Beiträge von XS Michael

Hallo,

das Thema "Sitzkomfort auf langen Strecken" war für mich das erste und wichtigste, womit ich mich bei der PAN auseinandersetzen musste weil ich lange Strecken (3000 km + Fähren in 3 oder 4 Tagen) damit in Urlaub fahre. Wenn nach 300 km der Hintern weh tut, dann stimmt was ganz und gar nicht.

Ich glaube, dass beim Sitzkomfort (also auch bei der Frage, wann der Hintern anfängt weh zu tun) die Sitzgeometrie eine entscheidende Rolle spielt. Ich finde die Originalsitzbank eigentlich ganz gut geformt - die Belastung ist durch die Ausformung nach vorne auch auf die Oberschenkel verteilt. Und das ist ja wichtig. Allerdings war die Geometrie (Lenkerhöhe, Sitzhöhe und die Sitzneigung nach vorne) falsch. Nachdem ich das alles korrigiert habe, ist die Sitzbank für mich jetzt gut für lange Strecken.

Anders ausgedrückt: Zuerst mal muss die Sitzgeometrie (Lenkerhöhe, Sitzhöhe und die Sitzneigung nach vorne) stimmen. Dann die Form der Sitzfläche. Und dann noch die Polsterung. Aber die ist vermutlich das am wenigsten wichtige.

Grüße

Michael

Doch, auch den 150-er gibts offiziell in D.

Bin echt gespannt auf das Ding - der SH125-er fuhr sich echt gut - sehr fahrstabil für nen Roller.

Werde mal berichten.

Grüße

Michael

Hallo ManfredK

Deine mail hab ich grad erst nach dem Absenden von meiner mail gelesen - danke. Genau solche Infos hab ich gebraucht. Werde nach der 300 km - Abholstrecke gleich mal das Öl wechseln. Bin gespannt, was dann da alles an Spänen rauskommt.

Gruß

Michael

Zitat von pantastisch

Vielleicht sollte man die Bedienungsanleitung oder das Fahrerhandbuch lesen. Das gibt sicherlich mehr her als ich mein oder ich denke.-%-

Ja klar. Vom SH hab ichs noch nicht - bei meinem Dylan 125 steht:

"Fahren Sie auf den ersten 500 km nicht mit Vollgas an und vermeiden Sie große Beschleunigungen".
Mal abgesehen davon, dass ich die großen Beschleunigungen nicht vermeiden muss weil das schon mein Roller tut - das gibt nicht viel her, oder? Das bedeutet ja zum Beispiel, dass man dann schon hin und wieder Vollgas fahren darf ...

Es geht mir um Folgendes: Zum Abholen des neuen Rollers fahre ich gleich einige hundert Kilometer mit ihm. Klar werd ich ihn erst mal schonen (z.B. kein Dauervollgas).

Ich hätte mir halt nur gewünscht, einen Eindruck zu kriegen wie sehr das heute noch nötig ist. Kann man z.B. sagen: "Nicht mehr ganz so wichtig wie früher? Oder: "Nach 100 Kilometern dann ruhig auch mal Vollgas?" Oder: "Hauptsache ist: wechselnde Lasten und Drehzahlen." Oder oder oder ...

Ein bisschen habe ich den Eindruck, dass das Einfahren heute auch mit sporadischen Vollasten geschehen darf - also anders als früher. Da hat sich wohl doch was geändert.

Gruß

Michael

Hallo,

seit der Vorstellung dieses neuen Honda 125-er Rollermotors (der hieß damals noch "global Standard engine") letztes Jahr hier im Forum hab ich verfolgt, wie es mit dem weiterging. Ich bin vom Entwicklungsaufwand und der Technik die Honda hier treibt, total fasziniert. Und hab mich entschlossen, mir nächste Woche einen SH150i zu kaufen.

Jetzt meine Frage an die Fachleute hier im Forum: Ich weiß schon, dass man Motoren früher eingefahren hat und auch warum das sinnvoll war - darüber bitte keine Diskussion - das weiß vermutlich jeder hier im Forum.

Heute sind die Fertigungstoleranzen und die Oberflächen in den Motoren aber anders. Ist es bei so einem Motor wie dem SH150i heute noch sinnvoll und nötig, ihn einzufahren? Oder reichen dazu die ersten 10 km? Dass man ganz am Anfang etwas langsam tut ist wohl klar - aber nicht, wie lange.

Hoffe es ist ok, diese technische Frage hier in der STX-Rubrik zu stellen - wusste nicht, wo es besser hingehört. Sicher gibts für diese Frage für verschiedene Motoren unterschiedliche Antworten - sie könnte man ja auch in Bezug auf die STX stellen.

Grüße

Michael

der sich sehr auf sein neues Zweirad freut .. :-)

Hallo Ferro,

Nachdem mein Stellmotor (Bj. 2002) die letzte Zeit sehr gequält zu Werke ging, habe ich heute mal aufgemacht. Weil ich vorher saubermachen wollte - also bevor das Ding kaputt geht. Und tatsächlich - die Verzahnung war voll mit ausgehärtetem Fett und hat auch schon ganz winzige Macken - das war also ne gute Idee das sauberzumachen und neu zu fetten. Ich denke, das wird bei jeder der frühen STX1300 Sinn geben, da mal reinzuschauen.

Deine Anleitung hat mir sehr geholfen - Danke dafür!

Grüße

Michael

Zitat von ManfredK

Michael, nimm Knobis Angebot an.... Gebraucht und ok aus zuverlässiger Quelle... oder neu und teuer vom HH

???? Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist die von knobi doch eine, die gewechselt wurde, weil sie die Batterie leersaugt, oder?

Zitat von ManfredK

Lässt sich doch durch Austausch des ABS-Steuergerätes problemlos lösen... das mit dem "Nuckeln" an der Batterie....

Hallo Manfred,

siehst Du für mich (2002-er PAN) eine Möglichkeit an ein bezahlbares Steuergerät zu kommen?

Honda macht da wohl schon lange nichts mehr, oder? Gebraucht?

Grüße

Michael

Zitat von horst.w

E5 oder E6

Mensch, Ernst .... und ich hab gedacht, Du willst ne Norwegen-Tour mit der Pan machen

Kam gerade ins Grübeln - "E5" ? Nee - gibts nicht in Norwegen. Aber jede Menge "E6" ... Freu mich schon drauf.

Grüße

Michael

Hallo,

meine PAN (Bj. 2002) saugt auch die Batterie leer. Leider. Und Strom zum Laden hab ich in meiner Garage nicht - folglich muss die Batterie im Winter abgehängt werden. Meine PAN hat keine zusätzlichen Geräte (Radio, Heizgriffen oder so) dran.

Das Problem haben offensichtlich viele 1300-PANs - also hat es nichts mit extra-Anbauten zu tun.

Grüße

Michael

Zitat von Peter #611

Zum Thema 6. Gang.
Ich kann das "Geschrei" um einen 6. Gang bei solch Leistungsstarken Maschinen auch nicht nachvollziehen.
Auf der Rennstrecke macht es sicher einen Sinn, aber für die Tour auf der Straße... ?
Die RT war meine erste Maschine mit 6 Gängen, in 80% der Fälle habe ich vom 4. in den 6. durch geschaltet und nie Schub vermisst.
Ich ertappe mich auf leistungsstarken Maschinen mit 5 Gängen oft dabei das ich noch in den 6. schalten will weil immer noch so viel Schub anliegt.
Das begründet aber nicht auch einen 6. Gang haben zu müssen weil i.d.R nur
die Spreitzung der einzelnen Gänge sich dadurch verändert wenn der 6. nicht gerade ein Overdrivegang ist.

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Sag mal - ist Dir nicht klar, dass es bei so leistungsstarken Maschinen wie den heutigen 1300-ern bei dem Wunsch nach einem 6. Gang nie um den Wunsch nach einer engeren Gangabstufung geht? Sondern immer um den Wunsch, mit niedrigen Drehzahlen schnell fahren zu können?

Diesen Wunsch habe ich auch und bedauere es, dass es bei den meisten Motorrädern keinen Schongang gibt. Der schont übrigens nicht nur den Motor sondern auch den Fahrer.

Grüße

Michael

Mann - was hier zum Teil rumspekuliert wird ...

Ich denke, wir sollten davon ausgehen, dass die Leute, die sich an der Uni beruflich mit dem Fall beschäftigt haben, gute Gründe hatten, den Doktor abzuerkennen. Ein: "unwissentlich ne gleiche Formulierung verwendet" reicht dafür ganz sicher nicht.

Keiner hat auch nur den kleinsten Einblick in die Doktorarbeit von Schavan - und dann wärs eigentlich am Besten, sich auf die Leute zu verlassen, die ihn haben. Vor allem wenn man davon ausgehen kann, dass die mit der Bewertung des Falles keine Eigeninteressen verfolgen.

Grüße

Michael