... hatte laufend Kühlprobleme.
Daher die "üblichen Vorversuche" (selbst erledigt): Thermostat neu, Kühlerverschluss neu, Schläuche kontrolliert, teils erneuert.
Weiterhin Kühlprobleme.
Dann in die Werkstatt - dort diagnostiziert man "Zylinderkopfdichtung defekt" und ich gebe den Reparaturauftrag.
Anruf: alles erledigt, ich kann die Pan abholen. Starte die Dicke und schon läuft frisch fröhlich das Motoröl aus - aber gewaltig auch noch !
Es wird wieder alles zerlegt und man erkennt, dass die linke Dichtung falsch herum eingesetzt worden ist ("up" ist nicht immer gleich "up" ;-).
Nun der derzeitige Status Quo:
Die Pan steht seit 2 Wochen beim Mech und sie kriegen die Nockenwelleneinstellungen nicht hin ! 3 Zylinder laufen perfekt, beim vierten (der links vorne, ich glaube das ist Nummer 2, ist aber auch egal) stimmt das Einlass- und Auslassmanagement nicht.
Welchen Fehler die gemacht haben (Markierungen nicht beachtet, usw), ist mir eigentlich wurscht, wichtig ist hier nur:
der anfangs für mich sehr hohe Betrag (gerade aus für alles rund 900 Euro) zahlt sich insofern aus, als ich selbst keine Probleme damit habe und die Reparatur in Folge auch gewährleistet wird.
Überlegte mir zuerst es selbst zu machen, entschied mich dann aber für die Werkstatt (nicht nur aus "Euro-Überlegungen", sondern auch aus Zeitgründen).
Das zu "kann ich es selbst ?" und "manchmal zweifelhaften Mech"
Gruß Kärntner