Beiträge von Andi#87

    Ich hatte seinerzeit einen Gabelstabi montiert. Die Verstärkung durch den Frontfender war ein Witz.
    Beim Bremsen fand ich sie deutlich stabiler. Es gibt hier im Forum auch einen Fred dadrüber.


    Ob ich beim Fahren einen Blindvergleich gewonnen hätte glaube ich eher nicht-%-

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    Möchte mal wissen warum das Teilchen so teuer ist.. Da ist gar nichts dran ...


    Nennt sich Marktwirtschaft.
    So lange er den Preis bekommt, nimmt er den Gewinn mit.
    Bis jemand was adäquates für weniger Geld bietet.


    Ganz einfach:mrgreen:

    Tja,


    was soll ich nun sagen?
    Deutschland generiert aktuell knapp 50% seines Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien. Also quasi "umsonst".


    Warum muss man dann drauf rumreiten das die Wasserstoff Produktion und das Handling ineffizient sind? Selbst wenn am Ende nur ein Wirkungsgrad von 10% da steht (Von der Elektrolyse bis in den Tank) ist es vollkommen Latte, weil diese 10% geschenkt sind. (Natürlich vorausgesetzt das der Wasserstoff nicht mit Fossiler Energie gewonnen wird, sondern durch Solar und Wind Energie)
    Ein Windrad (oder Solarfeld) muss doch seinen Strom nicht ins Netz einspeisen sondern kann direkt Vorort eine Wasserstoff Elektrolyse nebst Verflüssigung betreiben. Dann sind die einzigen Kosten die Betriebs und Wartungskosten des Windrades/Solarpannel.


    Der Rest ist normales "Tankstellenhandling"
    Selbst auf Tankstellen können Solarpannel den Strom für die Wasserstoffkühlung bereitstellen (Lagertanks).


    Es ist (wie immer) eine Frage des Politischen Willens, solche Investitionen zu fördern oder durch Gesetze sogar zu bestimmen.


    In diesem Falle wären die Investitionen hoch, zu hoch für unsere Umwelt?


    Soweit wie ich weis ist die Verbrennung von Wasserstoff im Kolbenmotor effizienter als mit der Brennstoffzelle. Eigentlich auch einfacher weil (fast) alles vorhanden.
    Wenn man nun noch den Wasserstoff verflüssigt, hat man das Thema Hochdrucktank auch erledigt und muss den Tank nur noch gescheit isolieren.
    Tankinfrastruktur wäre komplett vorhanden


    Scheint wohl auch politisch nicht gewollt zu sein?

    Denk mal an deinen Estrich Zuhause.
    Wie der sich nach etlichen Jahren setzt....
    Ich bin kein Chemiker, hab mir das aber vor etlichen Jahren bei Bayer mal erklären lassen. Aber blöde wie ich bin, hab ichs wieder vergessen:(
    Hat was mit der Tatsache zu tun, das die 2K Reaktion die zum Aufschäumen führt nicht zu 100% aufhöhrt, sondern inztern zu 0,xxx% weiter läuft.
    Und damit eben über die Jahre die Ausgangseigenschaften nicht mehr gegeben sind:shock:

    Bei diesen Diskussionen werden gerne so 1-2 Fakten unter den Tisch gekehrt.
    Das die Helmschale mehr oder weniger altert ist klar. Und kein Hersteller wird hier eine Aussage treffen weil dieses, wie schon gesagt, nicht vom Alter sondern den Kilometern abhängt. Ein helm der im schrank schläft wird anders belastet als der in der Sonne und unter Umwelteinflüsssen.


    Was die meisten vergessen ist das was unter der Helmschale liegt. Die leitet die Stoßenergie nämlich an einen Syroporkern weiter. Und Polystyrol ist von seiner Strukturfestigkeit alles andere als Langzeitstabil.


    In wie weit sich die Schlagdämpfungseigenschaften durch das Altern ändern vermag ich nicht zu sagen, aber ich denke das dass der wesentlich kristischere Punkt ist.


    Vom vollgesifften Innenfutter mal abgesehen fallen mir noch die Verschlussgurte und deren Verschlüsse ein, die zusätzlich zum Alter auch noch meachnischen Stress haben.


    Meine Helme wandern nach ca. 100.000 km (4-5 Jahre) in die zweite Reihe als Reservehelm.
    Die Reservehelme gehen als Spende ans DRK (o.ä.) zum üben bei erste Hilfe kursen.
    (Visiere halten bei mir auch max. 2 Jahre, also ca.50.000km) bis sie ausgetauscht werden. Viele empfinden die Sicht durch selbige dann noch als neuwertig, für mich sind sie unbrauchbar. (Analog zum Video:mrgreen:)
    https://www.youtube.com/watch?v=a0IU142d5ZI

    Das dumme an Batterien die im Sterben liegen ist, die "nicht -Reproduzierbarkeit"
    I.d.R. ist es in irgend einer Form ein Plattenschluss der sie Spannung schlagartig um 1/6tel zusammen sacken lässt.
    Alleine die Vibrationen des nun laufenden Motorrades können der Zweiten Platte den Garaus machen, dann fehlen schon 2/6 oder 1/3 der Spannung. Und somit ist es dann schlagartig ganz dunkel.:(


    Übrigens: Die neueren ECU (oder wie es bei BMW heist ZFE) sind eher rudimentär gegen Spannungschwankungen geschützt. Da kann das weiterfahren mit einer defekten Batterie schonmal größere Kolateralschäden (defekte ZFE) nach sich ziehen.


    Ausnahme sind hier die Lithium Ion Akkus, die Sterben zwar auch aber anders:mrgreen:
    Idealerweise sollte der Vielfahrer die Billigen OEM Chinateile rein vorsorglich nach spätestens 5 Jahren austauschen

    ...... eine exakte Linie fahren kann, den Oberkörper noch leicht mit zum Kurven-inneren mit einsetzen kann, braucht man trotz schnellerem vorankommen auch keine Rasten schleifen lassen.;-)


    Genau so is esGOO


    Mit dem guten alten BT 020 kratzen nicht nur die Rasten, ich hab auch den Verkleidungskiel angeschliffen. Von der Haftung her kein Problem, eher die obere Hälfte des Motorrades.


    Ein gutes Kurventraining (idealerweise auf einer Rennstrecke) sensibilisiert die Sensoren für das dezente "Hanging off". Seit diesem Training hat bei mir niemals mehr eine Fussraste gekratzt...:lol: