Beiträge von The Walter

Ich habe schon viel über das Wachsventil als Ursache gelesen,
bin aber nicht sicher ob bei der 1300er, Baujahr 2016, dies die Ursache sein könnte,
daß der Motor im kalten Zustand sofort wieder ausgeht.
Nach etwa 3 Km hochtourig gefahren passt es wieder.
Gibt es noch andere Ursachen für so ein Verhalten??
Die Luftfeuchtigkeit spielt da scheinbar auch eine Rolle.
Möglicherweis kennt jemand das Verhalten der guten PAN.
Gruß The Walter

Dieses Geräusch kenne ich auch. Hat mich davon abgehalten das Bike zukaufen.
Der Sprung von der DN 01 zur Pan war kurzzeitig unterbrochen von dem Versuch ein Motorrad mit DCT Getriebe zu haben.
Das Getriebe der DN 01 kannte dieses Klacken nicht, darum habe ich nach der Probefahrt verzichtet.
Die Pan war dann zwar ohne DCT aber das Klacken des Getriebes war für mich einfach nicht in Ordnung.
Gruß The Walter

Hallo Paul, herzlich willkommen aus der Nähe von München, jetzt Erding.
Dann viel Spass mit der Pan.
Werde nächste Woche im Bayerischen Wald mit der Pan unterwegs sein.
Bis nach Australien schaffe ich es nicht.
Servus. Walter

Da ich nur ein Bike habe und sonst kein Kfz kann ich alle meine Dinge mit dem Motorrad erledigen.
Ich pfeif auf die ...
Schön für mich. Gruß The Walter

Hi, also ich muß schon sagen, daß Du da voll hinter der Sache mit dem Antrieb per Elektrizität stehst.

Vielen Dank für Deine Umfassende Informationen.

Behauptung: Man kann es drehen und wenden, wie man will: Der Zug fährt bereits und beschleunigt weiter mit einem einzigen Ziel. Die Weichen sind gestellt und verriegelt.
Da muß ich Dir beipflichten. Nur mit dem Kurswechsel tut sich halt so ein Zug sehr schwer.
Und bei der derzeitigen Änderungswut in den Ländern und in der EU wird es sicherlich bald zu einem Kurswechsel kommen.
Ich möchte nun Deinen Bericht und Deine Einschätzung nicht in allen Punkten beantworten. Das würde zu weit führen.
Ich habe gerade im Facus gelesen von einem Projekt gelesen: Zitatenüberschrift:"ein Projekt zur Stromerzeugung Crescent Dunes in der Wüste Nevadas sieht aus wie aus einem Science-Fiction-Film, doch das riesige Solarkraftwerk ist vor allem ein teurer Flop. Schon als es 2015 an den Start ging, war die Technik überholt. Jetzt wird es geschlossen. Am Fiasko will keiner Schuld sein. Von Finanzen100-Autor Christoph Sackmann.

Solche Sackgassen gibt es zu Hauff auf der ganzen Welt. Siehe auch die Erzeugung von Strom durch die Atomkraftwerke. In den Siebzigern hat man die Leute, die dagegen waren als Schwarzmaler hingestellt. Zur Zeit hat man erkannt, das die Schwarzmaler doch nicht so schwarz gesehen haben.

Oder die vielen Projekte in den sogenannten Entwicklungsländern, deren Nutzen bis heute nicht sichtbar geworden sind.
Ich bin davon überzeugt, dass auch diese Geschichte mit dem alternativen Antriebskonzept in eine Sackgasse führen wird.
Die Zeit wird es zeigen.
Ich bin in der Lage kein eigenes Auto besitzen zu müssen. Ich bin viel zu Fuß , mit dem Fahrrad und mit der Pan unterwegs.
Wenn alle Stricke reißen kann ich ein Kfz mieten. Und möglicherweise wird da auch mal ein Stromer dabei sein.
Ich würde mir so etwas aber nie in die Garage stellen.
Und ich bitte um Tollerantz. So wie ich Deine Ansichten respektiere, so sollten halt auch die Strom-Enthusiasten die Ansichten anderer respektieren.
Alles Gute The Walter

Frage: Jetzt muss ich doch einmal nachfragen. Hast du jemals ein E-Fahrzeug getestet?
Ich habe vor bei der Pensionierung bei der DHL gearbeitet und den Einsatz der ersten Stromer bei der DHL begleitet.
Alleine die anfänglichen technischen Probleme haben gezeigt, dass die ganze Sache nicht gut durchdacht war.
Ist natürlich kein Vergleich zu den derzeitigen Angeboten.

Aus Rücksicht gegenüber meinem Arbeitgeber darf ich dazu nicht viel sagen es war eine schwere Geburt. Natürlich bin ich auch damit gefahren.
Ich besitze derzeit kein Auto und muß auch nicht unbedingt in eine Stadt fahren, aber ich würde auf alle Fälle einen uralten Diesel mit viel PS kaufen.
Bis das von mir favoriesierte Antriebskonzept feststeht, das auch eine Zukunftstperspektive hat.
Und das politische System stabil geworden ist.
Und das sieht nicht so aus solange die grünen Ideen durch das Land schwirren. Ich denke das ist nur eine Zeiterscheinung
Gruß The Walter

Bei all dem Durcheinander bin ich nicht bereit für das "Strom-Tanken" (Aufladen der Batterie, bzw. den Akku) länger zu warten als bei einem ganz normalen Verbrenner.
Und für so eine Kiste noch mehr zu bezahlen als für ein "Normales " Auto. Und die Reichweite auch noch schlechter ist.
Wo bleibt denn da die Verbesserung.
Es ist halt mit uns Menschen immer wieder das Gleiche.
Wenn wir uns für eine Sache entschieden haben dann verteidigen wir unsere Entscheidung obwohl wir wissen, dass wir einen Fehler gemacht haben.
Es menschelt halt.
Gruß
The Walter

Da habe ich wohl was losgetreten. Die Diskussion zeigt nur wie zerrissen die Bevölkerung über viele Themen geworden ist.
Ein einziger Politiker hat mal zugegeben, dass die uns umgrenzenden Länder nie mehr zulassen werden, dass Deutschland zur Gefahr wird.
Und ich denke, dass die Geschichte mit dem E-Auto wie viele andere zu diesem Zweck in den Pool geworfen wurde.
Die Klimageschichte wird nur zu diesem Zweck als Argument angeführt.
Der Verbraucher ist der Dumme.
Egal für was er sich beim Kfz Kauf entschiedet, es kann sich nach nur wenigen Monaten herausstelle, dass die Entscheidung falsch war.
Mit den bekannten Folgeerscheinungen wie, Wertminderung, Durchfahrtverbote für das entsprechende Kfz. usw...
Darum glaube ich immer noch, dass es am Besten ist vom Neukauf zurückhaltend sein.
Ne alte Kiste für ein zwei Jahre bis man unsere Politiker und Technikerschmieden etwas besser aufgestellt sind.
Also ich bin immer noch der Meinung, dass ein Nachfolger des Benzin, Diesel-Antriebs besser sein muss als die Vorgänger. Ich wiederhole mich hier:

Damit ich so was kaufen würde muss es besser, billiger, höhere Laufleistungen haben, sicher und zum tanken muß ich weniger Zeit aufwenden als mit dem Vorgänger.
Und so was ist einfach nicht in Sicht.
Darum kümmer ich mich um die ganze Geschichte nicht
Wir werden die Klimaveränderung, die ja ein Weltweise Ereignis ist nicht aufhalten können und wenn die ganze Welt von heute aus Morgen auf e-Autos umstellen würde
Ja es ist ein Politikum und von Sachargumenten sind alle beteiligten Gruppen weit enfernt.
mfg The Walter
Das Wars. Zurück zum Thema hat sich jemand gewünscht.

Ich habe gelernt, dass es für mich besser ist keinen Gedanken daran zu verschwenden.
Ich bin mir sicher, dass niemand von uns für die Verhältnisse auf der ganzen Welt verantwortlich sind.
Ich bin weder im Krieg gewesen, habe keinen Urwald angezündet usw. Ich lasse wir von niemand einreden, für die Weltverhältnisse irgendeine Verantwortung zu tragen.
Wir sehen in den Medien ständig Berichte darüber, wie es in anderen Ländern zugeht.
Denkt wirklich jemand, dass in irgend einem Land Bilder davon zu sehen sind, wenn deutscher Rentner in Müllkübeln nach Flaschen suchen um sich mit dem Pfand etwas dazu verdienen müssen. Jedes Land hat die Regierung, die es gewählt hat. Wenn sie ihnen nicht gefällt soll sie sie zum Teuf. jagen. Unsere Politiker sind nur uns verantwortlich, und sie sollen ihre Finger von anderen Nationen lassen.
Ich fahre wann es mir gefällt, wie es mir gefällt und wieviel km mir gefallen. Und dass tue ich mit dem Fahrzeug das mir gefällt. Pasta.
The Walter

Die Ausgleichgewichte waren waren mittig angebracht. Auch das "Matchen" wurde beachtet.
Also ich habe nicht den Eindruck, dass sich mit der Laufleistung etwas ändert. Luftdruck wurde auf die angegebenen Werte erhöht. Übrigens, bei meinem Vehicle flattert der Lenker nicht, sondern das ganze Motorrad vibriert.
Ich bin immer mehr der Meinung, dass es nicht an den Reifen liegt.
Darum, eine weiteres mal die Frage: Kann man beim Radwechsel was falsch machen?
Nachdem ich nun mehr darauf achte habe ich den Eindruck, dass es Drehzahlabhängig ist. Bei ca. 3000 Umdrehungen tritt das Vibrieren auch auf Allerdings merke ich es im 5 Gang am stärksten. Und vor allem ist es weg wenn ich die Kupplung ziehe.
Am Samstag wird wieder gefahren. Richtung Ruhpolding. Mals sehen ob sich was geändert hat. Ich glaube eher nicht, aber habe halt kein gutes Gefühl bei der Sache.
Gruß
The Walter

Danke für die Rückmeldung.
Ich habe zuerst den Vorderreifen in Verdacht gehabt. Wurde ausgetauscht und reklamiert. Keine Veränderung. Dann den Hinterreifen vom Honda Techniker überprüfen lassen. Der Reifen wurde ausgewuchtet aber keine Veränderung des Fahrverhaltens. Zwischen 80 und 100 km/H gibt es eine auf und abschwellende niederifrequente Vibration, die aufhört wenn ich die Kupplung ziehe. Beim starken Beschleunigen und beim starken Verzögern in dem Geschwindigkeitsbereich merkt man es nicht so strak aber beim Rollen ist es wirklich unangenehm. Bin schon ca. 1000 KM gefahren, dabei mit Sozia und vollbeladen. Keine Verbesserung. Ich bin überzeugt, dass es nicht von den Reifen kommt.The Walter

Also ich habe nun schon alles versucht was bisher angeführt wurde.
Das Vibrieren war definitiv vor dem Reifenwechsel nicht vorhanden.
Nachdem ich heute von der Silvretta Hochalpenstrasse zurückgekommen bin, mit Einstellung der Vorspannung, mit Sozia, und drei Koffer voll beladen.
Hat sich überhaupt nichts verändert.
Vielleicht hätte ich doch früher einen Blick auf die Felge des Hinterrades werfen sollen. auf Höhe des Ventils wurden links und rechts insgesamt 25 Gramm Auswuchtgewicht plaziert. Aus meiner Zeit als Automechaniker war das Aufbringen von großer Mengen von Gewichten ein Hinweis auf die Qualität der Reifen. Werde im Lauf der Woche den Spezialisten von Honda auf die Sache ansetzen. Bin gespannt was dabei herauskommt.
Gruß The Walter