Beiträge von BMW-Sepp

    warum man nicht unsere vielgerühmte Sicherheitstechnik in diesem Bereich nicht angewendet hat, und selbst Atomstrom produziert und verkauft

    Ich glaube, das wirkliche Problem liegt ein klein wenig wo anders. ;-)


    Die moderne Sicherheitstechnik und die Fertigungstechnik der Reaktoren sind - im Ggs. zu vor 60 Jahren - viel sicherer, ausgefeilter und besser als die z.T. abenteuerlichen Meiler, die in den Anfangsjahren gebaut wurden. Neben einem Atomkraftwerk würde ich heute ohne Bedenken leben - und Gemüse anbauen.


    Und wir hier in der Schweiz sollen lieber vor der eigenen Tür kehren - in Lucens ist mal ein Versuchsreaktor geplatzt, immerhin Stufe 5 von 7 im GAU-Ranking. (Zum Vergleich: Harrisburg ist auch 5, Tchernoby ist 7)


    Aber jetzt bin ich arg Off-Topic, ich pöcher Purche >,,<

    Ja, auch von mir alles Gute für die neue Saison.


    Ich habe mal die K1600 Grand America für 4 Tage gefahren - ein Gewinn aus einem Preisausschreiben. Das Teil ist die absolute Wucht, gerade für Menschen mit kurzen Beinen. Darum kann ich deinen Wechsel absolut nachvollziehen.

    4. Die Effizienz ist gut. Vorher hatte ich ein Durchschnittsverbrauch von ~9.4l/100km Benzin beim Arbeitsweg (35km, +565 Höhenmeter) und nun ~24kW. Aufgerundet. Ein Liter Benzin entspricht etwa 8,9kW. Also braucht das übergewichtige Auto im Vergleich 2.7l/100km. Also ich finde das effizient...😊

    Das kannst du nur sagen, wenn dein Strom aus Sonnen-, Wasser- oder Windkraft geliefert wird. Bei vielen hier im Forum ist's aber ganz normaler "dreckiger" Strom, d.h. Kohle-, Atom- oder Gaskraftanlagen. Und da sieht die Effizienz schon deutlich schlechter aus - und bei der Atomkraft kommt noch dazu, dass die Endlagerung der radioaktiven Reste immer noch ungelöst ist. (Und Gösgen ist ja auch schon am Limit...)

    Der effiziente (!) Verbrenner hat m.M.n. schon was. Wenn ein Golf aus den 70er Jahren (850kg) mit einem modernen Motor ausgestattet wäre, könnten wir das 1Liter-Auto schon längst haben. Da hätten aber die Kataris was dagegen, denen ein grosser Teil von VW gehört. Oder den Kuwaitis, die bei Daimler drin sind.

    Test in der Zeitschrift "MOTORRAD"


    Ich habe gerade die MOTORRAD in den Händen und was sehe ich? Tourenreifentest.


    Der BT32 schneidet ganz gut ab - bis auf den Verschleiss. Dort ist er nur Durchschnitt. Mir eigentlich egal, ich hab noch den T31 montiert und für unsere Reifengrössen haben wir ja eh keine Wahl.


    Bester ist übrigens der Metzler RT01SE dicht gefolgt Road 5 von Michelin. Aber leider passen die nicht auf meine 1100er Pan. Für die 1300er Treiber könnte das aber interessant sein. Wirklich schlechte oder gar nur mittelmässige Reifen gibt's überhaupt nicht, alle sind sehr nahe beieinander.


    Und ja, von den MOTORRAD-Tests kann man halten was man will, sie geben aber einen guten Hinweis.


    Viele Grüsse

    Also, ich bin den T30evo sehr gerne gefahren und finde den T31 jetzt auch super. Ob ich mir den T32 antun werde, hängt von meiner Lust ab, den Geldbeutel zu öffnen. Mehr als bis zur Fussraste werde ich mit dem 32er auch nicht kommen, auch wenn der PM von Bridgestone den noch so in schillernden Tönen lobt. Die GT Variante wär halt schon noch eine Sache, weil die Karkasse ist noch ein wenig steifer, als der Bridgestone schon ist.

    Ich empfehle bei ganz kalten Temperaturen "Heizgriffe + Lenkerstulpen" da bleiben die Handschuhe auch bei Regen/Schnee trocken.

    Hast du eine Empfehlung für Lenkerstulpen? Ich meine, dass die einzigen, die einen wirklich guten Eindruck machen, die von Wunderlich oder von GIVI sind.


    Wunderlich

    Givi


    Danke für einen Tipp! GOO


    Viele Grüsse