Beiträge von christoph.ruest
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wenn die GL mal Offroad soviel taugt wie meine AT könnten wir drüber reden.....
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Throttle Rocker links
Mein alter Herr findets bequem, auf beiden Seiten einen zu haben, um auf der Autobahn den Handballen der geöffneten Hand einfach locker drauf abzulegen und dennoch die Finger nahe der Kupplung zu haben.
Dadurch schläft ihm die Hand weniger ein.
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So, hier noch ein Update....Versuch macht ja bekanntlich kluch...und so wurden mal 25 Euronen hier investiert.
Ein paar Stunden basteln mit Winkeln, Schrauben & Co. und dabei kam das hier raus:
Die Haltekonstruktion:
Platz zum Armaturenträger bei Volleinschlag:
Platz zum Tank bei Volleinschlag:
Die Platzverhältnisse sind wohl dank der Helibar-erhöhung ziemlich perfekt. Ansonsten wäre der Lenker tiefer unten und weiter vorne, was wohl sowohl beim Tank als auch beim Armaturenträger zu Kollisionen führen würde...
Gruss
Christoph
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Oh Gott - ich sehe schon die Schlagzeile "Strassenverkehrsamt schliesst Fahrzeuge von Honda als Prüfungsfahrzeug aus"
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Ja, das sieht in der Tat etwas knapp aus....
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Hallo Leute,
Nein, ich meine nicht die Windabweiser, die am Spiegel montiert werden.
Inzwischen habe ich nach weiterer Suche noch etwas gefunden, was passen könnte:
Ich habe eine Mail an SW Motech geschickt und nach dem Lochabstand der Montageklemme gefragt. Der Rohrdurchmesser passt schon mal. Wenn der Lochabstand auch passt, könnte man diese Teile an den Ausgleichsbehältern von Bremse und Kupplung montieren.
Gruss
Christoph
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Hallo zusammen,
Besitzt / benutzt jemand von euch an der ST1300 Windabweiser bzw. Handprotektoren im "Enduro-Style"?
Für mich persönlich war der Windschutz an den Händen bedingt durch die grossen Spiegel in der Verkleidung immer ausreichend, aber mein Vater wünscht sich nun für seine ST1300 solch einen zusätzlichen Windschutz.
Im Netz konnte ich leider keine spezifischen Zubehörteile finden, nur alle möglichen "Universtal-Teile". Jetzt hat ja der Lenker der ST1300 durchaus eine spezieller Konstruktion, sodass nicht jedes universal-Teil passen dürfte.
Hat da jemand Erfahrung oder einen Tipp, was passt?
Vielen Dank und Gruss
Christoph
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Da, bitte schön - elektronischer Tempomat wie im Auto. Mehr schnell, weniger schnell, und gar kein schnell beim Bremsen oder Kuppeln. Dazu der passende Servo (wird benötigt). Kostet hat ein oder zwei Gelth mehr als einfach nur eine Schraubzwinge um den Griff, aber ist dafür auch sicher. Sicher nicht erlaubt. Aber sicher.
Gruss
Christoph
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Naja, die Osram-LED haben nur für eine handvoll Autos eine Freigabe, für alle anderen sind sie genauso illegal wie alle anderen LED-Brenner
Klar sind sie genau so illegal. Aber dabei wenigstens gut. So gut, dass sie eine Freigabe bekommen würden, würde Osram eine Abnahme machen lassen.
Gruss
Christoph
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Okay, ich verstehe die Argumentation.
Für mich persönlich ist es aber wohl nicht relevant (und das war ja meine Intention bei der Fragestellung). Ich weiss nicht genau, wie MyRouteApp es anstellt, aber irgendwie haben die wohl die Algorithmen von TT und Garmin implementiert. Wenn man dort die Wegpunkte angibt, kann man die Strecke nach verschiedenen Modellel (eben TT, Garmin, etc.) berechnen lassen. Für meine 500-700km Tagestouren lege ich dort so etwa 50 Punkte an. Wenn mir (in Manfreds Beispiel der Schlucht) die Berechnung des Wegs anhand der Punkte nicht passt, setze ich halt noch ein oder zwei Punkte auf die Strasse, die ich nehmen will und zwinge das Navi damit auf diese Strasse. Wie gesagt - für meine paar hundert km am Tag völlig okay und mit vertretbarem Aufwand.
Versteht mich nicht falsch - Mag sein, dass mir die andere Lösung auch gefällt und ich will hier nicht über die Möglichkeiten der Routenplanung diskutieren. Es geht mir nur darum, ob ich für mich denn einen fundamentalen Nachteil hätte, wenn ich das Update mache, oder nicht. Und so, wie ich es bis hier sehe, sollte mein bisheriger Workflow auch weiterhin funktionieren, so dass ich beruhigt updaten kann.
Gruss und gute Fahrt
Christoph
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Hm...Helft mir, wenn ich jetzt etwas überhaupt nicht mitbekommen habe, aber irgendwie klingt das alles für mich nach Argumenten aus der Zeit, als Internet und Speicherplatz noch teuer waren und man halt auf jedem PC seine Stand-Alone-Lösung haben musste.
Zumindest ich "gehe" ja nicht mehr online. Ich "bin" Online und ein grosser Teil meiner Programme, die ich täglich so nutze, laufen eh schon in der Cloud und ich sehe nur den Output auf meinem Bildschirm...
Ich erstelle, verwalte, speichere Dutzende von Routen (egal ob von mir neu erstellt oder vom Navi aufgezeichnet) in MyRouteApp ("App" ist nur ein Name - ich arbeite damit am PC am grossen Monitor; das Programm läuft in der Cloud) auf Karten von TT oder Garmin und kopiere dann die Route, die ich fahren will, auf mein Navi (als Routendatei oder als Wegpunkte). Ja, das Navi macht eine Neuberechnung vor der Abfahrt, das dauert 30 Sekunden, während ich den Helm aufsetze.
Meine Frage geht dahin, dass ich mich wohl auch bald mit dem Thema hier auseinander setzen werden muss. Aber bisher sehe ich nicht so wirklich einen Vorteil darin, meinen Workflow zu ändern, bzw. auf das Update zu verzichten.
Gruss
Christoph