Genau,
dem User elsasmith23 geht's doch gar nicht wirklich um Ladekontrollleuchten für Moppeds, sondern um Werbung.
Könnte dem mal jemand einen Riegel vorschieben?
Genau,
dem User elsasmith23 geht's doch gar nicht wirklich um Ladekontrollleuchten für Moppeds, sondern um Werbung.
Könnte dem mal jemand einen Riegel vorschieben?
Sehr vage, das kann ich so unterschreiben. Ist das nicht ein Sachverhalt für eine klassische Reklamation bei der Werkstatt Deines Vertrauens?
Fühlt die Gabel sich denn tendenziell härter oder weicher an - oder einfach nur schwammiger?
Was die Viskosität angeht so solltest du unbedingt Deinen Mechaniker fragen welches Öl und welche Füllstände er verwendet hat. Ich habe eine Tabelle der gängigsten Gabelöle, aus der die tatsächlichen Viskositäten in cSt bei 40°C angegeben sind. Angaben wie 5W oder SAE7,5W sind da nur ganz vage und eher nicht vergleichbar. Vielleicht weiß @Manfred ja, welches Öl bei der Erstbefüllung der ST1100 Verwendung gefunden hat - ich vermute ein Showa-Öl?
Wenn Verspannung oder ungleicher Füllstand ausgeschlossen werden können, dann kann man zumindest schon mal abschätzen wohin die Reise geht.
Das sieht schwer nach einem Stromanschlusskabel für ein Navi aus.
Der Stecker meines alten Riders sieht ganz ähnlich aus.
Ja hömma, isses schon wieder soweit?
1. Olli/Lippstadt
2. Willi/Lippstadt
3. Vaumaxx und Vraumaxx
4. Moppedtouri (wahrscheinlich ohne Vrau)
Hallo Christian,
ich habe Deinen Beitrag eben erst gelesen. Das ist hart.
Da bleibt wohl nur, hoch erhobenen Hauptes nach vorn zu schauen und keinesfalls den Optimismus zu verlieren.
Ich drücke Euch die Daumen, dass der Zustand Deiner Frau sich bald merklich bessert.
Vielleicht klappt es ja, dass Du über dieses Portal den einen oder anderen Umzugshelfer gewinnen kannst.
Ich kann leider nur mental unterstützen (habe Rücken und Knie), sonst wäre ich definitiv dabei.
Toi toi toi, auf bessere Zeiten.
Sorry, aber Hartmut's Aussage ist so nicht richtig.
Bei den Schadenfreiheitsklassen (SF) gibt die nachfolgende Zahl (näherungsweise) die Anzahl der schadenfreien Jahre an.
Es gibt Abweichungen davon, denen unterschiedliche Ereignisse zu Grunde liegen können. Beispiele:
Um die Kosten genau bestimmen zu können bedarf es eigentlich gar nicht der SF-Klasse, sondern des Jahresbeitrags (100% Beitragssatz) und des aktuell gültigen Beitragssatzes.
Liegt der Jahresbeitragssatz beispielsweise bei 340 EUR, so beträgt die Versicherungsprämie (merkwürdigerweise ist das der Begriff für die Kosten des Beitragszahlers) bei 25% Beitragssatz also 85 EUR.
Die Beitragssätze der hiesigen Versicherungen sind nicht an die Schadenfreiheitsklasse gebunden.
So kann es sein, dass Versicherung A bei SF25 einen Beitragssatz von 25% fordert, während Versicherung B bei SF26 einen Beitragsatz von 30% fordert.
Außerdem heißt höherer Beitragsatz nicht automatisch höhere Prämie - der Beitragsatz bei 100% ist entscheidend.
Wirklich maßgeblich für alle Versicherungen ist lediglich die eigene Schadenfreiheitsklasse.
Weil kein Mensch mehr durchblicken würde wie viel "Prämie" er bei welcher Schadenfreiheitsklasse an welche Versicherung zahlen müsste, gibt es diverse Versicherungsvergleichsrechner, die ich beispielsweise jedes Jahr neu rechnen lasse. Aber nur bei einem gravierenden Preisunterschied wechsele ich dann auch tatsächlich die Versicherung, und auch nur wenn sie teurer geworden ist, weil man nur dann ein kurzfristiges Sonderkündigungsrecht hat.
Vielen Dank,
auch von mir gutes Gelingen in 2023, allen immer ausreichend Gesundheit und Grip unter den Rädern.
So wie meine beiden Vorredner handhabe ich es im Prinzip auch:
Ich sehe zu, dass alle Moppeds in der heimischen Garage nach spätestens 3 Wochen wieder bewegt werden, und dann wenigstens 30-45 Minuten so dass der Motor halbwegs warm wird. Da es aktuell nur zwei sind klappt das fast immer an einem regen-, schnee- und salzfreien Tag.
Es gab auch schon Tage an denen ich beide direkt hintereinander gefahren bin. In diesem Fall muss man wirklich keinerlei spezielle Winteraktionen unternehmen. Wenn ich meine 11er Pan mit ABS bewege sehe ich zu, dass ich sie möglichst immer vorne wie hinten in den Regelbereich des ABS bremse - der etwas empfindlichen Modulatoren wegen. Geht auf losem Untergrund besonders gut.
Aber ich kann auch nachvollziehen dass es Menschen gibt, die in der kalten, nassen und für die meisten eher weniger gemütlichen Jahreszeit gerne eine mehrmonatige Pause einlegen. In dieser möchten sie ihrem(n) Mopped(s) währenddessen die bestmögliche Versorgung bieten um Standschäden zu vermeiden.
Hierzu ist das Wichtigste bereits geschrieben worden.
Die meisten empfehlen, voll zu tanken um die Korrosion im Tank zu minimeren.
Des Weiteren wird empfohlen, für die Überwinterung einen Treibstoff ohne Bioethanol zu verwenden, wie z.B. Aral Ultimate 102.
Schließlich kann es bei langen Standzeiten nicht schaden, die Reifen zu entlasten. Einfach an der auf dem Hauptständer stehenden Pan einen Wagenheber so unter dem Motor ansetzen und hochfahren bis das Vorderrad in der Luft, das Hinterrad aber noch nicht am Boden - also ebenfalls in der Luft ist.
Je nachdem wie feucht der Stellplatz für Deine Pan ist könnte sich so etwas lohnen.
Edith sagt: Löti war etwas schneller . . .
Ja, löst wie immer Fernweh aus.
Danke trotzdem.
Olli, Geburtstagskind,
alles Gute zum Geburtstag, Gesundheit und noch viele schöne Kilometer mit Deiner Wing.
Spätestens zum Saisonauftakt sollte man sich wieder sehen.
Bis dahin gehab' Dich wohl und lasset Dir gut gehen!
Tja, da fällt mir nur das böse K-Wort ein, das mit -wandel endet . . .