Beiträge von Gemueselaster

    Hallo,


    bin heute einen Schritt weiter. Mein Kumpel war da und hat mir ein anderes Multimeter mitgebracht.


    Wir hatten ca. 19°C und der Widerstand lag bei unter 500 Ohm. Wir haben die Maschine dann etwas laufen lassen und der Temperaturzeiger ging leicht in die Höhe, in den Bereich des linken dünnen Strichs.


    Der Widerstand ging dann auf ca. 300 runter, dann auf über 800 und entwickelte sich dann sich dann wieder Richtung 400 Ohm.

    Das Ganze passierte im Zeitraum von ca. 5-7 Minuten.


    Mir fiel auf, daß wenn ich am Gasgriff drehte, die Temperatur absank, lies ich das Gas wieder los, stieg sie, aber kaum über den linken schmalen Strich.


    Habe dazu auch ein Video gemacht Klick mich!


    Das Zusammenspiel aus Drehzahl und dem Verhalten der Anzeige wirkt auf mich etwas komisch, hat einer von Euch nen Verdacht? Ich habe andere Verbrauchen zu- und abgeschaltet, daß ohne Einfluss.

    Hallo,

    ich habe bei meiner Pan das Problem, daß die im Fahrbetrieb keine Kühlwassertemperatur anzeigt. Lange Fahrten im Sommer und auch Stadtverkehr bringen den Zeiger nicht zum Wandern, der Lüfter springt auch nicht an. Wenn ich die Zündung einschalte regt sich der Zeiger etwas weil Strom anliegt.


    Den Lüfter habe ich getestet, Stecker am Fühler abgezogen und bei eingeschalteter Zündung auf Masse gebrückt läuft er an.


    Die Temperaturanzeige verhält sich gleichsam, schlägt durch wenn man sie brückt.


    Ich hatte beim Fühler für die Temperaturanzeige gelesen, daß der Widerstand bei ca. 500 Ohm liegen muss (bei 20°C) (Quelle). Ich habe jetzt bei 3 unterschiedlichen Pan (bei einer funktioniert die Anzeige) gemessen und komme zu dem Ergebnis, dass ich doof bin. Normalerweise war ich der Meinung, dass ich den Stecker abziehen muss, Meßgerät auf Ohm einstellen, eine Nadel an den Fühler und eine an die Masse (nehme immer den Krümmer).


    Leider erhalte ich nie Meßwerte, die Anzeige bleibt bei Null. Das Mesgerät hat Auto Range, also sollte die Skalierung kein Thema sein.


    Kann mir mal einer n Tip geben?

    Für die Leute die es gerne laut haben, hier ein Vorschlag zur Güte:


    Überall werden Flüstertüten verbaut - und für den Sound gibts Lautsprecher und Soundmodule im Helm. Wird in der Autoindustrie seit Jahren so gemacht. Mann kann sich dann beim Aufdrehen stark, männlich und frei fühlen ohne die Umwelt zu beeinträchtigen.


    BTW - wo kommt der Sound in Zukunft her, wenn wir alle nur noch E-Mobil unterwegs sind?

    Bin gegen eine Plakettenlösung:


    Das Problem mit der Plakette sehe ich darin, dass man wieder nen Punkt hat für den man "löhnen" muss. Als Bürger in D wirst mittlerweile überall zur Kasse gebeten. Und die Plakettenpflicht wird dann mit Sicherheit auch auf alle Fahrzeuge ausgedehnt - mit Sicherheit inkl. Anhänger.


    Wir, mit den großen Maschine,n müssen uns diesem Regelement unterwerfen - der Nachbarsjunge mit seinen 3 JetForce Rollern nicht. Wenn der nachts durch die Straße knattert stehe ich im Bett - ist ohnehin schön, wenn man Schicht arbeitet.


    Ich wäre dafür einfach den entsprechenden Rechtsrahmen konsequent auszuschöpfen:


    Vom Gesetzgeber den Richtwert festsetzen - Hersteller verpflichten diesen bei ihren Produkten anzuwenden.

    Wenn der Eigentümer auf eigene Faust technische Änderungen vornimmt - vorliegen einer Straftat (erlöschen Betriebserlaubnis - Fahren ohne Versicherungsschutz) Einziehung und Verwertung der Maschine (da Tatmittel), entsprechendes Fahrverbot und Geldstrafe / Strafbefehl.


    Wenn das den ersten 5 Donnerheinis im Harz oder Odenwald passiert ist wirds auch leiser auf der Straße.

    Also:


    JA - Bremssattel wurde ersetzt - Bremse läuft wieder super, bzw. bremst gut, und lässt auch gut los, wenn es gewünscht ist. :lol:


    Ist wirklich noch ne Maschine mit ABS 1, das macht die Ersatzteilsuche nicht grade einfacher, aber man lernt andere Sprachen, weil man zumindest bei ebay viel im Ausland unterwegs ist. Hat derzeit fast 75 TKM drauf und ich überhole die Technik jetzt nach und nach.

    Habe habe jetzt noch mal andere Bilder gemacht. Es ändert sich nichts wenn der Bolzen ganz reingedreht ist - so wie Erich schon schrieb.


    Alles im Allem recht mysteriös.

    Ein Hallo auch von mir.


    Ich hatte mir im Dezember 2018 die Maschine gebraucht gekauft, eine 1100'er Bj. 1994 mit 70TKM.

    Da die Beläge auf der Hinterachse fällig waren hatte ich diese getauscht, bisher war das Bremsvehalten tadellos.

    Nach dem Tausch waren die Kolben fest, die Bremse öffnete nicht mehr.

    Erste Problemlösung war: Kolben und Dichtungen neu, den Sattel reinigen und bestücken.

    Nach dem Einbau das selbe Problem - die Bremse löst sich nicht, der Belag schleift.


    Beim heutigen Schraubertag kamen wir dann nach dem dritten Einbau und Teilekarussel darauf, daß der Gleitbolzen schief in der Bohrung sitzt. Auf den Bilder kann man gut erkennen daß er nicht richtig fluchtet.


    Über die Ursache des Ganzen kann ich keine Aussage treffen, vorher bremste sie tadellos, ich habe bei der Reparatur keine Gewalt angewendet und den Sattel im warmen Ultraschallbad gehabt.

    Ein Umstieg auf jeden Fall!


    Ist schon n krasses Gefühl mit über 300 Kilo um's Eck zufahren oder den Bock durch die Gegend zu schieben.


    Profil fülle ich noch aus, komme abeer aus dem Raum Landau.


    Gemueselaster ist n Name den ich mal bekommen habe, weil ich Jahrelang nen grünen T4 Bus gefahren habe. :lol: