Beiträge von Alfons#45

    Du bist schlau, das Meiste von dem, was Du aufgezählt hast, kenne ich noch nichtmals :oops:.


    Sorry, ich wollte natürlich keine Verwirrung stiften. lediglich aufzeigen, was man heut mit einem Tablet bereits abdecken kann, wie leistungsfähig diese netten kleinen Geräte heute sind. Nur zur Routenplanung und ggf. als Karten- oder Routenspender für eine Tour ist das natürlich nicht erforderlich.


    http://www.microsoft.com/surfa…de/products/surface-pro-2

    Mit einem Surface pro 128 mit Windows 8.1 pro, einem Type Cover und einer 64GB Micro SDXC Card wärst du auch gut ausgerüstet.
    Ich habe da mein ganzes Office Paket 2013 incl. Visio 2013 und MS-Project 2013 und Mindmanager installiert , im Office mit Dockingstation und 27" LG IPS LE Monitor und ext. Tastatur, remote Surface und Type Cover. In Meetings benutze ich inzwischen die Stifteingabe als vollwertigen Notizblockersatz. Mapsource und Basecamp lassen sich da hervorragend flüssig per Stift bedienen.

    Ist ja auch schon mal thematisiert worden diese "Berufsgruppen" höher zu versichern. Und in Unfallversicherungen gibt es schon die Klassifizierung nach Gefahrenlage aber wer möchte da die Regeln festsetzen? Ist Motorradfahren gefährlicher als rauchen, welche Sportart kann als gesundheitsfördern oder gesundheitsschädigend eingestuft werden (Schwimmen --> Basejumping). Ein Basejumper wird kaum ertrinken. Aber Schwimmer haben dafür kaum Knieprobleme... Ach menno, ein weites Feld der Missverständnisse.


    Nur weil es kompliziert ist muss man die Auseinandersetzung damit ja nicht unbedingt vermeiden. Warum sollen besonders riskanten Hobbys nicht eine Risikobeitrag leisten, ggf. auch nur während der Ausübung. Im Gegenzug könnte man doch den Nachweis der Gesunderhaltung fördern.

    Bartl:


    Ohne jetzt auf jedes Deiner Argumente im Detail einzugehen, sind Deine Argumente herbeigesucht. Wenn das gesellschaftliche Akzeptanz finden würde, könnte man ja auch sagen ein Unfallfahrer mit Todesfolge hat der Krankenversicherung einen Dienst erwiesen, die Kosten sind überschaubar. Da ist ja wohl nicht das was wir auch nur im Ansatz akzeptieren können oder?


    - Die Folgekosten die durch das Rauchen entstehen sind um ein vielfaches höher als die hieraus resultierenden Steuereinnahmen, hierüber gibt es eindeutige Berechnungen, auch von unabhängigen Instituten.
    - Auch Übergewichtige, ich rede hier nicht von 5 kg Winterspeck, verursachen erhebliche Kosten im System, direkt und indirekt durch Folgeerkrankungen, Herz-Kreislauf, Gelenk, etc. Bei dieser Betrachtung sind noch nicht einmal die erhöhten Fehlzeiten am Arbeitsplatz und die geringere Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz eingerechnet.

    @ mavistos Dieter


    ... und wenn du überlegst, wie viel Krankenkassenbeiträge du die letzten 35 Jahre gelazt hast, könntest du die letzte oder nächste Krankheit auch bequem aus dem Portemonaie selber zahlen, mit allen Vorteilen eines Privatpatienten. Sieh deine Zuvielbeiträge als Anzahlung für Ollis dereinst heimgeholte Holde. Denn mehr als Anzahlung dafür war das nicht...


    Man nennt das „Solidargemeinschaft“, gegen die es ja zunächst auch nichts einzuwenden gibt. Die Grundidee dieses Systems ist relativ einfach und einer hoch entwickelt und sozialen Gesellschaft würdig: „Alle stehen für den einen, der unverschuldet in Not geraten ist, mit ihren Beiträgen ein“.


    Meiner Meinung nach wird hier der Begriff „in Not geraten“ aber zu sehr gedehnt, oder wie erklärt man sich sonst die exorbitant hohen Kosten die für die Folgebehandlung des Rauchens, der starken Übergewichtigkeit oder die gesundheitlich Vollsanierung von Migranten incl. der ganzen Familie in das System. Diese Solidarität genießen oder besser benutzen nicht selten Personengruppen die niemals auch nur einen Handschlag für dieses System geleistet haben.

    Hallo zusammen,


    ich habe dem ADAC schon vor vielen Jahren den Rücken gekehrt, weil das ständige herausstellen der hohen Benzinpreise die einzige Aktion war, die von dem Verein kam. Als der Präsident des ADAC dann vor einigen Wochen sogar noch höhere Steuern auf Kraftstoff forderte war mir klar, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, diesen Verein schnellstens zu verlassen.
    Ich habe ebenfalls über meine Kfz-Versicherung einen Schutzbrief für ein sehr kleines Geld p.a., hinzu kommt noch die Mobilitätsgarantie meines Automobilherstellers. Alles zusammen genommen ist mindestens die Leistung die mir der ADAC bietet.


    Gruß
    Alfons#45

    Hallo,


    das ist ja nicht wirklich verwunderlich, allein durch den veränderten Radstand (kürzer) und den veränderten Nachlauf (steiler) hat man hier schon ein anderes Fahrverhalten erreicht.
    Während die 1100er wie auf Schienen ihre Bahn zieht, muss man die 1300 immer ein wenig korrigieren und kontrollieren.


    Gruß
    Alfons#45

    ........
    Ich möchte es nochmals auf einen vernünftigen Nenner bringen.........


    Hm, waren die vorherigen Ratschläge nicht vernünftig? ;-)


    Doch, natürlich... aber durch Ratschläge das Fahren lernen?
    Wäre ja so, als durch Ratschläge der Eltern das Leben lernen...;-)

    ...... Aber Motorradfahrern ist doch was anderes als Autofahren. Teilweise; komm ich mir verkehrstechnisch wie ein Anfänger im Straßenverkehr vor. .........


    Hallo einsamerwolf,


    ich finde Du hast hier eine wesentliche Erkenntnis formuliert.


    Hier sind schon viele Tipps gebracht worden, die Dir im Alltag mit der Pan sicherlich helfen.


    Aber setz Dich auch mit der Fahrphysik eines Zweirades auseinander, die ist völlig anders als das Fahrverhalten Deines PKW's.


    Mach Dir (positive) Gedanke über die wirkenden Fliehkräfte beim Zweirad, je schneller umso stabiler aufrecht. Das führt aber dazu, das Du mehr Energie aufwenden mußt um die Kreiselkräfte in Schräglage zu bringen. Denk über das Bremsen und den benötigten Raum nach. Versuche zu verstehen, was ein ideale Linie ist, beim fahren von Kurven, nicht um besonders schnell zu sein, vielmehr um sicher und elegant durchzukommen.


    Was ich mit all dem sagen will ist folgendes: Es sind nicht nur die manuellen Techniken die man beherrschen sollte, oft ist es gut wenn man verstanden hat warum sich ein Zweirad so verhält, wie es sich verhält oder bei bestimmten Rahmenbedingungen verhalten wird.


    Noch ein Tipp: Wenn Du bei der nächsten Fahrstunde wieder einmal angespannt bist, achte einmal darauf wo Deine Zunge sich im Mundraum befindet, ich bin sicher das Du sie oben an den Gaumen presst. Wenn Du sie nun bewußt nach unten legst sollte sich so etwas wie ein kleine Entspannung einstellen. (Buchempfehlung: "Die obere Hälfte der Motorrades" von Bernt Spiegel)


    So, dass ist genug der "Klugscheißerei", viel Spaß mit der Pan und der Community hier.


    Gruß


    Alfons#45

    Ja, mir auch ........ ein wenig über Rechtschreibung, Satzbau und Interpunktion nachdenken.


    Sorry Paul, mir war nicht bekannt, dass Deutsch n i c h t Deine Muttersprache ist. Nun erscheint Dein Text in einem anderen Licht und mein Kommentar nicht angebracht.:oops: