Beiträge von jokeundjens

    Moin,


    mal wieder zurück zum Thema Elefantentreffen.


    !!! WARNUNG: Das kann süchtig machen! WARNUNG !!!


    Ich bin dafür ein gutes Beispiel.


    Seit 1996 bin ich aktiv beim ET dabei. In ersten Jahr auf meiner Solo-Pan und mit Zelt. Gleich im ersten Jahr hatte ich mich als Helfer beim BVDM gemeldet (Vorort in der Orga).

    In den Folgejahren bin ich dann teils mit der Bahn, mit dem PKW, aber vorwiegend mit meinem Wintergespann angereist. Als Helfer habe ich dort allerdings eine feste Unterkunft und Verpflegung.


    Tipps bzgl. Wintercamping hast Du hier ja schon gelesen. Suche Dir einen graden Platz und ein Lagerfeuer in der Nachbarschaft. Da wird man schnell mal "adoptiert".


    Von den Teilnehmern wurde in den vergangenen Jahren die Anreise immer weiter nach vorn verlegt. Die ersten am WE vor dem Treffen bereits auf dem Platz.

    Das geht im kommenden Jahr nicht, da wir uns an die 2G-Corona-Regeln halten müssen. Diese werden vor dem Betreten des Geländes kontolliert. Das Gelände wird erst ab Donnerstag zugänglich sein.


    Man sagt: Jeder Motorradfahrer sollte einmal im Leben das ET besucht haben und die Isle of Man. Beide Erfahrungen möchte ich nicht mehr missen.


    Grüße aus Heide (übrigens 900 km Anfahrt zum ET)


    Jens

    Das Fahren im Winter hat schon einen ganz besonderen Reiz. Immer gesetz den Fall man hat das richtige Equipment.

    Ich fahre mit meinem Wintergespann seit Jahren als Helfer zum ET im Bayrischen Wald (ausgefallen wg. Carola :() und die letzten 2 Jahre Ende Februar mit dem Eisarsch nach Norwegen (wird ebenfalls wg Carola ausfallen :evil:).

    Da ist es zumindest ein kleiner Trost, dass wir z.Zt. hier im Norden Winter haben und ich auf den Nebenstraßen ein wenig driften kann.

    Hier noch ein paar Impressionen:


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    Moin Maigo!


    Viele Pan-Fahrer (so auch ich) haben die Leuchtweitenregulierung in der Verkleidung versteckt.

    Es ist nämlich leider immer wieder vorgekommen, dass irgendwelche Leute an dem Drehrad gefummelt haben und dadurch die Leuchtweite verstellt wurde.

    Da ich vorwiegend allein auf der Solo unterwegs war und die Auswirkungen beim Gespann nicht so groß sind, habe ich das Teil eh nicht benutzt.

    Bei Gespann meiner Frau habe ich dort eine Steckdose eingebaut.


    Grüße von der Küste


    jens

    Moin Andreas!

    Meine Empfehlung für so eine Tour startet in Glückstadt.

    Über Wewelsfleth fahrt Ihr immer an der Stör entlang bis zur Schleuse Kasenort. Von dort an der Wilsterau entlang nach Wilster. Von dort über Neuendorf bei Wilster an der tiefsten Landstelle Deutschlands entlang zu Fähre Burg.

    Wenn Du Deinem Navi dann sagst „kürzerer Weg nach Büsum“, solltest Du über Brickeln und Windbergen kommen. Büsum ist mit seinem Hafen auf jeden Fall eine Reise wert. Die ersten 75 km über Nebenstraßen sind gefahren.

    Von Büsum aus fahrt Ihr über Wesselburen zur Eiderabdämmung. Dort ist auf der Südseite auch immer ein Motorradtreff.

    Von da auf fahrt Ihr über Oldenswort und Witzwort zum „Roten Haubarg“ nach Simonsberg. Dort könntet Ihr gepflegt zu Mittag essen.

    Jetzt würde ich den Kompass auf Osten stellen. Über Rantrum, Dörpstedt und Klein Bennebek fahrt Ihr in Richtung Ascheffel auf den Aschberg. Hier habt Ihr auf ca. 100 m Höhe einen tollen Ausblick (incl. Aussichtsturm), und könnt in der Globetrotter Lodge Kaffee trinken oder sogar übernachten. In den Hüttener Bergen gibt es außerdem sehr schöne kleine und kurvenreiche Sträßchen.

    Über die Kanalfähre Sehestedt (auch ein Motorrad-Treffpunkt) fahrt Ihr nach Westensee und von da aus nach Langwedel (am Brahmsee hatte Helmut Schmidt übrigen ein Häuschen).

    Von Langwedel könnt Ihr dann über Hohenlockstedt wieder in Richtung Glückstadt fahren.

    Diese Route umfasst ca. 300 km (vorwiegend auf kleinen, verkehrsarmen Nebenstraßen) und kann natürlich durch Abstechen nach rechts und links (völlig unpolitisch) noch erweitert werden.


    Grüße aus Dithmarschen

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    Ein häufiger Spruch auf der Tour: "Wenn die Sommerfahrer wüssten, was sie verpassen...".


    Bei gewissenhafter Vorbereitung des Materials und bei Verwendung eines A4-Kombi ist so eine Tour ein riesiger Genuss.

    Fahren auf zugefrorenen Seen (einmal auf einer Rennstrecke, einmal auf einem Flugplatz), Elche und Rentiere, zu Eiskristallen gefrorene Luftfeuchtigkeit am Morgen und dazu eine Woche strahlender Sonnenschein. Was will das Winterfahrerherz mehr.


    Gruß Jens


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    Moin,



    Joke und ich waren heute los einen Tannenbaum kaufen.

    Wie in den letzten Jahren, so sind wir auch dieses Jahr mit den Gespannen los.

    So haben wir dann keine Nadeln im Auto. Sehr glücklich

    Der kleine Baum soll übrigens Alukiste hinten und bekommt noch eine Lichterkette.


    Wer von Euch tansportiert den seinen Tannenbaum noch auf eine besondere Art und Weise?

    Wäre nett hier ein paar Bilder zu sehen.


    Schöne Festtage wünschen


    Joke, Jette, Jule und Jens



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