Beiträge von Bender

    .... als Alternative gibt es noch eine andere Lösung. Schreib mal ha_motorrad an und frage ihn ober er dir ein Bild von der Tankrucksackbefestigung an seiner Honda Pacific Coast senden kann. Die hat er von mir übernommen (... und wieder fast in Neuzustand versetzt), dort habe ich am Tank vier Edelstahlklappösen angebracht - als Ankerpunkte für einen Tankrucksack. Die PC800 hat die Tanköffnung analog zur ST unter einer Klappe direkt vor der Sitzbank.

    ... Hartmut hatte ja ein paar Bilder ins Forum gepostet: Schaust du hier: -> Link

    .... als Alternative gibt es noch eine andere Lösung. Schreib mal ha_motorrad an und frage ihn ober er dir ein Bild von der Tankrucksackbefestigung an seiner Honda Pacific Coast senden kann. Die hat er von mir übernommen (... und wieder fast in Neuzustand versetzt), dort habe ich am Tank vier Edelstahlklappösen angebracht - als Ankerpunkte für einen Tankrucksack. Die PC800 hat die Tanköffnung analog zur ST unter einer Klappe direkt vor der Sitzbank.

    Da meine Liebste aber "immer gern mit mir reitet" bietet mir der Tankrucksack mehr möglichkeiten. Fuer reinen Solo-betrieb wäre Hecktasche sicher angebracht.


    Wäre lieb wenn jemand mal 2-3 fotos von einer kompletten Bagster-lösung (1100er) einstellen könnte...zur Entscheidungsfindung. Mit einer nur aufschnall-version komme ich evtl. mit der halben menge Geld davon. Wie Ihr wisst...Nicht das Einkommen macht Reich...Minimierte Ausgaben sind der Trick.(Definition von Reich bleibt jedem selbst ueberlassen)

    Foto kann ich gerade nicht dienen - ST ist gerade komplett ohne Verkleidung. Zum Thema Tanken: über der Tankklappe ist in der Haube eine eine Klappe. Reißverschluß links und rechts aufziehen und schon liegt die Tankklappe frei. Da der Tankrucksack hinten mit zwei Steckschnallen gesichert ist, kann man ihn leicht zu Seite schieben ohne das er komplett entfernt werden muß.

    Pipus: Dein Einwand ist berechtigt und ich hatte auch Ursachenforschung betrieben. Trotzdem war die Batterie vom Alter her reif für einen Tausch. Und siehe da, wie bei Achim, neue Batterie und alles wieder gut.
    Die alte Baterie gibt noch 8,5 V Spannung und das Ladegerät meckert sofort "Batterie defekt".

    Selbst das problemlose Starten ist kein Indiz. Am Ostersamstag habe ich meiner ST den Zündschlüssel "gezeigt" und sie ist problemlos gestartet. 50 km später, nach einer Kaffeepause, hat mir die Batterie dann den Mittelfinger gezeigt. Zündschlüssel drehen, 3 Sekunden Lampenleuchten, Finger auf Starter legen - alles finster, nicht mal Saft für die Uhr. Sozusagen blitzartiger Batterietod. Danach kurze Erholung, Fremdstarten, 3km fahren - und dann während der Fahrt trotz Lima Totalausfall der Elektrik. Also, das Ende kommt dann unter Umständen sehr abrupt.

    Prinzipiell ist doch der Ansatz "ich bau einfach ein Auto mit möglichst großem Akku, dann klappt auch mit der Reichweite" falsch. Warum nicht ein Auto bauen, daß möglichst effektiv, mit der Energie umgeht? Warum muß man 2 Tonnen Metall nehmen, um 90 kg Mensch, von A nach B zu bringen. Schaut man nämlich, an normalen Wochentagen, in die Autos rein, dann sitzen mindestens 50 % alleine im Fahrzeug. ...


    Dem kann ich nur zustimmen. Zu welchen Ergebnissen dieser "Irrweg" führt durfte ich am Wochenende vor Ostern erleben. Bei einem Ladestopp an der Autobahn A9 traf ich dort einen schon ladenden Audi e-tron. Sicherlich eine Zierde des deutschen Automobilbaus (obwohl, er wird in Brüssel gebaut) und voll von technischen Gimmicks. Wenn mein Auto über seinen 95kW-Akku verfügen würde, könnte ich bei meinen durchschnittlichen Winterverbrauch 630 km mit einer Akkuladung fahren - da mein Akku aber weniger als 1/3 Kapazität hat sind es nur 200 km. Im Gespräch mit dem Fahrer stellte sich dan heraus dass er - natürlich auch auf Grund seiner forschen Fahrweise mit 150km/h - nach 270 km zum Nachladen anhalten musste. Aber selbst mit gemäßigter Fahrweise ist nach 350-370 km Schluß. Mit solchen Ergebnissen kann ich natürlich Niemanden zum Umstieg bewegen, ganz zu Schweigen vom absolut ineffizienten Umgang mit Ressourcen.