Beiträge von Oberpfälzer


    Aber bedenke bitte, dass diejenigen, die mit dem Tripy gefahren sind, alle das gleiche Gerät und sicherlich auch das gleiche Kartenmaterial hatten. Von daher ist es auch nicht verwunderlich, das das Routing "synchron" war.
    Wenn alle das gleiche Garmin, z.B. 590 mit gleichem Kartenstand und Einstellungen gehabt hätten, wären sicherlich die auch alle die gleiche Route gefahren.


    Hallo Reinhard, das ist nach meinen Erfahrungen so nicht ganz richtig.


    Wir hatten es schon öfters ausprobiert mit gleichen Gerätetyp- gleicher Software gleichen Einstellungen und vielen gleichen Wegpunkten die Touren synchron zu fahren.
    Hat nie richtig 100% geklappt.
    Hab mich diesbezüglich auch mit Manfred K darüber unterhalten und da kam von Manfred genau die Info das eigentlich die einzige synchrone Methode für Garmin mit einen Track funktioniert den der organisator an die TG versendet und die TGs zu Hause am PC dem Track identisch als Tour bearbeiten.


    Meine langjährigen Erfahrungen und Bemühungen auch von Leuten die sich besser mit MS oder BC auskennen bestätigen das es nicht wirklich trotz gleicher Vorgaben / Einstellungen mit den Garmins Synchron funzt.


    Es ist nicht immer so wichtig das es ganz genau so funzt.
    Für uns ist es auf der BWT mittlerweile so das ich die Touren so organisiere das ich aus einer Tour 3 Teiltouren mache!
    Also vom Start zum Mittagessen vom Mttagessens zur Kaffeepause und von der Pause zum Hotel.
    So ist zumindest gewährleistet das alle im gleichen Zwischenziel ankommen.


    Eine weitere Problematik ist die Navigation mit NT und NTU Karten. Wird eine auf NT Karten erstellte Tour als gpx Datei abgespeichert und diese Tour dann auf als GPX Datei auf ein zum Beispiel Zumo 590 gespielt funktioniert die Tour nicht wirklich bzw kann man eigentlich abhacken da kommen die tollsten Kapriolen hervor.
    Abhilfe kann man angeblich für diese Kapriolen nur so entgegen setzen.
    Man öffne die auf NT Karten erstelle Tour auf seinen rechner mit NTU Kartenmaterial und versetze nur einen Wegpunkt unwesentlich und berechne dann die Tour neu.
    Angeblich soll das helfen, ich hab es schon mal so praktiziert. Das Ergebniss war okey aber es bleibt teils auch ein Stück Eigenleben erhalten.


    Ich weis nicht vielleicht ist hier jemand der das gut Darstellen kann und ein besseres Wissen hat als ich oder eine bessere Lösung hat und Teilen möchte?


    Ich weis nur eines das ein Freund aus dem Forum erst vor kurzer Zeit auf einen Treffen war wo es sich als Problem heraus gestellt hat.
    Als TG und Organisator hat man dann die A Karte, gut in solchen Fällen ist wenn die Truppe es sportlich sieht und Nachsicht übt. Dann hat man auch was zu erzählen.
    Ich denke man soll es sportlich sehen das jede Gruppe nicht gleich fährt, wichtig ist das Alle Gesund an den Zwischenzielen ankommen und vor allen Gesund und der Rest erübrigt sich.


    In den Anfangsjahren der BWT hatte ich auch den Ansporn immer alles auf den Punkt zu fahren. Hab dann auch gelernt gewisse Dinge locker und sportlich zu sehen dann läuft alles entspannter und easy.
    Bei Garmin ist das Problem das es im Moment mind. 2 Kartengenerationen gibt und viele unterschiedliche Geräte,
    Das geht in naher Zeit nie Synchron ausser die Methode mit den Tracks sollte dann schon umzusetzen sein.
    Fazit zu Garmin: auch bei gleichen Geräten / Software / EInstellungen hat es bei uns im laufe der Zeit nie wirklich geklappt. Ich habe dann immer vorort bei den TG korrigieren können sofern Zeit war.


    Tripy vereinfacht vieles und ich komme genauso ans Ziel.
    Lass dich von der Größe des Bildschirm der Tripy nicht täuschen, die Infos die du brauchst sind leichter, besser und schneller abzulesen als man denkt.


    Ich will dich jedoch nicht von deiner Meinung abbringen, da jeder Mensch andere Ansichten, Bedürfnisse, Anforderungen hat.
    Ich hab meine Meinung erst nach den 2 tägigen Test geändert und dazu hab ich eben einfach und anfangs sehr skeptisch gestestet.


    Leider sind die Test mit den Tripys sehr rar.
    Ich hatte es dieses Jahr geschafft Hr, Hartlief von Belgien in den Bayerwald zu holen um eben zu testen.
    Ja er war ziemlich angetan von der Truppe hier.
    Ja ich sags mal so, ich kann mir vorstellen das er im kommenden Jahr wieder kommt aber als teilnehmer....:lol:
    Schaun wir a mal was passiert?
    Es sind im kommenden Jahr auf jeden Fall einige Fahrer bei die ein Tripy haben....



    Trotzdem die Garmins sind schon toll, es ist eine wahnsinnige Auswahl und es wird für jeeden Geldbeutel was angeboten.


    Es hat eben alles seine Vor und Nachteile.
    Wichtig ist der Spass am Mopedfahren und a Gaudi danach, egal welches Navi man hat!
    Es finden auch Leute ohne Navi ins Hotel....also darum bleiben wir auch relaxt!





    Grüße Hans

    Hallo Matthias, ich sehe das auch so.
    Aus diesen Grund hatten wir zur Bayerwaldtour dieser Saison mehrere Tripy II Geräte zum Testen.
    Bei der hälfte der TG kam das Gerät sehr gut an und was soll ich sagen es wurden auch einige Geräte gekauft.


    Das Tripy wird gerne als Nischenprodukt gesehen, da es als wie sagt man als Roadbook sein soll.
    Ich behaupte das ist einer der Vorzüge beim Tripy zum Beispiel bei einen Treffen wenn Touren mühsam ausgearbeitet wurden und jedes Garmin Navi der TG sein Eigenleben an den Tag legt und doch alle irgendwie anders fahren.


    Es hat sich gezeigt das alle im Einsatz befindlichen Tripy Geräte exakt die gleich Route gefahren sind.
    Ich hatte beide Geräte( 660 & Tripy ) paralell auf dem Moped laufen.
    Das Tripy und das 660.
    Mir viel auf das das Tripy exakt die Route fuhr die ich auf Basecamp erarbeitet hatte und auf meinen 660iger lief. Der Nebeneffekt war das zum erstenmal seit 11 Jahren Bayerwaldtour das die TG die nach Tripy fuhren alle exakt die gleiche Tour fuhren. Wobei wir bei den Garmins da noch nie auf einer exakten Linie kommen konnten.
    Da ich die Gruppe hatte die eine entspanntere Fahrweise bevorzugte wurde ich aus zeitlicher Perspektive immer wieder gezwungen kleinere Abkürzungen zu nehmen. Hier hat mich das Tripy mit Himmelsrichtungsanzeige per Pfeil immer wieder auf die Route zurück geführt.
    Einfach gut das Gerät.


    Die Ablesbarkeit des Tripy war um Welten besser als beim 660.


    Die Darstellung ist für viele ein Knackpunkt und für mich anfangs auch.


    Bei der ersten Tour bin ich auch die ersten 10 Minuten nach dem 660 gefahren und hab so nebenbei auf das schräg daneben liegende Tripy geschielt um zu sehen wie navigiert das Teil, was tut sich da?


    Ich muss sagen nach einer halben Stunde hab ich das 660 zum Navigieren gar nimmer beachtet und nur noch zur Kontrolle verglichen ob es genauso wie von mir erarbeitet auch routet.


    Symbolnavigation ein KO Punkt?
    Ich muss sagen die Symbolnavigation funktioniert einfacher und unkomplizierter als man denkt.


    Man hat sich einfach ausgedrückt auf das beschränkt was man zum Navigieren braucht und man kann viele Daten die individuell einstellbar sind auch einblenden.


    Die Ablesbarkeit des Bildschirms ist einfach und Genial was ich nie erwartet hätte.


    In Deutschland sind eben die Geräte mit Kartenauflösung und Farbbildschirm ein Muss. Dachte ich Anfangs auch.
    Beim Tripy hatte ich den Bildschirm so eingestellt das die umliegenden Ortschaften ( je nach Zoom ) eingeblendet wurden und ich den Routenverlauf nur die betreffenden Straße einblendete. Das heisst ich sah zwar Straßen die umliegend waren jedoch nur in abgeschwächter Form. praktisch angedeutet und die Route war dominant dargestellt. Bei den Kreisverkehren blendete die zusätzliche Symbolnavigation sauber ein wmit auch nie ein Zweifel aufkam wo man abbiegen sollte.


    Zur normalen Navigation von A- B ist zu sagen das Gerät hat auch die option Touristische Route hat und was soll ich sagen das funktioniert auch ganz gut.
    Sucht sich schöne kurvige Straßen... ( das hatte ich mal gestestet als wir vom Mittagessen zum Kaffetrinken fuhren.... und hab nebenbei das 660 normal auf geplante Route laufen lassen) Die touristische einstellung fand ich jedenfalls GUT.


    Dachte lange auch wie bestimmt Alle hier das es ein Nischenprodukt sei.
    Ich hab das Teil getestet und muss sagen ich war mehr als positiv überrascht und denke mittlerweile Anders darüber.



    Die Einführungskurs fürs Gerät und Software ist kostenlos.


    Wir haben in Gesprächen auf der Bayerwaldtour noch mitbekommen das dieses Gerät und Software für PC noch so Manches kann wobei das wiederum sehr spezifisch ist.
    Nachteilig und Vorteilhaft ist das die Software sehr viel kann und wenn man Tripy wirklich individuell nutzen wie ein Nischenprodukt nutzen will dann kann man bei Hr. Hartlief online Kurse machen bei denen auch ein Obulus abverlangt wird.
    Ablesbarkeit: Farbe ist nicht ein NOGO! Ja zu Schwarzweis zumdest Hier!


    Fazit:
    Wenn mein 660 den Geist ins Jenseits abgibt werde ich mir ein Tripy besorgen oder wenn sich mal ne gute Gelegenheit ergibt schlag ich zu den ich finds gut!


    Ich brauch beim Navi kein MP3 player oder Telefonkontakt!
    Ganz einfach ich bin beim Fahren nicht erreichbar und wenn dann halte ich an und telefoniere. So wichtig kann das gar nicht sein.


    5 Jahre Garantie ist ein Pfund.
    Ablesbarkeit: Farbe ist nicht ein NOGO! Ja zu Schwarzweis zumindest Hier!


    Alles Andere hat mich nach zögerlichen misstrauischen Anfang auch überzegt.


    Ich will hier niemanden vom Tripy Überzeugen das iss mir einfach zu plump und zu dumm.
    Wollte nur meine bescheidenen Erfahrungen teilen.


    Für Veranstaltungen bei denen die Touren gleich abgefahren werden soll funktioniert das Ganze bestens, davon kann Garmin nur träumen.
    Die mir bekannte einzige Option für Synchronität der Touren bei den Garmins für Treffen ist die Möglichkeit: das der Organisator des Treffens die Tracks der Touren an die TG sendet und dann die TGs über die Träcks ihren Route auf ihren PC basteln und an ihr Gerät senden. ( danke, Manfred K für diese Info)


    Das Neue GPS Map hat ja noch die Möglichkeit meine Überzeugung bis zum ende des 660 zu überdenken.... da ich vom GPS Map überzeugt bin da es das zuverlässigste Navy war was ich je hatte....aber das kann man abwarten ob das Neue die Attribute Zuverlässigkeit, sehr gute Ablesbarkeit und Individualität mit sich bringt?


    Beste Grüße Hans

    Und mindestens bis Sommer 2017 warten, damit die ersten Kinderkrankheiten und Fehler behoben sind.
    Wer ein Montana sein Eigen nennt, kann sich das Geld für die erforderlichen Halterungen sparen. Es sind die gleichen.


    Hallo,


    ja da bin ich mal gespannt?


    Garmin überzeugt mich mittlerweile nicht mehr soooo.:(


    Hatte das 278 und war damit bestens zufrieden,
    leider waren mit den Jahren die Speicherkapazität und die Schnelligkeit nicht mehr Zeitgemäß und wurde mit meiner 18er Wing vor 2 Jahren mit verkauft.
    Seither ja bin ich mehr oder weniger von Garmin nicht mehr angetan.
    DAs 390 hatte solange in meinen Besitz schwierigkeiten mit der Ortung und war damit öfters im Nirrwana ( ist mittlerweile mit updates abgestellt ).


    Nach Verkauf bin ich auf das nicht schlechte alte 660 zurück gegangen.
    Mit dem ich gut zurecht komme.


    Was ich vermisse ist die Individualität, Zuverlässigkeit und sehr gute Ablesbarkeit des 278 was einfach genial war.


    Seit einiger Zeit kaufen die Montanaserie auch manche Offroader und Individualisten mit Moped die vorher ein gpsmap 27X ihr Eigen nannten..
    Ja das Feedback aus dem Bekanntenkreis welches ein Montana besitzen haut mich nicht gerade vom Hocker.
    Die Geräte wurden des öfteren Getauscht. Eine Bikerin die das Montana seit 2 Jahren ihr eigen nennt und hat mittlerweile das 3. Gerät.


    Ich kann mich für nicht begeistern da Zuverlässigkeit für mich was Anderes ist und dazu gebe ich nicht Hunderte von Euros für ein Montana aus.


    Die vielfalt der Garmins ist der Wahnsinn ( Wanderer, Moutanbiking und dann die Modellpflege der Motorradgeräte... 590,595 bis man sich versieht kommt bei Topgeräten was Anderes anscheinend Besseres daher.


    Ich sehe das mal positiv und würde sagen Garmin kommt den Bikern mit erweiteter Software der Kundennachfrage hinterher.


    Schade, sehr gute individuelle Software gabs bei Garmin schon mal und wurde über die Jahre an Topgeräten für Biker STreetpilot 2780/zumo550 / 660 / zu Gerät abgespeckt.....echt schade.
    Ja die GPSmaps waren auch ne andere Kategorie hatten aber ähnliches Softwareindividualität auf Straße wie die 2760 / 2780.
    Das war einmal ud is abgehackt.


    Jetzt bin ich mal gespannt ob das neue kommende GPSmap dann auch ein Echtes individual Gerät wird??
    Ich begnüge mich auch die kommende Saison noch mit dem 660 sofern es ihren Dienst weiterhin tut.....
    und bin auch in anderer Richtung für ein Konkurrenzgerät offen.


    Wie sind dazu eure Erfahrungen?



    Danke und beste Grüße, Hans

    Hallo, wirklich sehr schöne Bilder.


    Bin in dieser Gegend Südpiermont/ Liguria / franz. Seealps seit jetzt fast mittlerweile 10 Jahre regelmäsig unterwegs.
    Unser Stützpunkt ist immer im südlichsten Piermont an der Grenze zu Ligurien.
    Leider hat es dieses Jahr zeitlich nicht geklappt.


    Man kann sich dort nicht nur Landschaftlich verlieren!!!!GOO


    Auch Kulinarisch gibt es dort sehr viel zu entdecken und vor allen zu Geniesen.


    Die Gegend ist bekannt für besten Wein und kulinarischen Spezialitäten die bei uns ein kleines Vermögen kosten und dort bezahlbar sind.:lol:


    Beste Grüße Hans

    Hallo,
    die Sitzbank wäre meiner Meinung nach ne Option.


    Würde mich mal bei Sitzbankbezieher.de befragen.


    Die Kunst bei einer Abpolsterung liegt darin die Bank nicht nur niedriger zu bearbeiten auch der Schritt muss bei proportional dabei berücksichtigt werden.


    Einfach nur die Höhe kappen isss nur die halbe Warheit.


    Viel Erfolg, Hans

    Hallo nach Österreich,
    grundsätzlich wintere ich unsere Mopeds immer ein.
    Das Salz setzt den schönen Moped einfach zuviel zu drum lieber mal drauf verzichten und mit Frau was Anderes unternehmen.


    Habe früher immer im Herbst nach entsprechender Laufleistung ( ca 10 000km in der Saison ) Ölwechsel gemacht was ich jetzt auch nicht mehr mache.:lol:


    Dieses Praktiziere ich jetzt mittlerweile auch nicht mehr da ich seit 2 Jahren nicht mehr soviel Fahre ( letzte Saison ca.3000 km/diese Saison leider nur 1500km ).


    Ich machs halt immer so das ich den Bock auf den Hauptständer stelle und am Motorblock was unterstelle das daß Vorderrad komplett frei ist.


    Bei mir gilt der Grundsatz:
    Zum Saisonende wird Öl gewechselt und Alles schön geputzt, zum Saisonanfang die Bremsflüssigkeit erneuert und eine Durchsicht gemacht.
    Letztes Jahr wurde im Herbst durch zu geringe Laufleistung Öl nicht gewechselt.


    Ich denke man kanns übertreiben und untertreiben.
    Das richtige Händchen für zu haben ist auch nicht immer so easy.


    Sei es wie es sei, das macht Jeder wie Er meint.


    Viel Spass im Forum.


    Ähm, in der Steiermark solls sehr schön sein.....


    Grüße Oberpfälzer

    Hallo, auch wenn ich hier nicht der Experte bin wie Mannfred bin.


    Auch wenn es ein uralter Fred ist.


    Zum hier beschriebene Shimmy gibt es viele womöglichen Fehlerursachen.
    Es kann auch ganz banal sein.
    Zum Beispiel:das man das Vorderrad aufspannt und dann in der richtigen Reihenfolge auf Drehmoment anzieht.
    Hat zumindest bei meiner Goldwing damals echte Wunder bewirkt.
    Hatte neue Reifen beim Händler aufziehen und montieren lassen es war grausam das geeiere des Vorderrades nerfte. Kurzerhand stellte ich die Wing auf den Hs und lockerte das Vr in der Gabel und zog es in Reihenfolge nach Drehmoment an und das Ganze Thema war wie weggeblasen.


    Probieren kann mans ja?


    Grüße ciao Hans

    Hallo STX Fahrer die Sitzbank alleine reicht fast nicht.
    Wenn ja kann man das selbst machen. Welche Kosten würden auf mich zukommen beim Händler.


    Noch eine frage, wo bekomme ich günstige Spiegelverkleidung vielleicht weiß jemand eine Adresse.
    Gruß Peter


    Hallo,
    generell würde ich mir überlegen wenn ich für ein Motorrad schlichtweg zu klein bin ein anderes Bike in Augenschein zu nehmen.


    Nun um deiner Frage nachzukommen gibt es verschiedene Mittel deinen Thema beizukommen.
    Manche stecken die vorderen Gabelholme einen bis 2 cm weiter durch. Ob Dies bei der 13er Pan möglich ist kann ich Dir beim besten Willen nicht sagen. Das wäre bestimmt auch für dich zu erfragen.
    Es gibt für manche Modelle auch Fahrwerks Tieferlegungen.
    Wäre ne Option mal bei Wilbers anzurufen ob Sie dir einige cm kürzeres Federbein anbieten könnten, würden?


    Bitte bedenke das es bei ner Fahrwerkstieferlegung alleine mit Fahrwerk nicht getan ist!
    Man verändert die ganze Fahrwerksgeometrie und ob das dem Händling entgegen kommt waage ich zu bezweifeln.
    Im Gegenteil es besteht die Gefahr das Ganze zu verschlimmbessern.
    Nicht vergessen der Seitenständer und Hauptständer sollten ab ca 2-3cm Tieferlegung auch gekürzt werden wenn nicht schon früher?
    Du wirst sicherlich den Bock sehr schwer auf den Hauptständer wuchten wenns ab 3 cm Tieferlegung überhaupt noch möglich ist?


    Ja und wie schon erwähnt die Schräglagenfreiheit hat dann ebenfalls früher ihre Grenzen!


    Ob du dann noch deinen Spass hast ist dann dahin gestellt!


    Sei es wie es sei wünsch dir viel Erfolg!


    Grüße aus Bavaria, Hans

    Servus,
    na das iss erst mal schön Heftig!


    Jetzt werd erst mal wieder Heile und den Rest bringt die Zeit mit sich.


    Gute Besserung und Daumen hochGOO, es könnte ja noch schlimmer sein.


    Glück im Unglück ist dopeltes Glück!;-)


    Grüße Hans


    Hallo Löti,
    Hatte das selbige Problem an meiner Twin.
    So wie ich dein Problem sehe liegt das Problem an den Rückholgummis im Bremssattel.
    Es liegt hier kein Festklemmen vor.
    Das Problem ist das der Schmutzabstreifring und der Rückholgummiring den Dienst mehr oer weniger versagen (Ursache:Schmoder und Alter )!
    Ich denke du wärst gut beraten eine Bremssattelrevision durchzuführen.
    Besorg dir dazu einen kompletten Bremssattelreparatursatz für die vordere Gabel.
    Würde Vorschlagen beide Bremssättel auszubauen und zu zerlegen und mit einen Revisionskitt zu überholen.
    -Bremszangeausbauen - zerlegen
    -die Kolben einfach mit schleifflies und Bremsreiniger sauber machen
    -die Bohrungen wo die Ausfräsungen für die Gummiringe sind penibelst innen in den Ecken den Schmoder raus machen.
    ( hab mir dazu ein kleines Blech gebogen und mit Bremsenreiniger und Flies den Dreck raus bekommen. )
    -Am Schluss hab ich den mit einen kleinen gebogenen Schraubenzieher die Ecken in den Ausfräsungen sauber gefriemelt
    -Alles nochmal gespült, die Gummis eingesetzt, alles zusammengebaut und entlüftet.



    Wichtig bei der Reinigung ist, das man die unterhalb des Abstreifgummis und Rückholgummis liegenden Ausfräsungen den Schmoder am Bremssattel sauber penibelst entfernt.






    Viel Erfolg, Hans

    Hallo Lomedo, ja Super.


    Das ist mal ein Pfund!
    Damit komme ich dem Ganzen etwas näher.


    Der Beitrag ist ca 10 Jahre alt.
    Mal sehen ob ich über diesen BMW Lenker was herausfinde bzw. zuordnen kann?


    Hm, ob ich da noch was bekomme ist im Moment so ne Sache das ich versuche demnächst zu klären!




    herzlichen Dank nach Dortmund.


    Grüße Hans