Beiträge von Thomas#1116

    Olli,


    ich habe bei meiner Suche auch Deine Beiträge zu dem Thema gefunden und mit großem Interesse studiert. Ich bin also nun vorgewarnt, was das Kügelchen anbetrifft, sollte ich den Blinklerschalter eines Tages ´mal auseinandernehmen (müssen)!


    Du darfst Dich bei meinem Dank ausdrücklich angesprochen fühlen! Es ist ein großes Plus dieses Forums, dass die später Problembehafteten eben nicht die gleichen Schwierigkeiten haben oder sich machen, wie die ersten!


    Ich hoffe, ich kann mich mit brauchbaren Beiträgen revanchieren. Es wäre mir eine große Freude.

    Hallo, Interessierte,


    auf den letzten drei Ausfahrten Ende Oktober hakte der Blinkerschalter an meiner Pan. Nach dem Betätigen ging er nicht mehr von alleine in die Mittelstellung zurück. Ich mußte ihn jedes Mal in die Mittelstellung zurückdrücken, bevor ich den Blinker durch Druck auf den Schalthebel ausschalten konnte.


    Ich hatte mir überlegt, die Sache mit WD-40 anzugehen, war mir aber nicht sicher.


    Also kurz die Suchfunktion mit den Stichwörtern "Blinkler, Blinkerschalter" zu Rate gezogen und u. a. zwei Themen gefunden, die meine Idee bestätigten. Nach drei Mal kurzem Sprühstrahl entlang des Blinkerbetätigungshebels in den Blinkerschalter und mehrfachem Betätigen das erwünschte Ergebnis: Blinkerschalter funktioniert wieder einwandfrei.
    Das Ganze dauerte keine Minute!


    Fazit:
    Toll, dass andere, die das Problem schon vor mir hatten, durch Ihre
    Beiträge so brauchbare Hilfeleistung gegeben haben! Herzlichen Dank!!!

    Ich schließe mich dem Beitrag #9 von Olli/Lippstadt im Wesentlichen an - bis auf eines: Meine ST 1100 CBS-ABS/TCS Bj. 1996, km-Stand >95.000, pendelt. Bereits bei der Überführungsfahrt solo mit Topcase von Leverkusen nach Stuttgart (400 km Autobahn) im Februar 2007 hat sie bei Speyer bei Tempo 160 km/h zu pendeln begonnen. Ich habe sofort mit Druck der Knie auf die Tankatrappe ("Windlauf") reagiert - es hat nichts genützt. Dann habe ich den Lenker fester gehalten - es hat nichts genützt. Dann habe ich die Geschwindigkeit reduziert - das Pendeln hat sich beruhigt. Daraufhin habe ich die Geschwindigkeiot wieder erhöht - das Pendeln stellte sich bei 160 km/h wieder ein. Dieses Mal habe ich nichts unternommen, nur schnellste Bremsbereitschaft hergestellt und beobachtet. Das Pendeln blieb konstant, verstärkte sich nicht, blieb also gutmütig. Nach gewisser Zeit beruhigte es sich von selbst. Ich rätselte, warum, und realisierte, dass sich die Fahrbahnbeschaffenheit geändert hatte. Das Pendeln trat bei Längsrillen im Fahrbahnbelag auf.
    In der Zwischenzeit wurde die Maschine mehrfach gecheckt. Das Pendeln tritt je nach Fahrbahnbeschaffenheit, Bereifungszustand (bei weniger Profiltiefe schlimmer), mit Topcase bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen 130 km/h und 195 km/h meistens nur auf Autobahnen auf, bleibt gutmütig, aber läßt sich nicht abstellen!


    Ich habe Pendeln bei Motorrädern im Verlauf meiner über 36jährigen Karriere mit mehr als zwei Dutzend motorisierten Zweirädern in unterschiedlichen Ausprägungen von gar nicht bis heftig erlebt. Ich weiß also, wovon ich spreche.


    Übrigens hatte HONDA mit verschiedenen Modellen mit Pendeln Probleme. Ich erinnere mich genau, dass an den ersten Goldwingmodellen GL 1000 ab 1975 große Probleme damit auftraten. Es kam auf der Autobahn bei hoher Geschwindigkeit zu Resonanzkatastrophen mit der Folge von mehreren Rahmenbrüchen. Mehrere Fahrer kamen zu Tode und HONDA verlor m. W. mehrere Klagen von Angehörigen auf Schadenersatz.

    Hallo, Interessierte,


    der Zirkus Charles Knie gastiert noch bis Sonntag, 7. November, in Stuttgart auf dem Cannstatter Wasen ( = Volksfestgelände).


    Ich habe letzte Woche eine Abendvorstellung besucht und war von dem Dargebotenen begeistert! Im Programm treten mehrere Preisträger des internationalen Zirkusfestivals von Monte Carlo auf! Ich bin der Meinung, die Vorstellung ist sehenswert. Ich habe verschiedene Nummern bereits im Fernsehen gesehen, aber live ist das unvergleichlich besser! Die Artisten bieten noch wahre Zirkuskunst ohne Tricks.

    Vorstellungen sind wochentags um 15.30 Uhr und 19.30 Uhr, am Sonntag um 11 Uhr und 15.30 Uhr. Die Vorstellung, die ich besuchte, dauerte 165 Minuten inklusive 20 Minuten Pause. Ich bin der Meinung, dass man etwas geboten bekommt, wozu man nicht oft die Gelegenheit hat.


    Zur Klarstellung: Ich bekomme für diesen Beitrag keine Prozente oder sonstiges vom Zirkus! Ich schreibe das hier, falls jemand dem Zirkusgeschehen gegenüber aufgeschlossen ist und sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen will.


    Wer sich zum Besuch einer Vorstellung entscheidet: Ich wünsche genau so viel Spaß, wie ich ihn hatte!

    Ergänzung:


    Also, ich habe mir die Dinger nicht angeschafft, um mir die regelmäßige manuelle Reifendruckkontrolle zu ersparen. Ich habe im ersten Bericht erwähnt, dass ich weiterhin regelmäßig kontrolliert habe:
    " ... wobei ich trotzdem mit meiner regelmäßigen Reifendruckkontrolle weiter machte. Ich wollte eigentlich herausfinden, ab wieviel 1/10 Bar Druckverlust die Anzeiger anzeigten."
    Dieses Herausfinden gelang mir nicht, weil zur manuellen Luftdruckkontrolle die Druckverlustanzeige vom Ventil abgeschraubt werden muss, so wie sonst die Staubkappe auch. Bei den Kontrollen habe ich dann durchaus einen reduzierten Reifenluftdruck von im Einzelfall bis zu 0,2 Bar festgestellt, bei dem die Druckverlustanzeige noch nichts mit der roten Fahne angezeigt hatte. Nun sind 0,2 Bar weniger Reifenluftdruck noch nicht gefährlich. Aber die Dinger sind den Beweis schuldig geblieben, ob sie überhaupt funktionieren und, ab wieviel Druckverlust sie mit der roten Fahne überhaupt anzeigen. Ich konnte es also nicht herausfinden und, um es herauszufinden, müsste man an einer anderen Stelle des Reifens, als am Ventil, kontrolliert Luft ablassen! Das würde aber eine Beschädigung des Reifens voraussetzen! Dafür sind mir meine Reifen aber zu schade!


    Das Funktionsprinzip der Druckverlustanzeige ist mir aber erst nach meiner Erfahrung mit dem schleichenden Luftverlust nach meiner einmaligen nicht korrekten Montage am Hinterrad klar geworden. Hätte ich es vorher erkannt, hätte ich mir die Druckverlustanzeiger nämlich nicht angeschafft! Grund: Das eigentliche Bauteil zur Luftabdichtung, nämlich den federbelasteten Ventileinsatz aus Metall mit der Gummimanschette außer Kraft zu setzen, um dann die Abdichtfunktion einem Plastikteil zu überlassen, ist in meinen Augen eine sogenannte Verschlimmbesserung! Man denke nur an Gartenschlauchverschraubungen, die heutzutage gewöhnlich aus Kunststoff sind. Früher waren sie aus Messing (=Metall). Eine Verschraubung aus Metall ist mir noch nie gebrochen, die aus Kunststoff aber sehr wohl. Aber Verbraucher sind heutzutage eben nicht mehr bereit, für Qualität einen angemessenen Preis zu bezahlen, und nehmen für billigen Preis billige Qualität in Kauf, wenn das Produkt dann auch nicht lange taugt und seine Funktion anstandslos erfüllt.


    Ein Handwerksmeister der Branche Heizungsbau, den ich als wahren Meister seines Fachs kennengelernt habe, sagte 1986 zu mir: "Wir (Handwerker) werden immer mehr zu Sklaven der Industrie!" Er wollte damit ausdrücken, dass die Industrie aus Preisgesichtspunkten zunehmend Produkte von minderer Qualität anbot und qualitätvolle Produkte vom Markt nahm und die Handwerker, die für die ausgeführte Arbeit dann Gewähr leisten mussten, im Gewährleistungsfalle den Aufwand der Mängelbeseitigung hatten. Mein Eindruck ist, dass dies im Zuge der Globalisierung nicht besser geworden ist - im Gegenteil!


    Ich nehme an, dass ähnliche Erfahrungen vaumaxx zu seinem Beitrag veranlasst haben, und dafür habe ich vollstes Verständnis!


    Aber zurück zum eigentlichen Thema:
    Nach dem was ich heute weiß, hätte ich die 7,95 Euro Kaufpreis besser in Treibstoff investiert. Das hätte für eine Tour von um die 100 km gereicht, von der ich bestimmt mehr gehabt hätte! Aber nicht die Erfahrung, die ich so gemacht habe.


    Zum Schluss noch das Erlebnis, das mich bewogen hat, auf Staubschutzkappen aus Metall zu setzen:
    Bei einer Reifenluftdruckkontrolle am Auto an einer Tankstelle vor Jahren dichtete der federbelastete Ventileinsatz mit Gummimanschette im Ventilschaft danach einfach nicht mehr ab. Durch die ausströmende Luft bemerkte ich es sofort. Ich erhöhte den vorgeschriebenen Reifenluftdruck etwas, schraubte schnell die Staubschutzkappe aus Metall mit integrierter Gummidichtung fest auf das Ventil auf und fuhr die fünf Kilometer so nach Hause. Die Staubschutzkappe aus Metall mit integrierter Gummidichtung dichtete so zuverlässig ab, dass ich problemlos zu Hause ankam. Zu Hause angekommen schraubte ich die Staubschutzkappe ab, demontierte den nicht mehr zuverlässig abdichtenden federbelasteten Ventileinsatz, montierte einen neuen, pumpte den Reifen mit der Fußluftpumpe wieder auf und: Fertig. Der Schaden war behoben. Der Reifen verrichtete weiterhin zuverlässig seinen Dienst. Ich bin überzeugt, dass das mit einer Staubschutzkappe aus Kunststoff so nicht gegangen wäre.

    Hallo, Oli,


    Du hattest Recht: Das Herunterladen und Betrachten Deiner Bilder-Schau war selbst mit meinem antiquierten Equipment kein Problem.:lol:


    Zur Schau selbst: Hut ab - sehr professionell! Ich habe sie noch am Sonntagabend mit großem Genuss betrachtet! Und welch tolle Aufnahmen Moni von uns in action gemacht hat - echt klasse!GOO


    Herzlichen Dank Euch beiden für die Mühe, die Ihr Euch gemacht habt!


    Ich freue mich schon auf das nächste gemeinsame Touren!


    Einstweilen

    Hallo, Papa Pan/Stefan,


    ich bin erstens erleichtert und zweitens froh, von Dir und Mama Pan so gute Nachrichten zu hören!


    Ich danke Dir auch für die persönliche private Nachricht!


    Ich wünsche Euch beiden, dass ihr die aktuelle ST 1100 eine längere Zeit genießen könnt, als die Vorgängerin!


    Schön wär ´s, wenn wir uns nächsten Feitag beim Stammtisch treffen! Ich habe vor, dort zu sein. Also: Bis dann!

    Hallo, Interessierte,


    Michael-Karl, ich sehe das genau so wie Du!
    Auch ich kann an unserer Betriebstankstelle den Liter 10W-40 teilsynthetisches Motorenöl für 2,10 Euro bekommen. Das ist übrigens kein besonderes Motorradöl. Ich kippe es seit Jahren in alle meine Motorfahrzeuge. Bei der Pan ereignete sich lediglich ein Mal nach dem ersten Wechsel auf dieses Öl ein kurzes Kupplungsrutschen. Seither gibt ´s keine Probleme.
    Außerdem sehen meine Fahrzeuge nur, wenn es sich wirklich nicht vermeiden lässt, eine Werkstatt von innen. Und zum Motoröl- und Ölfilterwechsel schon gleich gar nicht! Dafür muss ich für mein sauer verdientes Geld zu schwer Arbeiten! Meine ST 1100 hat in den fast vier Jahren, seit ich sie habe, noch nie eine Werkstatt von innen gesehen. km-Stand aktuell: Knapp 95.000.


    Vom glaubhaften Hören-Sagen weiß ich, dass die Werkstätten beim Ölwechsel gerne bis zum Maximalstand - manche sogar darüber!!! - Öl einfüllen (wen wundert es, wenn sie daran so gut verdienen?). Das hat aber bei vielen Motoren einen höheren Ölverbrauch zur Folge, als wenn weniger Öl im Motor ist!


    Also fülle ich prinzipiell nur bis zur Hälfte zwischen Min.- und Max.-Markierung auf! Wer es anders handhabt, tut weder seinem Motor noch sich etwas Gutes! Ob ihr es nun glauben wollt oder nicht!
    Selbstverständlich steht es jedem frei, auf eigene Kosten Dummheiten zu machen! Schade um ´s Geld! Nichts für ungut.

    Hallo, Interessierte,


    da ich die Reifen neben den Bremsen für die wichtigsten Bauteile am Motorrad halte, schenkte ich der Reifendruckkontrolle regelmäßige Aufmerksamkeit: Mindestens alle drei Wochen wurde mit einem digitalen Luftdruckprüfer bei kalten Reifen kontrolliert.


    Im Louis-Katalog 2010 wurde ich auf Druckverlustanzeiger aufmerksam, Katalog Seite 940, Ziffer 2. Pneu Control, Best. Nr. 10003913, das Paar für 7,95 Euro. Ich hielt das für eine gute Sache, schaffte mir das Paar an und montierte es am 31. Januar 2010. Jeder Anzeiger wird statt der Staubschutzkappe auf ein Ventil geschraubt. Ein Dorn im Anzeiger drückt auf den federbelasteten Ventileinsatz, der sonst mit seiner Gummimanschette die Luft im Ventil abdichtet. Solange kein Druckverlust stattfindet, sieht man im Sichtfenster des Anzeigers zwei grüne Fahnen die signalisieren: Alles o. k.. Bei Druckverlust soll eine rote Fahne, zwischen den beiden grünen platziert, diesen warnend anzeigen.


    Die Anzeiger funktionierten bis zum Juni einwandfrei, wobei ich trotzdem mit meiner regelmäßigen Reifendruckkontrolle weiter machte. Ich wollte eigentlich herausfinden, ab wieviel 1/10 Bar Druckverlust die Anzeiger anzeigten. Doch dazu kam es nicht.


    Ende Juni/Anfang Juli kam ich wegen Zeitmangels drei Wochen nicht zum Motorradfahren. Am 17. Juli schob ich die Pan aus der Garage in den Hof. Da seit der letzten Reifendruckkontrolle inzwischen fast fünf Wochen vergangen waren, kontrollierte ich mit meinem digitalen Luftdruckprüfer. Anzeige am Hinterreifen: 0,25 Bar. Ich dachte zunächst, mein Luftdruckprüfer sei defekt und kontrollierte zum Vergleich den Luftdruck am Vorderreifen. Anzeige: 2,5 Bar. Also zeigte er korrekt an und war eben nicht defekt! Nun vermutete ich, der Ventileinsatz am Hinterrad sei verklemmt und vereitele eine korrekte Messung. Also holte ich einen Drahtstift und drückte den Ventileinsatz in den Ventilschaft: Es strömte kaum Luft aus. Ich nahm an, der Ventileinsatz sei etwas fester verklemmt und pumpte deswegen mit der Fußluftpumpe Luft in den Reifen in der Erwartung, der Ventileinsatz würde sich lösen und wäre dann wieder gangbar. Nach einigen Pumpstößen kontrollierte ich noch ´mal mit dem digitalen Luftdruckprüfer: 0,6 Bar. Ich pumpte mit der Fußpumpe mehr Luft in den Hinterreifen und stellte den Druck auf 2,9 Bar ein. Dann wurde mir klar, dass der digitale Luftdruckprüfer bei der Messung mit der Anzeige 0,25 Bar korrekt gemessen hatte: Es war nicht mehr Luft im Reifen! Sie war in den fast fünf Wochen seit der letzten Kontrolle schleichend entwichen! Wie das? Meine Erklärung ist folgende: Wie erwähnt, setzt jeder Druckverlustanzeiger den federbelasteten Ventileinsatz, der sonst mit seiner Gummimanschette die Luft im Reifen abdichtet, außer Kraft. Das Abdichten muss also der Dichtring im Druckverlustanzeiger vollständig selbst erledigen. Da diese Teile aus Kunststoff sind und mir bei Ventilstaubkappen aus Kunststoff beim festen Anschrauben schon das Dach abgegangen ist, habe ich den Druckverlustanzeiger am Hinterrad nicht fest genug angeschraubt, so dass durch die Dichtung minimal Luft entwichen ist. Nach fast fünf Wochen war der Reifen praktisch platt (Luftdruck nur noch 0,25 Bar)! Ich gebe zu, dass das die Folge meiner Fehlbedienung war (Druckverlustanzeiger am Hinterrad nicht fest genug angeschraubt), aber trotzdem halte ich das für sehr gefährlich! Der Druckverlustanzeiger funktioniert in diesem Fall nämlich nicht, weil beim nicht genügend festem Anschrauben die Fahnen nicht in das Sichtfenster gedrückt werden! Beim nur flüchtigen Blick auf das Sichtfenster fällt das aber nicht auf!


    Ich habe sofort die Konsequenz gezogen, beide Druckverlustanzeiger demontiert und meine aufbewahrten Staubschutzkappen aus Metall wieder auf die Ventile aufgeschraubt. Diese haben den Vorteil, dass sie bei etwas festerem Aufschrauben nicht kaputt gehen - im Gegensatz zu Kunststoffkappen - und die integrierten Gummidichtungen leisten zusätzlich zu den federbelasteten Ventileinsätzen Abdichtungsarbeit. Also ein Sicherheitsplus, sollte ein Ventileinsatz nicht mehr so gut abdichten! Etwas anderes kommt mir nicht mehr auf die Ventile!!!


    Was mich allerdings auch verwundert hat: Das Schieben der Pan aus der Garage mit nur 0,25 Bar Luftdruck im Hinterrad ging selbst auf dem im Hof vorhandenen Pflasterbelag und geringer Steigung bergauf nicht schwerer als sonst! Ich habe die fehlende Luft im Hinterrad überhaupt nicht bemerkt!


    Bei der Gelegenheit: Hat jemand Interesse und Bedarf an einem Paar Druckverlustanzeiger? Ich habe welche günstig abzugeben!;--;

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