Beiträge von vETNH

    Nachdem ich die Maschine nun knapp 2 Monate habe und einiges, aber längst nicht alles, was in den letzten 10, 15 Jahren bereits erneuert wurde, nachzuvollziehen ist, müsste man schon ein ziemliches Paket an Langzeitverschleißteilen auf bloßen Verdacht hin austauschen, um alle Eventualitäten auszuschließen und in allen Bereichen ein innerliches "Hui" zu gewährleisten.


    Da gibt es andere Verschleißteile, bei denen ich eher einen prophylaktischen Austausch vornehme. Da wäre z.B. der Zahnriemen und seine Umgebung aus Spanner und Wasserpumpe. Auch wenn Honda selbst erst bei 100.000 km mal eine Kontrolle und einen Wechsel gar erst bei 150.000 km vorsieht und dabei keinerlei kalendarische Vorgaben macht, so kann der Zahnriemen bei Versagen einen wirtschaftlichen Totalschaden herbeiführen, für den Honda sicher nicht die Verantwortung übernimmt. Also der wird definitiv im Winter rausfliegen. Einfach, weil er trotz nur 64000 km auf 'm Tacho kalendarisch alt ist - nunmehr 19 Jahre.


    Andere Dinge werde ich dann eher "anlassbezogen" austauschen. Sprich: Wenn Symptome da sind oder sich ein baldiges Dahinscheiden eines Bauteils abzeichnet, wird auch was gemacht. Das gilt natürlich nicht für die üblichen Fristarbeiten im Bereich Filter, Flüssigkeiten etc.



    @mbrII
    Wenn Du Arzt wärest und ich mit einem Schupfen zu Dir käme, würde ich mich nach dem Besuch vermutlich totkrank fühlen.


    Janee, Spaß! Wie immer sind Deine Posts sehr vollständig und informativ.

    Ja, das hab ich alles soweit geprüft. Das passt schon. Dass Kühlmittel im Kühler bzw. im System verloren ging, schiebe ich mal auf den wohl doch leicht porösen Schlauch zum Ausgleichbehälter. Das war wohl ein stetiger Prozess, den ich vom Vorgänger mitgekauft habe. Indiz dafür ist, dass außen an diesem Schlauch tatsächlich ein wenig feucht-klebriger Dreck haftete. Ich schätze mal, dass bei Überschuss im System Kühlmittel zwar in den Behälter abgegeben, aber bei Flüssigkeitsbedarf dann eben Luft durch den porösen Schlauch angesaugt wurde.


    Dass mein Motörchen die Flüssigkeit rausgek...t hat.....ja, das war dann wohl tatsächlich "überfüllt". Allerdings habe ich bei laufendem und warmem Motor aufgefüllt. Auf jeden Fall so warm, dass der Thermostat aifgemacht hat.


    So gesehen wäre das ein kleine Ursache mit großer Außenwirkung. So werde ich dann wohl bei nächster Gelegenheit diesen Schlauch zwischen Kühler und Ausgleichbehälter mal erneuern. Im Gegensatz zu allen anderen Kühlmittelschläuchen ist dieser ja nun doch nicht so schlachtentscheidend, sodass das eine Position für die Liste der Winterarbeiten wird, die stetig wächst. Schätze mal, dass ich da für ein paar Tage in der Garage wohnen werde.


    Die anderen Schläuche habe ich - wohlwissend um deren Wichtigkeit - mir allerdings genauer angeschaut. Die sehen recht gut aus und bieten keinerlei Anzeichen für Undichtigkeiten oder Alterung.

    Ich knüpfe dann mal hier mit einer Erfahrung aus den letzten Wochen an.


    Vor 3 oder 4 Wochen war es ja recht warm hier und ich natürlich täglich mit der Pan irgendwo in Schleswig-Holstein unterwegs. Dann fiel mir in einem Stau auf, dass die Temperatur in kürzester Zeit an den roten Bereich ran oder sogar in diesen hinein ging. Und das obwohl sich der Lüfter redlich bemühte.
    Sowie dann wieder Fahrt aufgenommen werden konnte, war die Temperatur auch wieder normal. Das "Problem" war reproduzierbar, denn es reichte schon ein Ampelstopp, um den Zeiger des Temperameters zügig in Richtung rot wandern zu lassen.


    Als Pan-Neuling bekommt man da durchaus ein bisschen Panik und überlegt schon mal im Sinne der Vermeidung von weiteren Schäden die Fuhre abzustellen. Zumindest habe ich den Kühlmittelstand am Behälter geprüft. Der passte! Aber irgendwas musste da ja im Argen sein.


    OK, hier im Forum gab es dann die Beruhigungspille, aber gleichzeitig auch den Anstoß, mal den Kühler direkt aufzufüllen. Dass der Kühlerdeckel nicht eben wartungsfreundlich positioniert ist.....nunja, das ist eine Sache für sich.


    Tatsächlich ließ sich einiges in den Kühler einfüllen. Gefühlt sogar eine ganze Menge, gemessen jedoch in etwa ein halber Liter. Danach war das mit der ansteigenden Temperatur im Stand ok, wie ich auf der ersten Probefahrt erleichtert feststellen konnte.


    Dann aber ein paar Tage später eine erneute Panik-Attacke: Ich hatte die Pan bei einer Rast auf dem Seitenständer abgestellt. Als ich wieder los wollte......kreiiiiiiiischhhhh.......Im hinteren Bereich des Mopped ein ziemlich großer Fleck am Boden, der vorher noch nicht da war und in der Felge hatte sich eine Pfütze gesammelt, die sich zunächst ölig anfühlte. ÖL? Wo soll das da herkommen? Bremsflüssigkeit? Nee, eindeutig nicht! Die Bremse war trocken. Und auch der Kardanantrieb, sodass auch da eine Undichtigkeit nicht infrage kam. Letztlich logisch: Der Überlauf des Ausgleichsbehälters wird nach hinten rausgeführt und dessen Umgebung war feucht. Die Flüssigkeit am Boden und in der Felge stellte sich dann auch als Kühlmittel heraus.


    Fakt ist: Der Ausgleichsbehälter, der bei der Auffüllaktion auf korrekten Stand gebracht worden war, war randvoll und übergelaufen.


    Schwer zu schätzen, wieviel Flüssigkeit da rausgedrückt worden ist. Die Menge am Boden und das Pfützchen in der Felge suggerieren erheblich mehr als tatsächlich ausgetreten ist. Nachdem der Ausgleichsbehälter komplett voll war und dann noch einiges ausgetreten ist, gehe ich mal davon aus, dass es sich wohl um nicht mehr als einen Viertelliter gehandelt haben muss, die das System wieder ausgespuckt hat. Ein Viertelliter, der aber ziemlich dramatisch aussieht und dem Betrachter erneute Panik-Attacken vermittelt.


    Im Endeffekt dürfte also noch ca. 1/4 Liter von der Kühlerbefüllung im System geblieben sein. Felge ist gereinigt, der Flüssigkeitsstand im Behälter auf Upper-Markierung gebracht und und bis dato ist weder erneut Kühlmittel ausgetreten noch ist die Temperatur noch einmal hochgeschnellt. Leider lässt sich der Kühlmittelstand bei meinem Mopped irgendwie unheimlich schlecht ablesen. In den nächsten Tagen werde ich die Seitenverkleidung nochmal abnehmen und mal schauen, ob der Stand wieder angestiegen ist, das System also erneut Flüssigkeit rausgedrückt hat. Temperaturmäßig scheint jedenfalls - im wahrsten Sinne des Wortes - alles im grünen Bereich, was mich ruhiger schlafen lässt.


    Aber kann es wirklich sein, dass schon ein Viertelliterchen den entscheidenden Unterschied macht, ob die Anzeige verrückt spielt oder nicht?

    Hmmm..... da muss ich auch unbedingt ran. Der Vorbesitzer hat mich schon auf einen Wackelkontakt hingewiesen. Der trat dann auch prompt auf der Überführungsfahrt auf - und noch 400 km bis zuhause. Unterwegs auf 'ner AB-Raststätte habe ich das dann erstmal provisorisch zurecht gedengelt. Aber seitdem ist's nicht wieder aufgetreten. Dabei hat das Mopped schon rund 2500 km mehr auf der Uhr. Also entweder war meine provisorische Reparatur wirklich gut oder ich hab' einfach nur bis jetzt Glück gehabt. Ich gehe von Letzterem aus, aber wenn etwas funktioniert, dann verdrängt man auch leicht, dass da ein mögliches Problem schlummert, das ggf. im ungünstigsten Moment zuschlägt.


    So oder so, da muss ich nochmal ran.

    "vapor lock" bezeichnet hier das Verdampfen des Sprits bzw. die Bildung von Gasblasen im Kraftstoffsystem, was per se schon mal an Düsen, in Schwimmerkammern, in Pumpen etc. zum Problem werden kann.


    Hinzu kommt, dass leichter flüchtige Bestandteile des Kraftstoffs zuerst verdampfen, was sich wiederum auf die Zusammensetzung des Sprits auswirkt.

    Knapp 65 Euronen für den Schlauch. So heiß kanns gar nicht werden. Zumal ich eigentlich mehr auf Enkel warte als selbst nochmal was nachzulegen.


    Aber ich werd' mir den Einbauort mal bei nächster Gelegenheit anschauen. Vielleicht muss man da nicht unbedingt einen mit Brillianten und vergoldetem Flansch besetzten Schlauch einsetzen.


    BTW: Vorhin habe ich die TSH wieder drüber gezogen. Das war eh fällig. Ich hatte die schwarze auch nur runter genommen, weil ich mal schauen wollte, wie's drunter aussieht. Jetzt is' die blaue drauf und sieht auch noch gut aus - eben passend zum Rest des Moppelchens. Bewusst testen war nicht, denn ich bin bekennender Schönwetterfahrer und unser Wetter...... das ist zum k....n. Ich denke aber, dass das auf jeden Fall auch jeanstauglich WÄRE.

    Na, ich wusste doch, dass der Threadtitel für Resonanz sorgt....


    Also der Vorgänger war - ich schrieb es schon - 'ne 650er Deauville, also auch 'ne Vollverkleidete. Bei der kam die Abwärme in Form von warmer Luft beim Fahrer an. An heißen Tagen auch nicht so wirklich angenehmen, zumal ich an meiner Deauville auch eine recht große Scheibe montiert hatte. Aber hohe Temperaturen an den Berührungsstellen von Mensch und Maschine gab es da nicht in dem Maße.


    Betrachten wir die PAN dann also mal als zuverlässiges Verhütungsmittel. Vorm Sex eine Stunde auf der Dicken fahren und dann schnell auf die Mutti umsteigen. Da kann ja nix schiefgehen.


    Sorry, ich schweife ab....


    So ganz schlimm ist es mit der Temperatur der Tankattrappe ja nun auch nicht. Wie bereits geschrieben. Ich wollte da eben nur ein bisschen Feedback, ob da was fehlt oder anderweitig im Argen ist. Der Vorbesitzer hat mir 2 Bagster TSH mitgegeben - eine in blau und eine in schwarz. Davon werde ich auf jeden Fall wieder eine aufsetzen. Das hatte ich ohnehin vor. Als Nebeneffekt dürfte die dann auch ein bisschen isolieren. Aber das mit dem Schlauch werde ich im Auge behalten. Jetzt ha'm wir 'ne Menge Spaß gehabt und ich weiß mehr als vorher.

    Janee, nicht was Ihr jetzt wieder denkt....


    Ich hab meine ST nun erst seit gerade mal 10 Tagen. Und bis dato habe ich den Kauf keinen Moment bereut. Bin voll zufrieden. Nur eines ist mir aufgefallen: Die Tankattrappe wird ziemlich warm, man könnte fast schon von heiß sprechen. Die ersten Tage habe ich es nicht so bemerkt, da ein Bagster-Haube montiert war. Die habe ich nun abgenommen und......doch, ja, das ist dann ganz schön warm an den Schenkeln. Da die Motor- bzw. Wassertemperatur eigentlich ok ist, mache ich mir da keine allzu großen Sorgen. Und soooo schlimm, dass man sich daran gleich verbrennt, ist es ja nun auch wieder nicht.


    Da ich das so vom bisherigen Mopped (Deauville) nicht kenne, habe ich es mal darauf geschoben, dass es sich bei der ST ja nicht um einen Tank, sondern nur um eine Haube handelt. Was mich aber ein wenig stutzig werden lässt: Weder hier im Forum noch via Google finde ich entsprechende Fragen/Themen bzgl. der Hitze an dieser Stelle, an der sich Mensch und Maschine doch recht nah kommen. Und das wundert micht eben ein bisschen. Wenn das ein generelles Ding ist, dann gibt es erfahrungsgemäß auch viele entsprechende Beiträge im Netz. Ich finde aber nichts. Bin ich also am Ende doch ein Einzelschicksal? Kann es vielleicht doch sein, dass da bei meinem Moppelchen so etwas wie eine Isolierung fehlt? Ich habe mal in Teilelisten gewühlt, um mal zu schauen, ob da so eine Isolierung vorgesehen ist, aber auch da bin ich nicht fündig geworden.


    Wenn meine Feststellungen von anderen bestätigt werden, dann würde mich das beruhigen. Oder es kommt eben jemand und sagt mir, dass da unter der Tankattrappe noch etwas wie ein Luftleitblech oder eben eine Isolierung sein müsste. Dann wüsste ich wenigstens, dass ich da mal aktiv werden muss.

    Also leiden mag ich's ja auch nicht. Aber ich überlege immer noch, warum sich der Kamerad die Arbeit gemacht hat. Nur weil man noch einen verchromten Geruchsverschluss von der alten Küchenspüle im Keller liegen hat, kommt man ja nicht auf die Idee, das dann am Mopped zu verzangeln.


    Hat der Gute vielleicht versucht, auf diesem Wege die Abgase ein bisschen weiter von seiner Sozia weg zu führen, weil die jedesmal nach längerem Ampelstopp bewusstlos in den Seilen hing? Oder offenbart sich dem Betrachter am Objekt vielleicht ein bis dato nie gekannter Sound.


    Fast schade, dass der Kamerad in seinem Inserat nicht drauf eingeht.

    Für meinen Jahrgang ist für Berufssoldaten mit 53 die "besondere Altersgrenze" erreicht. Die nachfolgenden Baujahre müssen ein wenig länger. Das staffelt sich nach Baujahren. Dennoch ist das immer noch ein ziemliches Goodie.


    Abzüge? Nee, vorausgesetzt man hat 35 Dienstjahre erreicht. Ich habe zwar nur 32 auf'm Tacho, aber meine Vortätigkeit konnte ich anrechnen lassen, da diese für meine Verwendung passte.


    Das ist schon ein ziemliches Previleg, das mir von einigen geneidet wird. Meist von denen, die mir vor 32 Jahren einen Vogel zeigten und meinten, ich könne nicht alle Kugeln am Christbaum haben, wenn ich zum Bund gehe.

    Janee, der Umgang miteinander in einem Internet-Forum beeinflusst meine Wahl sicher nicht. Auch in anderen Foren gibt es viele Infos, netten Smalltalk und manche Situationskomik. Sogar bei den Weißblauen.:lol:


    Was mir aber aufgefallen ist: Bei BMW ist immer wieder das Getriebe Thema. Man schaue auch mal bei mobile, autoscout & Co. rein, in wie vielen Anzeigen erwähnt wird, dass die Maschine ein Austauschgetriebe habe. 50000, 60000 oder ein paar mehr km und schon ein ATG? Die Kameraden preisen das in ihren Anzeigen als Feature an. Ja klar, auf den ersten Blick würde ich mich auch freuen, mit einer gebrauchten Maschine ein fast neues Getriebe zu bekommen. Aber unterm Strich bedeutet das doch, dass das ganz klar ein Schwachpunkt ist und dass man nur die nächsten 50000, 60000 oder ein paar mehr km warten muss, bis es einen dann selbst erwischt. So jedenfalls würde ich das auslegen.


    In den Foren zeigt sich dann, dass BMW-Fahrer da offensichtlich ein ziemlich dickes Fell entwickelt haben und ihre Maschinen trotzdem lieben. Jedem das seine. Mancher ist eben für seine Überzeugung leidensfähig.


    Auch habe ich wer weiß wie oft etwas von Undichtigkeiten des Antriebs mitbekommen. Gerade bei BMW, die das Synonym für Kardan am Mopped sind und damit Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit suggerieren, ist das eigentlich ein Hammer. Die Klientel aber scheint es mit Fassung zu tragen. Man ist eben leidensfähig.


    Nun beziehe ich aber nicht alle meine Weisheiten nur aus irgendwelchen Foren. Die RT-Boxer haben mich anfangs wirklich interessiert, zumal ich sie wirklich leiden mag. 3 R1100 RT habe ich probegefahren. Und alle sorgten für Aufsehen. Nämlich durch das akustische Inferno beim Einlegen des Ganges an der Ampel. Und auch sonst hatte man bei allen das Gefühl, dass die Maschine bereits ein Kandidat für ein Austauschgetriebe sei. Wobei die eine tatsächlich gerade ein neues bekommen hat.


    Jetzt belästigen wir mal hier im ST1100-Forum die Suchfunktion und schauen mal nach Getriebe- bzw. Antriebsproblemen. Was finden wir? Nicht viel! Und z.T. sind es dann Threads, in denen es um Weißblaue geht.


    Schauen wir bei mobile und autoscout nach PANs...... ich habe da viele, viele Inserate durchgelesen und ich kann mich nicht erinnern, dass in irgendeiner damit geworben wurde, dass die Maschine ein ATG habe.


    Von den ST1100 habe ich im Vorfeld nur eine probegefahren. Die scheinen hier oben an der Packeisgrenze nicht so verbreitet zu sein. Wenn ich mich recht erinnere, dann hatte die 160000 auf'm Tacho. Die war zwar ein bisschen "verwohnt", lief aber seidenweich und beim Schalten....klick....Gang ist drin und passt.


    Hier im Forum kann man auch aus dem lesen, was nicht geschrieben wird. Die allermeisten Themen drehen sich nämlich nicht um massive Hardware-Probleme. Meist geht es um Sinn oder Unsinn von irgendwelchem Zubehör, ein paar kleine Tricks und Kniffe, Einstellwerte, Verständnisfragen, Umbauten..... Also wenn die PAN-Gemeinde keine anderen Sorgen hat, dann muss die Maschine doch gut sein, oder?


    Das Thema BMW habe ich relativ schnell wieder begraben. Meine Virago hat in mir schon ein Trauma hinterlassen, das von der Deauville therapiert wurde. Das muss ich mir von einem Boxer nicht wieder aufwärmen lassen.


    Langer Rede kurzer Sinn: Auch die BMW-Kollegen sind liebe Leute, aber den Maschinen mag ich nicht vertrauen.