Beiträge von XS Michael

    ManfredK
    Ich vermute, dass Du auf einen gut funktionierenden Druckabbau hinaus willst, oder? Ja, das haben wir oben gemacht, das Loslassen der Bremse zeigt die entsprechende Bewegung in der Suppe oben. Die Bohrungen oben werden also gut durchströmt.
    Wir werden uns das am Montag alles noch mal genauer anschauen - auch das mit dem Druckabbau. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er dazu alle Entlüftungen geöffnet hatte - das frag ich ihn nochmal. Wenn wir alle 4 Entlüftungen vorne unten öffnen, dann sollte der Druck ja garantiert weg sein.


    Ich habe jetzt viel Input von euch bekommen - Vielen Dank!


    Grüße


    Michael

    @Adi
    ja, die Schwimmsättel sind leichtgängig und mit dem richtigen Fett geschmiert.


    MES
    Schön, dass Deine Bremse besser funktioniert ;-)


    Im Moment seh ich ne Chance in FranksPan Hinweis zum Entlüften.

    Danke für eueren Input.


    Die Bremsen sind nicht "richtig fest" sondern sie schleifen einfach zu sehr - ein wirklich frei drehendes Rad sieht anders aus.


    Ich denke, wir werden am Montag nochmal (diesmal vorschriftsmäßig) entlüften und wenn das nichts hilft, dann werden wir es noch mit Original-Honda-Bremsbelägen probieren. Wobei: Die Lucas hinten schleifen ja nicht - ich verspreche mir davon also nicht viel. Mal sehen.


    Grüße!


    Michael

    @CeRo


    merci - ich hab verstanden was Du meinst. Wenn sich die linke vordere Bremse an die Gabel drückt, dann entsteht dadurch Bremsdruck auf die Hinterbremse. Das funktioniert einwandfrei, einschließlich dessen, dass das Hinterrad anschließend wieder frei läuft. Im Moment hoffe ich, dass der Tipp von FranksPan vielleicht zu ner Lösung führt. Ich schreibe wieder.


    Grüße


    Michael

    Hallo,


    mein Mechaniker und ich sind grad etwas ratlos - und daher einfach mal ne Frage in die Runde, vielleicht hat jemand ne Idee.


    Nachdem meine vordere Bremse nicht mehr richtig gelöst hat (die Bremsscheiben wurden heiß beim Fahren), wurden heute vormittag alle drei Bremsen überholt - neue Dichtringe, alles schön gereinigt + gefettet und auf Leichtgängigkeit geprüft (also auch die Beweglichkeit des Sattels auf den Bolzen) und TRW / Lucas Sintermetall Bremsbeläge eingebaut. Danach ewig lang entlüftet (ich hasse Kombi-Bremsen). Auch den Bremskraftverteiler rechts beim Tank haben wir entlüftet und dabei wieder mal den schlechten Zugang zu Bauteilen bei der 1300-er PAN "genossen".


    Probefahrt: Bremse funktioniert hervorragend ... aber leider: Sie löst immer noch nicht gut. Man drückt im Stand ein paarmal die Bremse vorne und versucht das Vorderrad zu drehen: Und es schleift und ist schwergängig.


    Die Kolben sind frei + leichtgängig. Auch der Druck wird abgebaut, wir haben die Ventile geöffnet um das zu garantieren - die Bremse schleift jedoch auch dann noch. Hmmm. Rütteln an den Bremssätteln oder "von Hand" Reindrücken der Kolben funktioniert - danach läuft das Rad frei.


    Eigentlich ist also das gleiche Symptom, weswegen die Bremssättel überholt wurden, immer noch vorhanden. Ok, ich bedauere es nicht, dass das gemacht wurde - ist sicher sinnvoll das nach 16 Jahren zu tun. Aber: Es hat nichts daran geändert dass die Bremsen vorne schleifen. Beide.


    Ich bin jetzt 30 km gefahren weil wir gedacht haben, es müsse sich vielleicht alles etwas einfahren - es ist aber nicht besser. Noch länger "Einfahren"? Hat jemand ne Idee? Das wäre Klasse


    Viele Grüße


    Michael

    PanHead - denke mal nen Moment nach. Dadurch würde jede Fußballübertragung unmöglich - und jedes Bild vom Markusplatz. Das sollte Dir Dein gesunder Menschenverstand eigentlich sagen, dass das nicht sein kann.


    Ich halte es für Zeitverschwendung, über Dinge nachzudenken, die nicht sein können. Aber das darfst Du natürlich anders handhaben - ist ja nur meine Ansicht.

    Theoretisch müsste man, um ein Bild vom Reichstag in Facebook (oder ein öffentlich zugängliches Forum) stellen zu dürfen, die Erlaubnis JEDER Person auf dem Bild einholen.


    Das sollte eigentlich bekannt sein, dass das nicht so ist - auch nicht theoretisch. Und ich verstehe nicht, was das für einen Nährwert hat, so etwas zu sagen.

    Ich habe an meiner 1300-er das Problem, dass der Kupplungsnehmerzylinder (unten im Motor) undicht ist - Dichtsatz hab ich besorgt, dann aber festgestellt, dass im Werkstatthandbuch steht: "Motor ausbauen". Hmm.


    Ein Mechaniker in der Werkstatt vermutet, dass es möglicherweise genügen würde, den Motor zu lösen und nach hinten zu schieben um an die Kupplungsnehmerzylinderdichtung dranzukommen - er war sich aber nicht sicher.


    Weiß jemand von euch ob das reicht? Oder muss der Motor wirklich raus?


    Grüße


    Michael

    couvrex


    So unterschiedlich sind die Erfahrungen .... ich hatte noch nie einen Vierzylinder, der so stark vibriert hat wie die PAN ... (ok, das waren alles Reihenmotoren - aber trotzdem - die PAN vibriert viel stärker)