Ich trau mich kaum, aber da stellt sich wieder die Frage der Alltagstauglichkeit für die, die ab und an mit Anhänger unterwegs sind.-%-
Das Problem ist die "Entweder-/Oder-Denke" in unseren Breiten. Aus meiner Sicht wird es sehr lange dauern, bis der Verbrenner verschwindet. Das wird wohl erst so weit sein, wenn der Sprit mangels Verfügbarkeit unbezahlbar wird. Er wird uns hier also alle überleben. Und welcher Antrieb dann "in" ist, ist heute noch gar nicht absehbar.
Aber muss es um Entweder/Oder gehen, oder besser um sowohl als auch, und zwar nicht nur der Antriebsarten, sondern der Fortbewegungsarten und Verhaltensweisen?
- E-Kutsche für Kurz- und Mittelstreckenfahrer
- Verbrenner für Langstreckenfahrer, Anhähgerzieher, In-abgelegene-Gegenden-Fahrer, ...
- Öffis, wenn es Sinn macht. Und es macht öfter Sinn, als man denkt. Ich musste mal meinen Lappen abgeben (bei ca. 60TKm dienstlich pro Jahr). Seit dem fahre ich ca, 30 TKm davon Bahn. Hätte nie gedacht, dass es geht.
- Brötchen mit Fahrrad holen.
- Auto nicht warm laufen lassen (!!!)
- Auto ewig im Stand laufen lassen (z.B. an der Schranke, oder beim Be-/Entladen).
Da geht einiges.
Allerdings geht nichts ohne (sanften oder unsanften) Druck durch politische Entscheidungen.