Vielleicht wurde mein auf deutsch übersetzter Satz nur gelesen aber nicht oder falsch verstanden:
Besser: "Solange Sie keine Iron Butt-Fahrt mit einem BMW-Motorrad (oder einem ähnlich ungeeigneten Bike) gemacht haben, kennen Sie keine Schmerzen". 
Alles klar?
Until you've done an Iron Butt ride with a BMW motorcycle (or a similarly inappropriate bike), you don't know pains / Bis Sie eine Iron Butt-Fahrt mit einem BMW-Motorrad (oder einem ähnlich ungeeigneten Bike) gemacht haben, kennen Sie keine Schmerzen.
hallo Moorbiker, hallo liebe PAN-Fahrer!
Ich bin hier neu und schreibe zu diesem Beitrag gleich meinen ersten Kommentar. Als "alter" Motorradfahrer kam es bisher schon öfter vor, dass ich mich von einem Untersatz mit irgend welchen Vorwändern getrennt habe und ich dies nach kurzer oder längerer Zeit immer wieder arg bereut habe.
Weshalb trennt man sich eigentlich von einem zuvor wohlüberlegt ausgewähltem (Traum-)Motorrad?
Weil man zu viel Geld hat, sich eine "Neue" locker leisten kann oder man dem Konsumrausch verfallen ist (hoffentlich nicht)?
Weil der Biker denkt, das Leben aber lenkt (50% Scheidungsrate, Krankheit etc.)?
Da gibt es wohl viele Gründe die bei jedem induviduell verschieden sein werden.
Aber meist haben sie eines gemeinsam: Nach Jahren denkt sich jeder zumindest ein Mal, wie blöd man damals war und diese - vielleicht nun als Rarität oder Sammlerstück gehandelte - Maschine, noch dazu viel zu billig :-) verkauft hat.
Dazu könnte ich Geschichten erzählen und mir sind Fälle bekannt, wo die ersthaft erkrankten oder gealterten Besitzer sehr emotional an ihrem Fahrzeug hingen. Eben wie an einem geliebten Tier, einem nahen Menschen...
Es sind die erlebten, verwirklichten Träume, die im Kopf gespeicherten Erlebnisse, welche wir mit jedem Bike verbinden. Da kann eine zwangsweise oder unüberlegte Trennung durchaus zu höchst negativen Gefühlen führen, die eben nur ein wahrer Biker derart intensiv wahrnehmen kann, meine ich...
