Beiträge von Gemueselaster

    Moin Leo,


    erstmal mein Beileid wegen dem ABS - das ist eigentlich n wirtschaftlicher Totalschaden wenn sich der Fehler auf Sensorik oder Mechanik bezieht.

    Ich bin damals in die Selbe Falle getappt und hatte Glück, dass der TÜV Prüfer den Fehler übersehen hat, das brachte mir nochmal 2 Jahre Schonfrist.


    Über Ebay Kleinanzeigen bin ich dann an jemanden gekommen der mir die Modulatoren revidiert hat. ist ne knifflige Sache, weil Du eigentlich den Zusammenbau der Punpe in nem Eimer mit Bremsflüssigkeit machen musst.

    Das ABS hat 2 Pumpen für die Bremskreisläufe vorne und hinten. Diese werden von den Steuergeräten aufgrund der Sensordaten betätigt. Scheinbar kommt irgendein Schlonz in die Punpen und setzt die Stößel fest, das führt dann zum Ausfall des ABS bei längerer Standzeit.


    Lies mal den Fehlerspeicher aus und versiche mal, sofern es die Pumpen sind, als Erstes nen Wechsel der Bremsflüssigkeit. Den Rest müsste man mal sehen. Neuteile gibt es nicht mehr, nur Gebrauchtes.

    So, habe grade gemessen nachdem die Batterie 2 Tage nicht an der Ladeerhaltung war.


    Grundspannung 12,6V, nach Einschalten der Zündung sofortiges Blinken der ABS 2 Leuchte und Absinken der Spannung auf 11,8V. (Also anders als bisher behauptet, daß beide Leuchten blinken)


    Hole am Montag mal ne neue Batterie und

    Hallo, ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Habe schon etwas im Forum gestöbert, aber nichts passendes gefunden.


    Meine 1100'er Bj. 94 verfügt über das ABS 1. Letztes Jahr habe ich die Modulatoren revidieren lassen da diese fest saßen.
    Danach war alles ok und es gab frischen TÜV. Fahren war wieder in Ordnung und ich habe regelmäßig das ABS bei mir im Hof gefordert.


    Jetzt in der Winterpause habe ich die Batterie nicht ausgebaut, sondern die Ladererhaltung mittels direkt angeschlossenem C-Tec Ladegerät bewerkstellingt.


    Vor Weihnachten ergab sich folgendes Problem:


    Nach Einschalten der Zündung fing die ABS Leuchte direkt an zu blinken. Beim Fahrversuch war das ABS nicht aktiv, die Leuchte blinkte weiter.

    Nach mehrmaligem Ein- und Ausschalten der Zündung konnte ich den Fehlerspeicher auslesen - ohne Fehlermeldung (ging voher ja nicht, da ich wegen der blinkenden Leuchte nicht auslesen konnte).


    Nachdem ich dann nochmal ne halbe Stunde die Batterie geladen hatte lief das ABS wieder fehlerfrei.


    Heute wieder die selbe Sache. Möp hing an der Ladung. Bei Zündung fing ABS sofort an zu blinken und ging auf Störung. Irgendwann war Auslesen des Fehlerspeichers möglich - war kein Fehler gespeichert.


    Der Spannungswert in Ruhe nach der Ladung lag bei 12,6V, nach dem Starten mit Hochdrehen mit Choke 14,6V. Bei normalem Standgas ohne Choke lieferte die LiMa 13,2V.


    Gegen Ende und 15 Min Stehen im Standgas lief das Möp nach nem Neustart wieder super. Beide Modulatoren sprachen im Hof an.


    Hat jemand ne Ahnung woran es liegt? Neue Batterie fällig oder liegt der Fehler tiefer?

    Hast Du mal den "Fehlerspeicher" ausgelesen um zu sehen welcher Modulator es ist?


    Die Anleitung gibt es HIER


    Ist ja noch das ABS 1 - die gehen gerne mal fest.


    Stand Deine Maschine länger unbewegt?

    Beim ADAC schön erklärt:


    Das gilt auf drei- oder mehrspurigen Autobahnen

    Das Rechtsfahrgebot gilt generell auch auf drei- oder mehrspurigen Autobahnen. Autofahrer dürfen nur dann davon abweichen, wenn die Verkehrsdichte dies rechtfertigt. Was heißt das? Sie dürfen den mittleren Fahrstreifen dann durchgängig befahren, wenn rechts davon hin und wieder Fahrzeuge unterwegs sind. Die ADAC Verkehrsexperten erläutern: "Diese Lockerung des Rechtsfahrgebots soll die Zahl der gefährlichen Spurwechsel und ein Fahren in Schlangenlinien vermeiden."

    Autofahrer, deren nächster Überholvorgang absehbar ist, müssen also nicht sofort zurück auf die rechte Spur. Wenn die rechte Spur vor dem nächsten Überholvorgang allerdings deutlich länger als 20 Sekunden befahren werden könnte, dann muss der Autofahrer wieder dorthin wechseln.