Maximale Zuladung beachten:
St 1100 ohne ABS: 205 kgSt 1100 mit ABS: 195 kg
St 1300 mit ABS: 196 kg
Demnach habe ich ja noch Luft mach oben. ST 1100 ohne ABS
Maximale Zuladung beachten:
St 1100 ohne ABS: 205 kgSt 1100 mit ABS: 195 kg
St 1300 mit ABS: 196 kg
Demnach habe ich ja noch Luft mach oben. ST 1100 ohne ABS
Nein, "sie schlägt durch" ist die gängige Formulierung. Aufsetzen ist dem Bodenkontakt irgendwelcher nicht dafür vorgesehener Bauteile vorbehalten.
Aber das nur am Rande.
Die einen sagen so, die anderen so. Was damit gemeint war, oder ist, wurde ja offensichtlich verstanden. Natürlich könnte man es auch noch so formulieren:
- Durchschlagen des Fahrwerks
- Aufsetzen der Hinterradschwinge
- Komplettausfederung / Komplett-Einfederung
- Anschlagen des Dämpfers
- Federweg vollständig ausgeschöpft
- Fahrwerk geht auf Block
- Stoßdämpfer schlägt durch
- Schwingenanschlag erreicht
- Dämpfer knallt durch
- Schwinge setzt auf
- Fahrwerk kracht durch
- Es macht hinten zu
- Der Bock schlägt hinten durch
- Schlägt hinten hart ein
- Dämpfer am Limit
- Federweg hinten zu kurz
- Hinterbau geht auf Block
- Auf Block gefahren. Usw. Usw usw...
Dann solltest du noch im "Normalbereich" sein und mit Stufe 5 der Federvorspannung zurecht kommen. Stahlfedern verändern zwar nach der Theorie ihre Federraten während der Lebensdauer nicht - aber in der Praxis werden sie dann doch weicher.... Solltest du mit dem Ergebnis auf Stufe 5 nicht zufrieden sein, bleibt nur der Gang in die Zubehörabteilung z.B. Wilbers, Öhlins, YSS usw. um ein für euch angepasstes Federbein zu erwerben.
Das werde ich mal so einstellen. Aber wäre es nicht auch sinnvoll, die Druck und Zugstufendämpfung entsprechend anzupassen?
Ich hatte die 249 g als 249 kg mit Gepäck interpretiert. Dann wäre das Gesamtgewicht überschritten. Wenn die 249 g nur das Drohnen und Kameragewicht darstellen, dann psst es. Wobei dann über das Gepäckgewicht nichts geschrieben wurde, das müsste dann noch zu den Personengewichte dazu addiert werden.
Um Gottes Willen, nein. Tatsächlich fahren wir derzeit nur mit Drohne 249 Gramm und DJI osmo action 5 pro cam die auch nur ein paar gramm hat. Wenn dann noch was dazu kommt, sind es zwei Pet Flaschen mit jeweils 500 ml Wasser, aber das war es auch schon.
Nochmal rechnen.... :-) mein Uralt-Taschenrechner (graue Zellen) käme auf 166,25kg.....
Vergiss das ein und ausatmen von 2 Personen nicht. Bei etwa 0,5 Liter Luft pro Atemzug ein (bei normaler Atmung) bei einer Dichte von Luft bei Raumtemperatur beträgt ca. 1,2 kg/m³, also 1,2 g pro Liter. Das heißt: 0,5 Liter Luft ≈ 0,6 Gramm. Da kommen jeweils noch mal zwischen 0,5 bis 1 Gramm dazu...😂😅🤣😅😂
Die einen sagen so, die anderen so. Was damit gemeint war, oder ist, wurde ja offensichtlich verstanden.
In meinem Fall aber erst nach einiger Übersetzungsleistung. Mein erster Gedanke war tatsächlich, "Huh, der geht ja ganz schön ran mit seinem neuen Mopped!" Vor meinem geistigen Auge sah ich dich die ST von Trulben zum Saarbacher Hammer prügeln, dass die Funken stieben.
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Das werde ich mal so einstellen. Aber wäre es nicht auch sinnvoll, die Druck und Zugstufendämpfung entsprechend anzupassen?
Klar wäre das sinnvoll. Eine einstellbare Druckstufe gibt's aber i.d.R. nur bei hochwertigen und entsprechend teueren Federbeinen. Beim Serienfederbein lässt sich nur die Zugstufe einstellen (immerhin) und normalerweise kommt man damit auch gut klar, zumindest wenn man ein bisschen Sachverstand walten lässt oder sich an die Empfehlungen des Handbuchs hält.
Meine ST hat anfangs im pre-owner-setting auch ständig hinten durchgeschlagen. Nach einer Weile (besser: nach einer beschämend langen Weile, nämlich nach einer 6.400km langen Balkan-Tour, bei der ich mir fest vorgenommen hatte, kein einziges Werkzeug anzufassen) fiel mir auf, dass dies immer nur beim Zweitschlag passiert, Doppelwumms, etwa wenn's über so eine Schwelle quer über die Straße zur Geschwindigkeitsbegrenzung geht. Die Schwelle selbst hat das Federbein noch problemlos abgefrühstückt, aber wieder runter auf die Straße hat's dann durchgeschlagen. Da war die Zugstufendämpfung komplett zugeschraubt. Das Federbein konnte so nach dem ersten Schlag nicht schnell genug ausfedern und hatte deshalb für den zweiten keinen Federweg mehr übrig. Seit ich das korrigiert habe, sind Durchschläge hinten äußerst selten geworden.
Bei der Dämpfung gilt nicht "viel hilft viel", sondern man gibt so viel wie nötig und so wenig wie möglich. Die soll nur ein Nachschwingen vermeiden, ohne die Federung allzu sehr dabei zu behindern, feinfühlig den Boden abzutasten.
Das klingt sehr vernünftig und nachvollziehbar.