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So wie bei uns, noch 6 Monate und 17 Tage. Aber bei denen läuft die Sonne von recht nach links. Das muss total blöd aussehen.
Und Mittags steht sie im Norden.
Aber trotzdem ein tolles Land
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So wie bei uns, noch 6 Monate und 17 Tage. Aber bei denen läuft die Sonne von recht nach links. Das muss total blöd aussehen.
Und Mittags steht sie im Norden.
Aber trotzdem ein tolles Land
Leider wird es ohne niedrigere Lärmgrenzwerte unter Realbedingungen nicht gehen.
Die Hersteller behaupten die Kunden wollen das so und die Kunden erwidern, es gibt nicht leiseres. Ein Henne-Ei Problem halt.
Wenn Du konsequent wärst, würdest Du es nicht fahren. Aber daran wie oft sich das Mopped verkauft sieht man, wie egal die Belästigung der Umwelt vielen unter uns ist.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich mir bisher beim Moppedkauf noch nie die Lärmwerte vorher angeschaut habe. da ich aber meine Pan seit 7 Jahren meist eher untertourig fahre hab ich halt Glück da fast raus zu sein.
Die jetzige Diskussion sollte halt schon dazu führen, das man etwas weiter denkt, wenn man wegen der Geräuschkulisse des eigenen Mopped selber Gehörschutz kauft, die Belästigung der Umwelt aber hinnimmt.
Du warst ja auch nicht direkt gemeint.
Bei der Pan geht es ja um Vermeidung von Windgeräuschen - kann ich bei dem 'Sound' selbst bestätigen.
Es gibt aber sehr viele, die laute Kisten bewegen und sich dann deswegen nach dem leisesten Helm und Gehörschutz umschauen.
Solange man sich als Moppedfahrer eher Gehörschutz zulegt als ein neues, leiseres Mopped ist man keinen Deut besser als alle anderen Krawallmacher und Teil des Problems.
Das man in NOrddeutschland mangels Nähe zum bayrischen/österreichischen Grenzgebiet ein Informationsdefizit hat, kann ja mal vorkommen. Anderen allerdings, die anderer Meinung sind, einen weniger gut ausgestatteten Horizont zubilligen, bescheinigt in meinen Augen nur denselbigen bei sich selbst.
Das lederhosenparteiregierte Bundesland alimentiert seit Jahrzehnten alle anderen mit.
Irgendwie kann es nicht ganz so schlecht regiert werden.
Angefangen haben die Österreicher in den 90ern mit der Vignette, (inkl. Erhöhung des Pendlerfreibetragsg, dann kam die Abschaffung der Vignettenbefreiung bis Kufstein Süd und die LKW Blockabferttigung der Österreicher.
Man sollte schon bei der korrekten Reihenfolge bleiben, wenn man eine aufführt.
@Manfred
Ein letzter Einwurf von mir zu dem Thema:
Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen.
Wenn sich jeder so kindisch verhält, müssen wir alle zu Hause bleiben, weil niemand mehr seinen Nachbarn bei sich durchfahren läßt.
@ toni.
Ich hab durchaus eine differenzierte Sicht auf die Sache.
Ich hatte über 20 Jahre eine Hütte in Tirol und kenne viele Leute dort.
(Mir stehen als Bayer auch Österreicher kulturell irgendwie näher als der Rest von Deutschland)
Die Maut in Deutschland war zunächst mal als Inländerdiskriminierung angelegt. Während Deutsche auf allen Straßen hätten zahlen müssen, hätte das für Ausländer nur auf Autobahnen gegolten. Dieser Punkt geht in der Diskussion völlig unter.
Wenn wir hier nicht wieder eine typische deutsche übergenau korrenkte Lösung angestrebt hätten, und unsere damalige schwarze Null Herr Schüble auf ein paar Euro Kfz Steuer verzichtet hätte, hätte man das durchaus, zeitlich etwas auseinadergezogen, anpassen können. Steuer ist immer noch Länderhoheit. Eine Vignette oder besser E-Vignette, hätte vollkommen ausgereicht.
(Raffke Schäuble ist auch der Grund, warum das Wechselkennzeichen in D eine Totgeburt ist).
Österreich hat bei der Einführung der Vignette die Pendlerpauschale deutlich erhöht. Soviel zur Bevorzugung der Einheimischen. Ich weiß nicht ob Du Skifährst, aber wenn meine Bekannten in Tirol an der Kasse eine 'Einheimischenkarte' verlangen, geht der Preis gleich mal runter - soviel zur Gleichbehandlung.
Außerdem ist Österreich nicht ganz unschuldig an den Staus und den Umgehungsverkehr. Wenn man in Kufstein die Mautbefreiung bis Kufstein Süd beibelassen hätte, oder sie in Salzburg oder Bregenz für die Umgehung der Stadt aus Raffgier gar nicht erst eingeführt hätte würden diese Städte entlastet werden.Eine wieteres großes Stauproblem ist die Mautstelle in Schönberg am Brenner(und an der Tauernautobahn, am Bosruck usw.) . Die Vignette für alle ein, zwei Euro teurer, Sondermautstrecken abschaffen und wieder weniger Stauvermeidungsverkehr.
Zum Rosinenpicken noch das da:
https://www.derstandard.at/sto…heimische-koennten-fallen
Schon etwas älter und teilweise auf Druck korrigiert, aber aber man sollte das im Anbetracht der lächerlichen Klage der Österreicher wissen.
Wie gesagt, ich fahr seit Jahrzehnten gerne nach Österreich, aber v.a. bei offiziellen hab ich oft das Gefühl, dass man als Tourist das Geld lieber überweisen sollte und daheim bleiben.
Ich erinnere mich noch an die lächerlichen Aktionen österreichischer Zöllner am Achenpaß die manchmal jeden und alles kontrolliert haben oder österreichische Gendarmerie die, nachdem Sie an meiner Maschine überhaut nichts auszusetzen hatten, sichtlich enttäuscht waren, als ich auch das vorgeschriebene Verbanspackerl vorzeigte.
toni
Man muss aber auch wissen, das LKW Blockabfertigung in Österreich Staus auf dee gesamten Inntalautobahn in Bayern bedeuted. Österreichische Autofahrer sich auf dem großen deutschen Eck sich einen Kerricht um Geschwindigkeitsbeschränkungen scheren und trotzdem nicht in Ösi Manier durch Polizisten hinter jedem zweiten Busch, abgezockt werden und auf dem kleinen deutschen Eck ihre Spikes im Winter fahren dürfen.
Auf das Verhalten und die Menge österreichischer (und schweizer) Verkehrsteilnehmer auf der A96 zwischen München und dem Bodensee möchte ich gar nicht eingehen.
Wenn es in solchen Beziehungen ums Rosinenpicken geht, sid Österreicher schon ganz weit vorne dran.
Nur Autobahn sind auch 1000 machbar.
Ist zwar öde, aber geht
Bin mal Calais-München (950km) in 10 Std. gefahren
Ich halte mich da lieber an die StVO in Bezug auf Abstände und v.a. das unbefugte Blockieren von Kreuzungen.