Beiträge von couvrex

    Mit dem (der) Zoe, sind Reichweiten von 300 km kein Problem. Und damit ist es eben nicht nur ein Auto für "zum Einkaufen fahren" Ich fahre auf der Autobahn meißt mit 115 km/h. Das ist ein guter Kompromiß zwischen vorankommen und Reichweite. Die Tatsache daß unser Diesel nur noch rumsteht, zeigt, daß für uns, die Zoe vollkommen als alleiniges Auto, reichen würde.

    Ich hab grade mal Beiträge von mir, aus 2018 angeschaut, und hab mich regelrecht erschrocken. Die Art, wie ich damals, zum Teil, argumentiert habe, werfe ich Heute, gewissen E-Auto Gegnern vor. Tja mittlerweile 3 Jahre und 40.000 km, rein elektrisch, hinterlassen gewisse Spuren. Fazit, niemals mehr Verbrenner (beim Auto)

    Ich hab mir das Video vom Amoniakmotor mal angeschaut, und denke, daß dieses Pferd schon tot geboren wird. Toyota hats einfach verpennt, und die müssen jetzt mal so langsam aufwachen.

    Gutemine. Ich schrieb "Wegbereiter", nicht Vorreiter. Und der Hybridantrieb, der von den deutschen Herstellern lange belächelt wurde, bis sie selbst fast jedes Model mit dieser Potion anboten, ist mittlerweile so gut wie tot. Es sollte aber viel mehr Autos wie die Zoe geben, dann wären wir auch mit der E-Mobilität viel weiter. In der Realität werden hauptsächlich "Panzer" mit 2.5 Tonnen, verkauft, die dann zu 80% 100 kg Mensch durch die Gegend kutschieren.

    Wer noch keine Hyprid über mehre Jahre gefahren hat, hat teilweise über diese Fahrzeuge kaum eine Ahnung (Meine Meinung.) Ich fahre schon über 10 Jahrew Toyota Hyprid und kann die Aussage von Jochen und viggi_m micht teilen. Aber jeder wie er möchte. Das Hybrid-Motorad steckt noch in den Kinderschuhen und wird sich stets weiterentwickeln. ALs der Toyota Prius vor über 20 Jahren auf den Markt kam wurde er auch von sehr vielen belächelt.

    Ich war auch immer Fan vom Prius, und für mich war Toyota der absolute Wegbereiter für die E-Mobilität. Umso verwunderlich ist für mich die momentane Modelpolitik von Toyota. 1 vollelektrisches Fahrzeug, und das ziemlich spät. Die sind von Kia, Hyundai und den Chinesen, längst überholt worden. Wir fahren mit unserer Zoe mittlerweile seit 3 Jahren und 40.000 km, elektrisch, und ich sehe mittlerweile keinen Sinn mehr, in einem Fahrzeug, das auch noch die komplette Verbrenner Technik mit sich rumschleppt. Das Hybridbike von Kawasaki ist so ziemlich die überflüssigste Entwicklung, der letzten Jahre. Es gibt mittlerweile richtig geile, vollelektrische Bikes, und die Entwicklung steht ja nicht still.

    Die NC ist dann schon weit weg, von den anderen beiden. Wenn du auch mit Beifahrer unterwegs bist, wirst du dich damit quälen. Für mich gäbe es nichts zu überlegen. Auf DCT würde ich nicht mehr verzichten wollen. Es gibt so viele Situationen, die durch das DCT, das Fahren einfach entspannter, komfortabler, und oft auch sicherer machen. Ich wollte, mit jetzt 63 Jahren einfach was Leichteres, und hab, mit der NT, jetzt auch noch viele andere Vorteile gegenüber der PAN, dazu bekommen. Alleine das Anhalten und wieder Anfahren. Einfach Bremsen bis zum Stillstand, und dann einfach wieder Gas geben, da nützt auch der beste Quickshifter nichts.

    Ein Kumpel aus alten Moped Zeiten war bei einer Reserve Übung als Kradmelder eingeteilt. Der fuhr die Hercules 20 km im 1. Und 2. Gang, bis sie endlich den Geist aufgab. Wir haben sie dann bei mir auf den 10 Tonner geschmissen und er durfte dem strömenden Regen entgehen, in dem er bei uns auf dem Mittelplatz mitfuhr.

    Ich habe aus Gewichtsgründen gewechselt, und bin absolut zufrieden mit der NT1100. Das einzige was man gegenüber deinen Kandidaten bemängeln könnte, wäre Kette statt Kardan. Aber das hab ich mittlerweile im Griff. Dafür habe ich jetzt ein topmodernes Motorrad, das 80 Kg leichter ist als die PAN, und sich in Punkto Toureneigenschaften nicht hinter der PAN verstecken muß.