Danke Wolfgang!
Wolfgang, wenn ich die Unterhaltung mit den Leuten im letzten Jahr richtig verstanden habe, dann ist diese Absage (und das wird ja nicht die letzte sein) für die Organisatoren auch ein schwerer Schlag.
Falls das dazu beiträgt, die Folgen etwas zu mildern, möchte ich auf den bereits gezahlten Beitrag verzichten.
Bleibt alle gesund - vielleicht ja bis nächstes Jahr?
DLzG!
Jan
Besonders das Wuzzi gefällt mir.
Extra für Dich:
X-_Fotos_Motorrad_Harley_USA_Harley2-Schwein.jpg
Der Vor-Vor-Vor...-Vorläufer des Eisenschweins.
New Hampshire, USA, 1994 (Damals war ich noch jung und hübsch!)
Heute:
Eisenschwein_2020_frei_klein-1.jpg
Magnetisch befestigt, damit die Rennleitung keinen Herzinfarkt bekommt...
DLzG!
Jan
einmal infiziert, immer infiziert - zumindest was das Moppedfahren anbelangt. Viel Spass mit Deinem neuen Teil.
Mit dem Wort "infiziert" wäre ich dieser Tage etwas vorsichtig... 
Also ich bin gerne bereit, auf diese 30 € zu verzichten, um den TÜV zu unterstützen, wenn das Event ausfallen sollte.
Die müssen wohl auch mit der spitzen Feder kalkulieren, wir wir letztes Jahr im Gespräch erfahren haben.
da wird nicht viel Hoffnung übrigbleiben
"9.28 Uhr: Söder droht mit Ausgangssperre für ganz Bayern
Wenn ich mir die Schlange vor der Eisdiele anschaue, wäre das wohl die beste Lösung... 
Vielleicht weil die Hoffnung zuletzt stirbt...? 
Eigentlich wollt ich ja ganz aussteigen, mit dem Motorrad fahren. Ich habe alles verkauft und fühlte mich, zumindest eine Zeit lang, gut damit.
Aber meine beste Sozia der Welt hat schnell gemerkt, dass mir etwas fehlte.
Nach endlosen Gesprächen (ich glaube, man nennt das Psychotherapie) waren wir dann zu einem Entschluss gelangt.
Moped fahren? Ja Bitte!
Aber gemütlich! Chopper/Cruiser. Und vielleicht etwas leichter?
ABS ist auch ein Muss!
Das schränkt die Auswahl doch sehr ein.
Vermutlich habe ich was übersehen, aber im Wesentlichen blieben Harley und BMW.
Habe dann die Harley Roadking Probe gefahren. Geiles Moped... aber auch sehr schwer.
Ich hätte beinahe Eine (gebraucht) gekauft. Musste allerdings feststellen, das ich nicht zum Harley-Fahrer tauge.
Als ich dem Verkäufer sagte, er müsse mir die RoadKing aber mit einem "Nachbarschafts-kompatiblen" Auspuff liefern, hätten sie mich bald aus dem Laden geworfen.
Also nix Harley.
Den Rest seht Ihr selbst.
Ist eine ganz schöne Umgewöhnung. Aber es macht Spaß!
Seit ich, wegen Corona, nicht mehr zur Arbeit fahre (HomeOffice) und mir eine freiwillige Quarantäne verordnet habe, steht sie nun in der Garage. Da bleibt zumindest der Chrom schön sauber...
Ich hatte in den letzten Tagen einige sehr interessante Gespräche, u.a. mit einem Notarzt (befreundet - kein Unfall 
).
Meine persönliche Einschätzung der Lage musste ich korrigieren.
In der aktuellen Situation ist alles daran zu setzen, Kontakte zu anderen Menschen so weit wie möglich zu reduzieren, um die wahnsinnig schnelle Verbreitung des Virus zu verlangsamen.
Ärzte und Krankenhäuser sind bereits überlastet und arbeiten am Limit.
In dieser Situation möchte wohl niemand als Notfall eingeliefert werden!
Die Notaufnahmen arbeiten im Fließbandbetrieb! Intensivstationen müssen Patienten priorisieren, weil die Kapazitäten am Ende sind.
Selbst wer alleine Motorrad fährt, geht ein überflüssiges Risiko ein.
Einfaches Beispiel (Danke Notarzt!): Du fährst mit dem Moped zur Tanke. Du lässt die Handschuhe an (wegen Infektionsgefahr) und greifst nach der Zapfpistole, an der zuvor eine infizierte Person getankt hat. Selbst auf Deinen Handschuhe bleibt das Virus eine gewisse Zeit aktiv.
Du fährst nach Hause, öffnest (noch immer mit Handschuhen) die Garage und stellst das Moped ab.
5 Minuten später geht Dein Sohn in die Garage, um etwas zu holen. Er bekommt die Überreste Deiner kontaminierten Handschuhe über den Griff des Garagentors an die Hand. Kurz darauf juckt es ihn in der Nase und er greift sich ins Gesicht. Bingo!
Es braucht nicht mal einen Sturz, um für weitere Patienten in der Notaufnahme zu sorgen.
Wenn man, auf diese spezielle Weise, darüber nachdenkt, fallen einem viele weitere Szenarien ein und es wird klar, was die Experten meinen, wenn sie raten, tatsächlich jede vermeidbare Aktion zu unterlassen.
Bis Ende April sind es, wenn ich richtig zähle, noch ca. 5 Wochen...
Verflixt! Ich weiß es nicht!
Die Frage stellen wir uns seit Tagen...
Man müsste halt die Runde im Biergarten etwas auseinander ziehen... 2m Abstand zwischen Personen...
Im Ernst: wir rechnen eigentlich mit einer Absage. Und, so traurig das ist, hätten wir volles Verständnis.
Falls das Event nicht abgesagt wird, würde ich auf jeden Fall kommen, soweit das gesundheitlich bis dahin möglich ist.
... kannst ja solange diesen hier nehmen.
Kann ich das auch wiederbeschreibbar haben???
Und nun gibts SSDs in mehrfacher Terrabytegröße.
Nur die Frage - wie backupt man solche Datenmengen in vernünftiger Zeit, ja, Streamer-Bibliotheken wo mehrere dieser Geräte eingebaut sind, sind mir auch bekannt - aber zur Hölle, das sind 72tb... Auf DVDs oder Bluerays wird man ja blöd bzw. wenn man damit fertig ist kann man den Rentenantrag einreichen
Servus Jochen,
tatsächlich ist die Datensicherung solcher Datenmengen mit Bändern, trotz Tape-Librarys kaum noch zu bewältigen.
Eine relativ aktuelle Lösung für solche Backup-Aufgaben bietet z.B. DELL/EMC mit der Avamar Serie an. Ich hätte Dir gerne einen Weblink hier rein kopiert, wo man sich das anschauen kann. Leider scheint DELL Probleme mit dem Webserver zu haben. So weiß ich nicht, welcher Link funktioniert. Aber wenn es Dich interessiert, findest Du morgen vermutlich wieder genug Material bei Google.
Das Prinzip ist einfach. Über eine schnelle Datenverbindung (z.B. Fibre Channel) werden die Daten von der Speicherlösung auf einen Backup-Server, also auch wieder Festplatten, geschrieben. Nun hast Du zunächst ein lokales Backup. Da meist nur inkrementell gesichert wird (nur veränderte Daten werden geschrieben), geht das rasend schnell. Per FibreChannel sind 3,2 GB/s möglich.
Da ein lokales Backup im gewerblichen Bereich meist nicht ausreicht, werden die Daten (auch hier wieder meistens inkrementell) über Nacht, per WAN, ins Rechenzentrum transferiert. Das dauert dann schon einige Stunden (eine stabile Standleitung vorausgesetzt).
Solche Datenmengen sind jedenfalls nichts mehr für Privathaushalte und "Zocker".
Spätestens, wenn es mal kracht, ist das Gejammere groß, wenn die Daten weg sind.
Ich selbst habe übrigens mit einem Apple II+ angefangen. Erschienen 1979. 64 KB Arbeitsspeicher. Und damit warst Du schon TOP ausgerüstet!
Der C64 kam, wenn ich das korrekt wiedergebe, 1983 auf den deutschen Markt.
Obwohl ich beruflich in diese Entwicklung eingebunden bin, fühle ich mich manchmal auch alt... 
DLzG!
Bianca und Jan werden in der Krone nächtigen!
Eben gebucht.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Während des Sicherheitstrainings werden wir die Altmühl mit den Fahrrädern unsicher machen.
