Beiträge von wernickel

    Wir haben drei Garmin Navis für Mopeds in der Familie, einen 590, einen 395 und einen 345.

    Die 3er Garmin verbindest du mit dem Tablet, dann zeigt er an, dass eine USB Verbindung erfolgt ist. Dann wartet das Navi 10s, damit du das Aufbauen der Datenverbindung abbrechen kannst, ich nehme an, falls du nur laden willst. Anschließend brauchen die Navis etwa eine Minute, bis das Tablet das Navi erkennt.

    Beim 590 wartet das Navi nicht auf einen möglichen Abbruch und baut die Datenverbindung relativ schnell auf.

    Da alle drei Navis an dasselbe Tablet angeschlossen werden und unterschiedliche Zeiten zur Erkennung brauchen, liegt es nicht am Tablet.

    Bedeutet, dass es eine Eigenschaft des Navi sein muss...

    Ich habe die 1300er, deswegen kann ich zu Vergasern nichts sagen.

    Wenn ich auf Tour gehe, schaue ich nach dem Luftdruck.

    Allerdings schraube ich nicht, ich lasse die Inspektionen beim Händler machen.

    Das hat bei dem Baltikum Trip mit 5500km funktioniert, ebenso mit den jährlichen Slowakei Trips und Korsika .

    Meine ist Bj. 2002 und hat derzeit 135 tkm drauf.

    Also keine Sorgen machen, und Manfreds Ratschlägen folgen, er weiß normalerweise wovon er redet...

    Echt?

    Naja, ich habe die Anlage im Mai 2022 bestellt, montiert wurde sie im Februar 2023.

    Es sind 15 Module, laut App kommen etwa 4.3 kW raus, im Sommer.

    Ist schon toll, ich decke im Sommer 90% vom Dach, im Winter eben erheblich weniger. Zwischen 0% (Schnee auf den Modulen) und 40% bei Schietwetter.

    Der 5kWh Akku dient eben dazu, dass wir über die Nacht kommen. Alles geplant ohne E-Auto. Wenn das dazu kommt, kommen noch 15 Module aufs Dach, für mehr ist kein Platz. Dann werde ich wohl einen stärkeren Wechselrichter und noch Akkus brauchen. Ist die Frage, ob es sich lohnt.

    Da ich im Sommer sowieso jede Menge einspeise, kann ich auch den Ladestrom fürs Auto begrenzen und eben 10h Auto laden.

    Aber das ist Zukunftsmusik...

    Michael, ich stimme dir ja zu.

    Es wird wohl beides geben, macht ja auch Sinn.

    Nur ist der Ausbau der Wasserstoff Infrastruktur für mich nicht sichtbar.

    Wenn ich mir jetzt den Hyundai Nexo kaufen würde, müsste ich 80 kEuro anlegen, die nächste H2 Tankstelle ist 42km entfernt.

    Das läuft bei mir noch nicht unter befriedigender Infrastruktur.

    Wenn wenigstens die Lkw mit Wasserstoff fahren würden, dann würde es auch mit der Infrastruktur weitergehen.

    Aber so beißt sich die Katze in den Schwanz, Lkw mit H2 werden nicht gebaut, weil sie nicht betankt werden können, Infrastruktur wird nicht gebaut, weil die Nachfrage fehlt.

    So, Schluss, ich will mit der Pan Benzin verbrennen, hoffentlich bleibt's trocken...

    Ich war letztens auf Sylt, da waren etwa die Hälfte der Busse elektrisch.

    Allerdings ist dort auch das Streckennetz erheblich kleiner...

    Ich hatte vor Jahren schon angedeutet, dass ich eigentlich auf das Wasserstoff Brennstoffzellen-Auto warte.

    Wird aber wohl nix werden, weil sich die Regierung und die Hersteller auf Batterie eingeschossen haben. In meinen Augen ein Fehler.

    Gerade im Schwerverkehr, wo Reichweite und Infrastruktur erwartet wird, wäre das DIE Lösung.

    Natürlich ist es teurer als Akku, aber hunderttausend Tankstellen könnten umgebaut werden, ist vielleicht billiger als Ladesäulen bauen.

    Natürlich würde dann das Laden zuhause über PV nicht gehen.

    Aber 64 kW kommen aus meiner PV eh nicht raus, es sei denn, ich kann den ganzen Tag über laden, was oben runter kommt. Und das sehe ich im Winter nicht, im Sommer könnte es klappen...

    Ich müsste dann noch ein paar Akkus dazu stellen, weil meine PV nur 4.5kW liefert. Mehr als 10kW darf ich ja sowieso nicht. (Ich weiß auch nicht warum...)

    Ich denke die deutschen Autobauer sind selber schuld.

    Irgendwann in der nächsten Zukunft brauche ich auch ein neues Auto.

    Wenn es ein deutsches E-Auto sein soll, muss ich mir entweder einen über 2t schweren Panzer kaufen, oder einen kleinen VW.

    In der Mitte scheint es nichts zu geben.

    Die Industrie verdient eben an Oberklasse - Autos mehr, also bauen sie diese erstmal. Und erwarten, dass der blöde Kunde das akzeptiert, mal eben 80kEuro auf den Tisch legt und ab sofort SUV fährt.

    Die Leute, die einen Kombi suchen, dürfen halt noch warten.

    Als die Forderung weggefallen ist, dauerte es nicht lange, bis die Hersteller sagten "die 7000 Euro Förderung kriegt der Kunde nun von uns als Rabatt".

    Wie hoch war denn da vorher die Marge???

    Nun stellen die Hersteller fest, dass sich der Kunde nicht verarschen lässt und sich woanders sein Auto kauft.

    Von der Infrastruktur auf dem Land gar nicht zu reden...

    Kurzer Zwischenstand:

    Harter Reset gestern Abend gemacht, heute etwa 25km gefahren, bisher problemlos.

    Ich weiß, ist noch nicht aussagekräftig, aber wir treiben uns gerade auf Sylt rum, da kann ich keine 300km Testfahrt machen.

    Mittwoch geht's nach Hause, dann ist Stunde der Wahrheit.

    Aber wenn wir schon beim Thema sind...

    Ich habe heute mit meinem Garmin Drive 50 gekämpft, also simples Auto-Navi.

    Vor einiger Zeit habe ich auf die aktuellen Kartendaten aktualisiert.

    Karten drauf, geplante Route neu berechnet und losgefahren.

    Irgendwann macht der Garmin einen Reboot.

    Er lädt seine Route wieder und macht weiter.

    Nach 10 Minuten Fahrt dasselbe wieder.

    Ich dachte an Kartenfehler, mit dem es nicht zurecht kommt.

    Dann Autobahnparkplatz für Mama-Pipi, ich blieb im Auto. Während dieser Zeit hat das Ding im Stand zweimal neu gebootet. Also ohne, dass sich die Position geändert hat. Kann also kein Kartenfehler sein.

    Eben habe ich die Karten nochmal neu installiert, mal sehen, ob es hilft.

    Hat einer so ein Problem mal gehabt?

    Übrigens, mein 590, das 395 meiner Frau macht das nicht.

    Das 345 meiner Tochter hat das auch schon mal gemacht, aber nur ein, zwei mal und dann nicht mehr.

    Hat einer eine Idee?