zum Treppenhaus hin",antwortet er. Nachdem ich ihm sage, dass ich eigentlich für zwei Tage bleiben und hier auch essen wollte, rückt er schließlich dieses Zimmer raus. Die Blechtür hat außen einen Riegel mit Vorhängeschloss, zu dem ich den Schlüssel habe. Und innen hat sie auch einen Riegel, Und wenn ich drin bin und außen schiebt jemand den Riegel vor, bin ich gefangen! Mit dem Bad, die zweite beige Blechtür im Hintergrund, verhält es sich genauso. Nichts davon wäre in Deutschland akzeptabel.


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    Der Staub in der Luft taucht die Stadt in ein mildes Abendlicht. Natürlich ist Gewusel auf der Straße, Motorenlärm, Gehupe, Stimmengewirr, aber hier oben hat man doch etwas Abstand und es ist sehr gut zu ertragen, sogar richtig gemütlich.


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    Hamid serviert mir eine Tajine mit Rindfleisch und Gemüse, dazu Salat und Fladenbrot. Sehr lecker!


    Danach schlendere ich noch ein bisschen durch die Stadt. Es herrscht noch volles Programm, obwohl es schon gegen 23:00 Uhr geht. Alle Läden offen, alle 50 m ein Barbier oder Friseur mit Kunden auf dem Stuhl. Strange!

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    Am nächsten Morgen mach ich mich ohne Gepäck auf den Weg nach Süden, nach Merzouga, zum Erg Chebbi. Das ist das größte Sanddünengebiet in Marokko, Bilderbuch-Sahara.


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    Vor diesem Schlammloch habe ich urplötzlich keine Lust mehr weiterzufahren. Auch die beiden Deutschen hatten mir berichtet, dass sie hier, mitten in den Dünen, plötzlich mit Regen konfrontiert waren. Wetterkapriolen überall!


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    Vor 40 Jahren sind wir hier mit einem Guide in die offene Wüste gefahren, zu einem Nomaden-Camp. Heute herrscht ein Touri-Rummel ohnegleichen. Überall Geländewagen-, Buggy-, Motorradverleih, guided tours ...


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    Diese Straße führt nach Süden, nach Taouz und geht dort in eine Wüstenpiste nach Zagora über. Nix für die Pan, nix für den VW-Bus, aber zwei VW-Busse = vier Sandbleche, ja, das konnte man damals schon machen. Es war dann allerdings mehr als doppelt so weit wie vorgesehen, und wir wissen bis heute nicht, ob wir damals nicht unwissentlich in Algerien waren. GPS gab es damals noch nicht - und die Landkarten ... such a huge display ... aber meinst du, da würde wenigstens mal ein roter Punkt leuchten, der dir mitteilt, wo du bist? 0))((0

  • Jetzt geht's zurück nach Rissani. Dort ist heute Markt.

    Als ich zum Hotel zurück komme, ist direkt nebenan der Schmied am Werken.

    Ja, ich darf ihn fotografieren.

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    Kleinserie!


    Ich verspreche, ihm die Fotos zuzusenden. Selbstverständlich hat er ein Smartphone. Und Whatsapp und einen Facebook-Account! Habe ich beides nicht. :shock:

    Aber über E-mail bekommen wir es dann hin.

    Abends um 19:00 Uhr hämmerte der übrigens immer noch rum, dass das Hotel bebte. Hätte gerne mal seine Oberarme gesehen. Da könnte man für mich sicher Oberschenkel draus machen.:oops:

  • Jetzt aber los zum Markt.

    Der ist berühmt. Früher kamen hier die Kamelkarawanen aus der Sahara an. Hier gibt es alles, vom Internet-Account bis zu schwarzen Oliven.


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    So 'ne Schaufel voll serviert mir mein Hotel jeden Morgen zum Frühstück. Als Beilage! GOO


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    Schafe


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    Und es gibt hier einen weitläufigen Donkey-Parking-Place.


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    So parkt man einen Esel.

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    "Hast 'n Dirham?"

    "Nö!"

    "Ein Bonbon?"

    "Nö!"

    "Un stylo?"

    Mensch, ich bin in Jeans und T-Shirt unterwegs. Sehe ich aus wie ein Bauchladen? Kugelschreiber und Süßigkeiten waren vor 40 Jahren der Renner. Die habe ich euren Eltern geschenkt. "Nö!"

    Wir plaudern noch ein bisschen, dann müssen sie zur Schule. "Ihr müsst jetzt zur Schule?" "Ja, die geht von zwei bis sieben. Wir müssen jetzt los." "Dann tut das. Schule ist wichtig! Wenn du groß bist, wirst du mal Ingenieur." Er lacht.


    Das Schulsystem scheint mir gut ausgebaut. Überall sieht man Schulen, Lyceen, auch Privatschulen, Weiterbildungsstätten etc. Schulbusse wuseln überall rum. Die Alphabetisierungsrate ist hoch, aber gut ausgebildete junge Leute finden dann in Marokko häufig keinen adäquaten Job und wandern ab. Oder studieren im Ausland und bleiben dann dort. In einem der übelsten Hotels der Reise (50 Dirham-Klasse) bediente mich ein junger Mann. Der war Dentist und zeigte mir auf dem Händi endlos Fotos von Zahnoperationen. Arbeitet in St.Petersburg, wo er studiert hat und ist jetzt nur mal kurz da, um seinem Vater zu helfen, der dieses Hotel aus dem Nichts aufgebaut hatte. Darauf war er stolz, auf seinen Job eher weniger. Fast die Hälfte der Leute hier arbeitet in der Landwirtschaft, die aber nur ein Sechstel zum BIP beiträgt. Es gibt noch Bergbau (Kupfer, Blei, Silber, Phosphat) und Chemie. Marokko ist so ziemlich der größte Phosphatlieferant der Welt und veredelt den nun selbst, etwa zu Düngemittel. Und der Tourismus spielt mittlerweile auch eine wichtige Rolle.

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    Tajine ist die Bezeichnung für diesen Schmortopf. Die bauchige Form des Deckels ist die der Berber, die kegelförmige die arabische. Gegart wird über Holzkohlefeuer und dann direkt in der Form serviert und der Deckel gelüftet. Diese hier sind für Einzelgerichte. Es gibt auch größere, aus denen sich dann alle bedienen, die mit am Tisch sitzen. Tajine heißt aber auch jedes Gericht, das darin zubereitet wird, ohne jeden Hinweis darauf, woraus es besteht. Ausnahme ist nur das Berber-Omelette, Rührei mit kleingehackter Tomate. Das wird auch darin zubereitet - und ist sehr lecker. Wenn man also eine Tajine bestellt, muss man stets auch klären, was darin enthalten sein soll.


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    Man kann Schafe auch in handlichen Teilmengen kaufen.


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    Und so was befindet sich dann oft unmittelbarer Nähe.


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    another blacksmith

    mit einem etwas schüchternerem Hammer


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    Schleifen


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    Drechseln und Schreinern


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    und natürlich Tücher, Tuche, Kleider und Teppiche


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    Nächstes Ziel ist die Dades-Schlucht.


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    Boumalne, das Eingangstor zur Schlucht.

    "It'll gonna rain!" sage ich zu dem Händler, der mittlerweile begriffen hat, dass er mir keinen Berberschmuck wird verkaufen können. "Rain? No! Not here!" "You're the local. I'll trust you!", lüge ich, denn selbstverständlich wird es gleich regnen. Da hinten, da wo die Wolken herkommen, da will ich hin. Vielleicht haben wir aber auch beide recht. Ich werde geduscht, aber Boumalne bleibt trocken.


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    Bizarre Felsformen. Dies hier sind die Monkey Fingers, eine bekannte Stelle des Tales.


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    Die Straße führt hoch hinauf und verliert sich schließlich im Schotter. Ich fahre noch eine Weile weiter, hänge aber zwischen Geländewagen. Das harmoniert leider überhaupt nicht. Die fahren alles zu 100% kontrolliert, ultralangsam bergauf wie bergab. Mit dem Mopped brauche ich aber etwas Speed zum Stabilisieren und bremsen kann ich auch nicht überall. Nach einer Weile drehe ich um. Es regnet und es ist kalt. Dafür bin ich nicht nach Afrika gekommen.


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    Ich fahre das gesamte Tal westwärts nach Ouarzazate - und habe wieder ein Zimmer auf einer Dachterasse. ;-)


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    Dort will ich ein solarthermisches Kraftwerk besichtigen, NOOR, "Licht" mit Namen. Ohne Passierschein lässt mich der Wachmann aber nicht rein. So bleibt mir nur, die Anlage von außen zu umfahren und mir so einen Eindruck von der Größe zu verschaffen. Spiegel reflektieren das Sonnenlicht auf das dunkle Segment dieses Turmes und erhitzen darin eine Salzmischung auf 700°C. Das ist NOORo3, das dritte von vier Kraftwerken auf dem Gelände. Das kleine o steht für Ouarzazate. Es sind weitere solche Kraftwerke projektiert. NOORo4 ist eine gewöhnliches Solarzellenkraftwerk, das also aus Licht direkt Strom produziert. 1 und 2 sind Parabolrinnenkraftwerke. Verspiegelte Rinnen mit parabelförmigem Querschnitt, die sich ständig nach der Sonne ausrichten, erhitzen Salz in einem Rohr durch den Brennpunkt der Parabel. Der Last-Peak im marokkanischen Stromnetz liegt zwischen 18 und 19 Uhr. Im Winter geht die Sonne geht die Sonne jedoch schon früher unter. NOORo1-3 können aber nach Sonnenuntergang noch Strom liefern, NOORo3 bis zu sieben Stunden unter Volllast.

  • Danke für Deinen Bericht.GOO

    CB350SS, Suzuki380GT, Honda 450CM, VFR750, 3 x Pan 1100, Triumph Thunderbird, BMW125GS, Triumph Rocket III, Pan 13er mittlerweile 52 Jahre auf einem Bike -%-

  • Tolle Tour..GOO

    Hast du irgendwelche kriminelle Begegnungen gehabt?

    Gibt ja viele Stories die ab Südfrankreich den Urlaubern das Fürchten lehren?