Beiträge von Q-Big

    Ich habe eine Frage zu den Verbrauchswerten der Kraftwerke. Ich könnte mich selbst schlaumachen, aber vielleicht weißt du das. Handelt es sich um eine Verbrauchs -, oder Gebrauchsmenge? Kraftwerke ziehen das benötigte Kühlwasser aus Flüssen oder haben ein geschlossenes System. Das wärmere Wasser wird wieder an den Fluss abgegeben. Bei geschlossenen System wird das Wasser heruntergekühlt.

    @XSMichael,

    da hast du bestimmt recht. Warum stürzen sich alle auf das E-Fahrzeug? Weil es von einigen als absolut umweltfreundliches Fahrzeug für die Zukunft dargestellt wird. Das trifft nicht ganz zu. Mogelpackung wäre übertrieben, weil nicht einmal die Hersteller behaupten ihr Fahrzeug wäre 100% umweltfreundlich. Es liegt eher an den Kunden (nicht alle) bei den der Strom aus einer speziellen umweltfreundlichen Steckdose kommt.

    Nicht falsch verstehen,ich bin kein Gegner der E-Mobilität. Man muss nur genau hinschauen.

    Das passt hervorragend. Gestern Abend um 21:45 Uhr wurde in der Sendung Pluminus die hier gerade diskutierten Themen behandelt. Meine Vermutung bezüglich Stromproduktion wurde bestätigt.

    Auch der E-Fahrzeugmarkt war mit einem Beitrag dabei. Der E-Gebrauchtfahrzeugmarkt ist zusammengebrochen. Der wird sich auch nicht so schnell erholen. Am besten ihr schaut euch die Sendung in der Mediathek ( ARD,17.01.,21:45 Uhr) an. Ist wirklich interessant.

    Meine Antwort hat sich jedoch auf die Klimabelastung im Betrieb, also letztlich auf den Strommix bezogen. Da wird das E-Auto, gleich welchen Alters, umso grüner, je weiter der Ausbau der regenerativen Stromerzeugung voranschreitet.


    Davon bin ich noch nicht überzeugt. Der Energiebedarf steigt erheblich. Die Batteriekapazität ist nicht entscheidend. Der Stromverbrauch der Fahrzeuge muss weiter sinken. Auch dann sind wir noch auf konventionelle Kraftwerke angewiesen. Wir sprechen hier nur von Kraftfahrzeugen. Regenerative Stromerzeugung ist schlecht zu berechnen.

    Nur als Denkanstoß gedacht, möchte ich auf unsere Wirtschaft hinweisen. Die schwächelt zurzeit. Viele Unternehmen fahren zur Zeit schwachlast. Wie sieht es aus, wenn es wieder bergauf geht und die Firmen sind wieder ausgelastet? Wasserstoffproduktion braucht auch Strom.

    Ich glaube,es wird noch viele Jahre dauern, bis wir überwiegend mit umweltfreundlicher Energie leben.

    Viele Windräder allein reichen nicht. Wind wäre ebenfalls von Vorteil. ;-) Auch E-Fahrzeuge werden in Zukunft nicht ausschließlich mit regenerativer Energie angetrieben. Der Bedarf wird steigen. Die Alternative lautet entweder Ladestrom massiv drosseln oder auf herkömmliche (Ersatz)- Energie zurückgreifen.

    Das die Versicherung und die Wartung preiswerter ist, lese ich hier zum ersten mal. Die Versicherungen behaupten, dass reine E-Fahrzeuge und Hybriden teurer in der Reparatur werden. Unser Jazz Hybrid ist 100,-€ teurer geworden.

    Bei den Werkstattkosten habe ich bezüglich E-Fahrzeug keine persönlichen Erfahrungen. Habe von E-Treibern erfahren, das die Inspektionskosten gleich geblieben wären. Weniger Materialkosten, dafür mehr Lohnkosten. Angeblich höherer Prüfungsaufwand.

    E-Motorräder haben noch nie eine ernsthafte Rolle gespielt. Zumindest nicht über der 125er-Klasse. Ich habe mir ein E-Motorrad (Blacktea) angeschafft. Es ist nur für den Nahbereich gedacht. Ein Jahr Lieferzeit, weil sie mit der Produktion nicht nachgekommen sind. Ok,die Deutsche überbordende Gründlichkeit hat auch etwas gebremst.

    Sicher, die Zukunft für Motorradhändler sieht nicht rosig aus. Der Nachwuchs fehlt und in absehbarer Zeit gibt es keine Verbrenner mehr.


    Mein örtlicher Hondahändler hat ebenfalls den Ora Funky Cat angeboten. Das Entscheidende war nicht der Kaufpreis, sondern die günstige Leasingrate. Die begann bei 149,-€. Allerdings nur für 5000 Km. Auch höhere KM-Leistungen waren,im Vergleich zu Mitbewerbern, günstig.


    Ich bin kein Gegner der E-Mobilität. Hatte auch schon Spaß mit E-Fahrzeugen. Ich nenne es mal das Umfeld zur Elektromobilität, die mir den dauerhaften Spaß versaut. Mit zunehmendem E-Fahrzeugbestand wird es immer schlimmer. Natürlich bin ich durch meinen Verbrenner verwöhnt. Kein Mensch diskutiert über das Tanken. Höchstens über den Spritpreis. Solange man noch nicht annähernd an dem Level beim Betanken von Benzinern ankommt, werde ich den Kauf eines E- Autos schieben.


    Wie man auch hier lesen kann, scheint die Zukunft der E-Mobilität nur für Menschen mit genügend Kapital/ Einkommen möglich zu sein. Es gibt nur überteuerte Mittelklassefahrzeuge. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Bei den Steuern spart man. Der Rest wird teurer. Erschwerend kommt hinzu, das nicht jeder ein Eigenheim mit PV-Anlage besitzt.

    Wie Olli schon geschrieben hat, ist es etwas übertrieben vor einer RT wegen mangelhaften ABS zu warnen. Dann dürfte eine 1300er Pan überhaupt nicht empfohlen werden, wegen eines lebensgefährlichen Fahrwerkes. Ich persönlich hatte nie Probleme mit dem ABS der BMW RT.

    Hallo,

    hätte nie gedacht, dass die kleine Guzzi hier mal Thema wird.;-)

    Kaum das sie auf dem Markt war, stand ich beim Guzzihändler auf der Matte. Vorweg, sie ist eine schönes und gutes Motorrad. Leider passte sie nicht zu mir. Mir fehlt der Dampf aus dem Keller. Die TT85 braucht Drehzahl und viel Schaltarbeit. Was mir bei dem Vorführer auch nicht gefiel, war das Bremsverhalten. Sie hinterließ einen stumpfen, schlappen Eindruck. Vielleicht bin ich auch durch Triumph und BMW verwöhnt. Gesamt gesehen erinnerte sie mich etwas an meine ehemalige GS 1100.

    Hallo,

    die Yamaha war bis zur Probefahrt, vor einigen Jahren, mein Favorit. Der Motor ist/ war? die Enttäuschung. Er entfaltet keine Leistung, wie zugeschnürt. Die Fa. Wegner in Mohnheim hatte das Problem erkannt und ein eigenes Mapping dafür entwickelt. Kam für mich zu spät. Bin dann bei der Tiger Explorer gelandet. Klasse Motor und der Rest stimmte auch. Der feste Heckrahmen ist keine optimale Lösung. Es ist aber keine grundsätzliche Schwachstelle. Ich war ebenfalls Opfer eines Auffahrunfalls. Der Rahmen hatte keinen Schaden genommen. Ich würde dir unbedingt empfehlen, beide Motorräder zu fahren. Tiger, als auch Yamaha.

    Hallo,

    als Zweitfahrzeug ist ein E-Motorrad eine Alternative. Ich habe mir für den Nahbereich und Kurzstreckenbetrieb eine Blacktea - Bonfire X zugelegt. Das Fahren mit dem kleinen E-Triebler macht Spaß. Der Preis hielt sich auch noch im Rahmen.

    Hallo,

    ein Kollege hat einige Jahre einen Crosstourer gefahren. Das DCT lief bei ihm immer problemlos. Sein Benzinverbrauch lag allerdings immer bei 6,0 L. Bei Autobahnetappen wurden auch schonmal 7,0 L erreicht. Ansonsten hat ManfredK alles Wichtige dazu geschrieben.

    Ich bin den CT vor Jahren probegefahren. Das Motorrad hat mich überhaupt nicht angesprochen.