Tja Leute
es gibt, wie man so sagt, Tage an denen sich das Aufstehen nicht lohnt. Und heute war so einer. Will ich heute Morgen aus der Garage fahren und sofort fällt auf, dass die Lenkung irgendiwe völlig komisch ist. Lenker lässt sich im stehen nicht drehen und nach zwei Meter rollen hat man das Gefühl ne voll beladene Schubkarre durch die Gegend zu wuchten 
Kommt mir doch irgendwie bekannt vor (Reifenpannen bei den Enduros)? Kurz mal ein Blick - und nichts spezielles gesehen. Hmm - absteigen und sich die Sache mal genauer ansehen, da ist doch tatsächlich ein Nagel im Vorderreifen. Nur etwas weniger Druck (nicht gemessen, ich denke mal so um 0.5 Bar) und die Karre ist tatsächlich unfahrbar. Zum Glück gesehen bevor ich auf der Autobahn war - hätte übel enden können.
Tja, so werden schneller neue Reien aufgezogen, als das gedacht war(zum Glück liegen die schon in der Garage). Da die Gabel sowieso überarbeitet werden soll (kommt auch ein Austauschfederbein rein), hab ich die Kiste gleich auf den Hänger gefahren. Meine Güte, was für ein Trumm. Das treibt einem den Angstschweiss auf die Stirn, wenn man die Karre da raufbugsiert, zudem frägt man sich unweigerlich, ob denn die normalen Spanngurte wirklich halten werden. Runter nehm ich die auf keinen Fall alleine, da muss man ja Lebensmüde sein 
Tja, so kann ein Montag auch beginnen - ich hoff Ihr habt die Woche besser angefangen.
Marc
unter Reifen eingestellt, da ich damit endlich die Aussage nachvollziehen kann, dass man "zu wenig" Druck problemlos spührt (im Gegensatz zu meinen Stollenrössern). Dem ist nichts hinzuzufügen 
