Beiträge von vigi_m

    Das mit dem elektrischen Fahren auf Kurzstrecken kannst du (wahrscheinlich) knicken.

    Da das Moped kein Plug-In Hybrid ist, läuft mehr oder weniger das Verbrennerchen konstant. schliesslich wird die Batterie nur durch das Verbrennerchen geladen und nicht an einer Steckdose.

    (Für mich ist das so sinnvoll wie'n Kropf.-%-)

    Demnach könnte es sich um eine kalte Lötstelle in der Elektronik handeln (wo auch immer).

    Hatte ich bei der Dose in einem (von 5! Steuergeräten) auch mal. Leider war die kalte Lötstelle da, wo die Elektronik vergossen und vom Gehäuse zusammengeschweisst war.

    Viel Glück!

    Man könnte auch das Sonnenvisier aus dem Helm nehmen und im oberen Bereich eine zusätzliche Tönungsfolie aufkleben.

    Klebt man im unteren Bereich ein schwarzes Klebeband hin, ist das Dashbord widerum nicht oder schlechter im Sichtfeld und man muss den Kopf doch noch weiter nach unten neigen.

    Nur so als Idee...:lol:

    Moin Leute


    Die neuen Scheibenritzel sind bei mir eingetroffen. Manche haben von mir direkt eine PN bekommen und manche nicht (die, die nicht direkt per PN angefragt haben:mrgreen:).


    Die meisten sind bereits reserviert oder verkauft, aber ZWEI sind noch verfügbar.




    … Kannst du mir sagen wo du das Ritzel her hast.

    Selbst nachkonstruiert, verbessert, 3D-Metall gedruckt (legierter Stahl und gedreht).


    Mehr kann und will ich ohne meinem Lieblingsanwalt hermi nix sagen.🤪

    Ich weiß nicht was ihr immer mein dem JuiceBooster habt, wofür braucht ihr den, wenn ihr mal beim Bauern an Drehstrom laden wollt?

    Ganz einfach Knobi! Da ich öfters im Ausland tätig bin und zuhause keine fixe Wallbox möchte. So kann und tue ich den JuiceBooster auf Reisen mitnehmen und lade auf der Baustelle mit 16A oder 32A. Kostenlos, wenn man fragt 😬😎.

    Keine fixe Installation deshalb, weil in spätestens zwei Jahren unsere Sammelgarage mit Wallboxen und Lademanagement aufgerüstet wird. Zudem wollen wir bis dahin umziehen. Für mich ist aus den genannten Gründen der JB die Beste „Ladeoption“.

    Unterwegs lade ich praktisch nur an den SuC von Tesla. Das bezahlt die Firma, respektive der Kunde.

    Backup-Ladekarten habe ich von EnBW (als Schweizer ohne ADAC😉) und Shell Re-Charge. Erstere 4x benutzt und Letzter noch nie.

    Mit Kreditkarte bezahlen wäre ja schön, kommt aber noch und bei Tesla ist’s ja wie beschrieben: einstecken, laden, ausstecken und die Abrechnung (über die Kreditkarte) erhalte ich bereits, bevor ich wieder im Auto sitze. Nix mit Karte hin halten oder dergleichen.

    Und Chrische : Alles richtig gemacht!👍👌

    Bonifazius danke für deine Sichtweise. Da deckt sich viel von meinen Erfahrungen.

    ….

    An alle:
    Ich behaupte gar nicht, dass

    A) Elektroautos das Ende der Entwicklung ist,

    B) Tesla die besten Autos baut (tun sie nicht!)

    und C) dass ein BEV absolut umweltfreundlich ist.

    Ich habe meine Erfahrungen wiedergegeben, welche ich in den letzten beiden Jahren gesammelt habe.

    Meine „Zahlen“ belegen mir aber eindeutig, dass ich mit dem Umstieg auf ein BEV, alles richtig gemacht habe.

    …und das nur, weil gewisse Forumsmitglieder meinen Gegenargumenten standhielten und schrieben: nenne uns diese seriösen Quellen und belege die Zahlen.

    Fatal Error - jetzt fahre ich auch überzeugt so nen Elektroschrott.:mrgreen:

    Meine Gegenhetze dürfte in diesem Thread irgendwo bei Seite 18 zu finden sein, soweit ich mich erinnern kann. Bin gerade zu faul um zu suchen.😇

    Tja Michl, bei deinen Minuspunkten war ich auch mal (in diesem Thread 2019).

    Dann wurde ich aufgefordert, mal korrekte Quellen zu benennen, die die Misere von Lithium und Kobalt belegen.

    Das wollte ich natürlich und den „E-Auto Ökofuzzi‘s“ hier beweisen.
    je mehr ich recherchierte umso mehr stellte ich fest, dass das Meiste nicht stimmte (Stammtisch Parolen sind) oder veraltet war.


    Vom Saulus zum Paulus sozusagen.


    Ich bin viel unterwegs und ich kann dir sagen:

    Reichweitenangst hat meine Blase.


    nach zwei Stunden Autofahren muss ich, der trockenen Hose zuliebe, eine Zwangspause einlegen. 2h x 130km = 260km. Ob ich die Pinkelpause nutze und in dieser Zeit das Auto lade, ist doch vorteilhaft. Oder?


    Ich weiss, die meisten fahren bis der Dieseltank leer ist und das sind 900km. Also mindestens 6 Stunden reine Fahrzeit, ohne einen einzigen (Pinkel)stop. Ich kann das jedenfalls nicht.

    *Ironie off*

    Nun hole ich den Thread wieder mal hervor, da ich nach zwei Jahren E-Auto fahren, Fakten darlegen möchte.


    Am 20.02.2021 holte ich meinen gebrauchtes Model 3 bei Tesla ab. Ein Baujahr 04.2019 mit 35‘800km, Dual Motor, also 4-Rad Triebler.
    Mein Arbeitsweg umfasste 23 Monate lang 35 km, davon die Hälfte Autobahn. Die restliche Hälfte war hälftig Überland- und Dorfstrassen. Morgens den „Berg“ mit 450 Meter Höhenunterschied hoch und abends wieder runter.
    Geladen wurde das Auto kostenlos während der Bürozeit mit eigenem Solarstrom. Das Bürogebäude hat Solarzellen auf dem Dach und an allen 4 Fassaden. Somit fuhr ich praktisch zwei Jahre lang kostenlos durch die Gegend.
    Der Nachteil war lediglich, dass nach dem Laden (1x - 2x pro Woche), die Heimfahrt talwärts praktisch nicht rekuperiert werden konnte. Also Stromverlust.


    Bei Spritmonitor habe ich sämtliche Ladevorgänge erfasst und nach zwei Jahren und 36‘000 selbst gefahrenen Kilometer kann ich ein realistischer Verbrauchswert präsentieren:
    21,59 kW/100km
    Inklusive Ladeverluste, das heißt, die Werte entsprechen der Anzeige der Ladesäule, nicht der Verbrauchswerte des Autos.
    Die Akku Degradation habe ich nach zwei Jahren Besitz (total 4 Jahre und 72‘000 km) auslesen lassen und sie ist 5,7%. Die Batterie ist also fit genug um das Auto 430km weit fahren zu lassen. Von 100% zu 0%, wohlgemerkt! Dies entspricht natürlich nicht der Realität. Es fährt auch niemand mit seinem Verbrenner so weit über die Reserve-Anzeige hinaus, bis der Motor zu stottern beginnt, um dann eine Tankstelle anzufahren.

    Realistisch sind 330km im Winter und 380km im Sommer, ohne auf „0“ zu fahren oder auf 100% laden zu müssen. Im Regelfall 90% bis 15%.


    Ende Februar fuhr ich geschäftlich 700 km am Stück nach Avignon und kehrte zwei Tage später wieder zurück.
    zwei Ladestops plante das Auto pro Fahrweg, ich wollte aber drei. Morgens eine 15 minütige, mittags eine halbe Stunde zum Essen und später nochmals eine viertelstündige „Lade-“Pause. Pinkeln gehört nun mal auch dazu. Goggle Maps sah für die 700 km eine reine Fahrzeit von 7 Stunden vor und ich benötigte 8 Stunden. Realistisch und korrekt.
    Dies wiederholte sich in der Zwischenzeit zweimal und morgen muss ich nochmals für eine Woche dort hin.
    Also ist E-Auto fahren nicht benachteiligt gegenüber Verbrenner fahren. Angenehm ist auch, dass man für den Ladevorgang wenig Zeit verbraucht. Bei Tesla Ladesäulen heisst es: „einstecken und fertig“. Bei anderen muss man vorher noch die Ladekarte an die Ladesäule halten. That’s it.
    Bis jetzt hatte ich noch nirgends gesehen, dass man anstehen muss, um das Auto mit Energie zu versorgen. Beim Verbrenner war das des öfteren anders.
    Ob das in einigen Jahren auch noch so ist, lassen wir mal offen stehen…


    Zum Verbrauch
    Wie bereits beschrieben, liegt der Verbrauchswert bei meinem Auto bei 21,59 kW/100km.
    Unser Elektrizitätswerk hatte es leider verpennt, rechtzeitig günstigen Strom für das Jahr 2023 einzukaufen (wir, respektive unser EWerk hat 100% aus erneuerbaren Energie!).
    So haben wir leider einen Preis von 0.40 CHF/kW im Winter, was einer Verdoppelung entspricht und 0,24 CHF/kW im Sommertarif.
    Die Tesla Supercharger in der CH liegen bei rund 0,60 CHF/kW und in FR bei 0,40 CHF/kW. Die Tesla Supercharger auf den AB-Raststätten sind nun halt mal etwas teurer als anderswo. Dies gilt auch für Benzin/Diesel.
    Man rechne:
    Teuer -> 21,59 kW/100km x 0,60 CHF/kW = 12.95 CHF/100km
    Günstig und auch normalerweise -> 21,59 kW/100km x 0,24CHF/kW = 5.18 CHF/100km

    Nicht vergessen sollte man, dass diverse Unterhaltskosten wegfallen, wie: Motorenöl, LuFi, Zündkerzen, usw…


    Ich bin sehr überzeugt vom Elektroauto Konzept und möchte nie wieder auf den Verbrenner umsteigen müssen.


    Allerdings sieht es beim Moped noch nicht nach einem Umstieg aus, da da meine Anforderungen nicht gedeckt werden können. Aber da tut sich auch langsam was.


    Ihr wisst, ich bin kein „Grüner“ und auch kein „Ökofuzzi“, aber wenn man die realen Zahlen anschaut, überzeugt das schon; also mich zumindest.

    Bevor du die Windschildmechanik noch weiter malträtierst, lass sie stehen wie sie ist.
    Zerlege sie und betrachte die Seilzüge genauer. Eventuell hast du diese durch die wilde Probiererei völlig zergnadelt.

    Wenn die noch relativ gut aussehen, kannst du einfach das Ritzel zwischen Motor und den Seilzügen austauschen.


    -> die nächsten neuen Scheibenritzel erwarte ich in 1...2 Wochen.:lol: