Den Kangoo bekommt man ja auch mit "Mietakku". Da sind in der vom Waldschrat verlinkten Gebrauchtwagenliste einige dabei, wo "ohne Batterie" steht. Kurioserweise sind die betreffenden Fahrzeuge teurer als die Karren mit Batterie.
EIGENTLICH würde ich mir das so vorstellen, dass Fahrzeuge mit "ohne Batterie" deutlich billiger sind und dass es dann ein Rechenexempel wird, wie sich ein Mietakku rechnet.
Eine Mietakku hätte auf jeden Fall mal den Vorteil, dass ein Akkudefekt gedeckelt ist. Allerdinx nützt das natürlich nix, wenn der Grundpreis des Fahrzeugs schon zu hoch war (in Relation zu Fahrzeugen "mit Batterie".
Man könnte ja auch auf die Idee kommen, einfach einen Akku zu mieten, wenn der eigene des Fahrzeugs irgendwann mal kaputt geht. Aber ich weiß nicht, ob das überhaupt möglich ist. Meine Vermutung ist, dass nachträgliches Mieten nicht möglich ist. Bin mir da zwar nicht sicher, aber ich habe das von früher irgendwie so im Hinterkopf. Und auch, dass man es bei "ohne Batterie"-Fahrzeugen gut abklären sollte, ob man in einen bestehenden Mietvertrag des Vorbesitzers einsteigen kann.
Beiträge von vETNH
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...Ist es wirklich so gefährlich?...
Guggsdu z.B. mal HIER, wo es den Foren-Chef erwischt hat.
Wie von anderen schon gesagt: Wer für sich nicht ausschließen mag, auch mal schneller unterwegs zu sein.....für den ist vielleicht eine andere Maschine besser geeignet. Mag ja sein, dass so manche Maschine des Typs "pendelstabil" ist und dass ein Verkäufer auch angibt, den Effekt bei seiner noch nie gehabt hat. Aber allein das Wissen um den Umstand, dass es bei etlichen 13ern dieses Problem gibt und es ggf. urplötzlich auftreten kann, wurde mir ein entspanntes Fahren hoher Geschwindigkeiten vermiesen.
Gleichwohl halte ich die ST1300 für mich für problemlos in dieser Hinsicht, weil ich eh keinen Spaß an hohen Geschwindigkeiten habe und fast ausschließlich Bundes- und Landstraße mein Geläuf sind. Und wer so ähnlich gestrickt ist, bekommt mit der St1300 ganz sicher eine traumhafte Maschine. -
Sag ich ja...
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Also wenn mein Stromer nach auch nur ansatzweise schweflig riechen würde, würde ich mir Gedanken machen. Meiner steht in der Garage, und wird auch dort geladen. Da müsste sich entsprechender Geruch umso mehr bemerkbar machen, wenn dieser für ein E-Auto typisch wäre. Da ist nicht einmal ansatzweise ein Geruch nach was auch immer man mit dem Auto in Verbindung bringen könnte. Und wenn, dann wäre ich sofort in der Werkstatt.
Zum einen dürfte Schwefel ein Stoff sein, der ausgerechnet nicht im E-Auto-Akku vorkommt. Wenn es nach Schwefel riecht, hat entweder die 12V-Batterie einen Schlag weg oder es ist der Kat des Benziners vom Nachbarn, der schlecht geregelt wird.
Und wenn es während der Fahrt auftritt.....janee, dann ist was im Argen. -
Riecht nach Batterie? Wie riecht denn Batterie?
Ich mein', ich weiß, wie eine normale 12V-Batterie riecht oder riechen kann. Aber die HV-Batterie eines Stromers? -
MRA-Scheiben sind in der Regel aus PMMA - also Acrylglas. Ist vielleicht nicht ganz unwichtig, denn unterschiedliche Materialien reagieren unterschiedlich auf Behandlungen - insbesondere beim Einsatz von Chemie.
Es gibt auch beschichtete Scheiben, die Rettungsversuche mit Polierpasten mit dem endgültigen Ableben quittieren.....so habe ich mir eine 3rd Party Goldwing-Scheibe endgültig
ICH würde mal auf das bewährte Prinzip "von billig nach teuer" setzen.
1. Eskalationsstufe: Pronto classic!
Gehört in jede Bikergarage direkt neben die WD40-Spraydose.
Scheibe mit viel Wasser und Spülmittel von grobem Schmutz (Sand, Staub) befreien. Insektenreste lösen sich bei der folgenden Pronto-Behandlung praktisch von selbst.
Jetzt die Scheibe mit Pronto classic einsprühen und mit einem weichen, sauberen Lappen verteilen. Die Scheibe wird jetzt richtig schlimm aussehen, aber das sollte einen nicht schrecken. Ohne Pause weiterreiben. die graue Wachsschicht löst sich dabei ganz schnell in Wohlgefallen aus und es kostet nicht mal Kraft. Auch, wenn es zunächst nicht so aussieht: Reiben, reiben, reiben.....nach kurzer Zeit scheint das Pronto komplett verschwunden zu sein und die Scheibe glänzt wie lange nicht mehr.
Im Grunde ist das nur eine Intensivreinigung, die eine minimale Wachsschicht hinterlässt, die mit etwas Glück ausreicht, um Mikrokratzer zu füllen Betonung liegt auf "Mikro". Richtige Kratzer kann Pronto nicht auffülllen.
Sollte das Ergebnis tatsächlich für Verzückung und erhöhte Schrittfeuche sorgen....Das Zeug wirkt auf allem, was am Motorrad dran ist. Kunstoff, lackierte Oberflächen, Sitzbank (jaja, wird nicht rutschig...), Chrom und eben auch Scheiben.
Nachteil wäre halt, dass Pronto nicht für den harten Außeneinsatz gedacht ist, weil Möbel in der Regel nicht auch Autobahnen und Bundesstraßen unterwegs sind. Muss also öfter mal nachgelegt werden. Aber das hat sich bei mir immer ganz von selbst ergeben, da sich Pronto classic (für mich) als DAS Mittel gegen Insektenreste herausgestellt hat. Nach jeder Fahrt, einmal kurz die Scheibe und das Helmvisier mit Pronto bearbeitet und schon ist die Wachsschicht wieder da.
2. Ich habe mit dem nachfolgenden Zeugs keine Erfahrungen. Wurde mir aber mal von jemandem empfohlen, der davon bei seiner V-Strom mit GIVI-AirFlow mal richtig begeistert war. Der hatte das damals von Wunderlich. Da war es relativ teuer. Inzwischen findet man es bei denen nicht mehr, aber eben woanders und einigermaßen erschwinglich. Vielleicht mal versuchen.
Rotweiss24 für Acryl und Plexiglas. -
Über eines muss man sich allerdings im Klaren sein: Die Goldgräberzeiten bzgl. der Ladepreise haben wir hinter uns.
Ich kann mich noch dran erinnern, dass Maingau von mir als Engerie-Kunden (Gas) gerade mal 2 ct./Minute abgerechnet hat, was an einem 50 kW Lader zu einem Effektivpreis von 3 ct. je kWh führte. Damals gab es einen Aufschrei, als Maingau auf 15 ct./Minute erhöhte. "Wucher" schrie das Volk seinerzeit und gelobte, die Maingau-Ladekarte nur noch zum Eiskratzen zu verwenden.....
Unsere Langstrecke haben wir in 2019 noch so geplant, dass wir fast ausschließlich kostenlose Lader nutzen konnten. Und das, wo wir eh alle 160 km an die Box mussten.
Davon ist nicht viel nachbeblieben. Mittlerweile stehen wir für DC so bei bummelig 60 ct. und dürfen das als günstig betrachten. Kostenlose Lader haben sich bis auf ganz wenige Ausnahmen erledigt. Einen aus dieser Kategorie gibt es bei uns in der Nähe. Keine Ahnung, ob man den irgendwie vergessen hat?!?!? Ist einer von Eon - funktioniert aber gut.
Das Dumme ist, dass man den eigentlich gar nicht mehr anzufahren braucht, weil der eh immer belegt ist und gleichzeitig auffällig viele E-Autos in unmittelbarer Nähe im Kreis fahren. Leider blöd für Leute, die diesen kostenlosen Lader - wie ich in 2019 oder auch stellenweise in 2020 noch bei meinen Langstrecken - in ihre Streckplanung einbezogen haben. Dieser Lader ist fest in der Hand der Einheimischen.
Bei 60 ct./kWh kann man sich das so hinrechnen, dass man in etwa so viel für 100 km zahlt wie bei einem Verbrenner - vielleicht sogar etwas mehr. Günstig wird es nur, wenn man zuhause einen einigermaßen günstigen Tarif für den Hausstrom hat ooooder vielleicht sogar Solarpanel auf dem Dach.
ICH bin immer noch - trotz der seit dem letzten Jahr anhaltenden Krise - ganz gut aufgestellt. Und da mein Langstreckenanteil (die Strecken, bei denen ich an öffentliche Lader muss) bei ca. 20% liegt und der Rest zuhause günstiger bezogen werden kann, geht das als Mischkalkulation noch einigermaßen als günstig durch.
Die 20% bedeuten auch, dass es sich für mich nicht lohnt, einen grundgebührenbehafteten vergünstigten kWh-Tarif abzuschließen. Da mache ich übers Jahr gesehen minus gegenüber den Standardtarifen.
Wie gesagt, als Maingau-Kunde war ich bisher noch ganz gut aufgestellt (ich habe auch die von Knobi erwähnte "Preisanpassung" schon via Mail verordnet bekommen). Insofern war mein Tarif ja schon durch eine Art Grundgebühr (eben meinen Gas-Vertrag) gesponsort. Auch meine EnBW-Karte ist insofern preislich etwas "gestützt" durch eine ADAC-Mitgliedschaft - was einer "kleinen Grundgebühr" gleich kommt.
Ich habe noch eine 3. Ladekarte an Bord. Ewe-Go! Die ist etwas günstiger als Maingau und EnBW/ADAC, wenn man bei Ionity laden muss/will.
Aber mehr als diese 3 habe ich bis dato nicht benötigt. Aus frühen Tagen habe ich auch noch Plugsurfing und Newmotion (heute Shell Recharge). Habbich aber nie benutzt. Die hatten (und wenn ich mich nicht irre, ist das wohl immer noch so!) keine festen Preise, sondern nehmen die des Ladesäulen-Betreibers und hauen einen Aufschlag drauf. Man müsste also bei jeder Ladesäule in der App nachsehen, was es wohl kosten wird. Das war mir von Anfang an zu doof, Zwar gab es die eine oder andere Ladestation, die mit PS oder NM günstiger war als mit meinen Standard-Karten, aber letztlich zu aufwendig. Maingau, EnBW/ADAC und EWE-Go haben den Vorteil, dass Du immer weißt, was es kostet, weil Einheitspreis. -
...Wir fahren einen fast vollausgestatteten Skoda Superb 2.0 TSI mit 220PS als Familienauto. Durchschnittsverbrauch wg. Kurzstrecken im Stadtverkehr ca. 10-12 Liter/100km.
Auch wenn ein Tesla nicht an den Komfort, die Verarbeitungsqualität und das Image eines solchen Autos heranreicht, bin ich stark am überlegen, ihn zu verkaufen und ggf. einen Tesla zu leasen. Aktuell ist ein Model Y fast günstiger als ein Model 3. Für die Familie ist ein M3 leider etwas klein. Vor allem wenn man den Platz im Superb gewohnt ist.
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Der beschriebene Superb spielt höchstwahrscheinlich in der 50.000+ € Liga. Deutlich sogar. Hast Du mal geschaut, was für Stromer in dieser Liga außerhalb des Tesla-Ökosystems angeboten werden?
Ich schaue da in die Ecke der Südkoreaner. Hyundai Ioniq 5 und 6, Kia EV6.... die Chinesen, die da derzeit auf den Markt drücken will ich gar nicht ins Feld führen, denn da hatte ich selbst Skrupel und Bedenken bzgl. der Zukunft. Und andere Exoten wie der Fisker Ocean (wird in Österreich gebaut und ist durchaus mal einen Blick wert - wegen guter Ideen und insbesondere unerwartet günstiger Preise) bleiben bei mir auch außen vor. Aber Hyundai und Kia sind hier seit Jahrzehnten etablierte Marken. Schau Dir Mal an, was die zu bieten haben. Und da geht es auch schon bei ca. 40.000 Euronen los.
Wenn man die oben genannten nur auf Bildern sieht, täuscht man sich gern Mal bzgl. der Größe. Das sind richtig große Dinger, sehr gut ausgestattet und vor allem gerade bei der Akku- und Ladetechnik ganz weit vorn (230 kW Ladeleistung, 800 V Technik.....da kommen sonst nur Porsche, Mercedes in der 100.000 - 200.000 € Klasse hin.
Nein nächster wird voraussichtlich ein Ioniq 5. Hatte mich zwar in den technikgleichen 6er verguckt, aber ich komme mit dem Zugang zum Kofferraum nicht klar. Bleibt der 5er in der Auswahl und als Alternative der EV6 von Kia, der um einiges besser aussieht, aber auch etwas teurer ist.
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Das grösste Problem ist immer noch, dass ich nicht an jeder Ladesäule mit der EC-Karte zahlen kann.
Hmmm....das versteh' ich jetzt nicht so ganz. Jedenfalls nicht als Problem. Ich habe zwar ein paar Ladekarten im Köcher, komme aber im Grunde mit einer aus, die praktisch überall greift. Tatsächlich habe ich im Alltag nur Maingau und ADAC/EnBW dabei. Was spricht denn dagegen, eine Ladekarte eines Roaming-Anbieters zu nehmen, die deutlich günstiger ist als das, was der Ladesäulenbetreiber direkt aufruft?
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Jaja, der Sound..... man könnte vielleicht auch sagen "Viel Lärm um nichts!". Das trifft es vermutlich recht gut
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Is' ja erschreckend, wie mickrig die Pan zwischen GW und LT aussieht. Naja, is' vielleicht 'ne Sache der Perspektive.
rudo
Sieht chic aus, die BEEEMMWEE. Wirkt eher sportlich denn als Tourer. Mit Riementrieb.....mal was anderes. Würde mich mal interessieren, wie das mit dem Verschleiß aussieht und wie teuer oder günstig sich das gestaltet.
Ich bin derzeit auf Kette und beim Fahren ist das ok und, dass ich nun bei bummelig 40000 wechseln musste, geht auch völlig in Ordnung. Aber der Dreck, eyh......da bekommste schon beim Hingucken schwarze Pfoten. Insofern wäre so ein Riementrieb-Mopped ggf. eine super Alternative zum (Honda-) Kardan.
Auf jeden Fall alles Gute für die kommenden Kilometer auf der Neuen. Vielleicht schreibst Du mal was zum Antrieb, wenn Du Erfahrungen gesammelt hast. -
Zumindest ist mal die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich ein Problem mit dem Öldruck gibt, eher gering bis null.