Beiträge von vETNH

    Ich weiß, ich bin immer noch etwas voreingenommen, aber genau so ein Zirkus bleibt haften; dass das vielleicht in 90 % der Ladevorgänge besser funktioniert, muss man sich dann aktiv wieder ins Gedächtnis rufen. Ich bin nicht der Geduldigste-%- und öfters mal unter Zeitdruck und Kummer gewöhnt, da kann ich das nicht brauchen. Und Murphy sagt, das passiert genau dann, wenn man es gar nicht braucht.

    Naja, das verstehe ich durchaus. Aber genau deshalb schrieb ich ja auch von Einzelfällen. Sowas kommt halt vor, ist aber eher die Ausnahme als die Regel.
    Und - ja, ok, ich muss da weit zurück denken - mir ist es auch schon einmal an der Tanke passiert, dass plötzlich nichts mehr ging, nachdem ich gerade mal 2 Liter getankt hatte.... Shit happens.

    Jetzt möchte ich einmal wissen, wie eure Erfahrungen beim unterwegs laden sind. Haben die Ladesäulen immer funktioniert oder gab es Probleme?

    Ich sag mal so: Überwiegend gut! Auch, wenn das Nachfolgende eher negativ klingen mag. Aber das sind so Einzelfälle, in unterm Strich aber mindestens ärgerlich sind.

    Aber mit der Zeit kennt man schon so seine Pappenheimer, die irgendwie immer wieder Probleme machen. Am Ende kristallisierte sich bei mir raus, dass ich einige Anbieter möglichst vermeide (heißt: in meiner Streckenplanung kommen die nicht mehr vor - ich nutze die nur, wenn ich zufällig mal an der LS eines solchen Anbieters stehe und die dann auch noch funktioniert.
    In der Regel versuche ich bei EnBW zu la(n)den. Ganz selten, dass die mal Probleme bereiten, und dann stehen da sehr oft ganze Ladeparks, sodass man ggf. Alternativen hat, für die man im schlimmsten Fall einfach nur umparken muss. Mit ADAC e-Charge (das ist unterm Strich EnBW - grundgebührenfrei) kostet der Strom dann 51 ct. je kWh.
    Abseits von EnBW-Ladesäulen, nutze ich dann allerdings die Maingau-Karte, wo ich als Energie-Kunde 59 ct./kWh für Gleichstrom zahle.

    Ärgerlich ist das, was ich neulich bei Ionity feststellen musste. Das hat mich wirklich getriggert und ich habe mich echt gefragt, wie gleichgültig jemand sein muss, der für so einen vermeintlichen Luxus-Ladepark zuständig ist.

    Bei uns Raststätte Brokenlande: Ladesäulen von Ionity und 2 HPC von E.ON und ein 50 kW-Triple auch von E.ON.

    Schon aus Preisgründen ist meine Frau zunächst an einen EON-HPC gefahren. Sauber und ordentlich eingeparkt, sodass das Kabel optimal passt......ausgestiegen......Display tot....
    Umgeparkt an den 2. HPC......leider keine Kartenauthentifizierung möglich (Bitte nutzen Sie die App!). OK. ich meine Handy gezückt.....Maingau-App.....QR-Code gescannt......unbekannt......also wieder nix.

    Den altertümlichen Triple wollten wir dann gar nicht erst anfahren - zumal ich da auch wieder mit der App hätte rumfummeln müssen.

    Bis hierher ging es noch gar nicht um Ionity! Aber ab jetzt, denn nunmehr haben wir mit wehenden Fahnen E.ON verlassen und zu Ionity rübergemacht. 50 m weiter! Kommt ja nicht von ungefähr, dass auf gern von E.OFF gesprochen wird.

    Ionity: 4 Ladesäulen - 2 waren besetzt.
    Was auffällt: Ionity-LS haben oben eine Statusleuchte, die zeigt, ob die LS besetzt, defekt oder einsatzbereit ist. 2 davon leuchteten zur Straße hin und kündeten farblich davon, dass die beiden LS besetzt sei. Was ja auch so war.
    Die beiden anderen hat irgendein Planer/Aufsteller so aufgebaut, dass die Statusleuchte die Enten auf dem Ententeich hinter dem Ladepark informiert. Der Autofahrer, der dort laden will, scheint aber unwichtig. DER kann den Status beim besten Willen vom Auto aus nicht erkennen. Auch das Display (ein recht großer Monitor) ist nicht zu sehen, weil auch das zum Ententeich ausgerichtet ist.

    Was geht in den Köpfen derer vor, die Ladesäulen so maximal dämlich hinstellen. Sind die bereits so stumpf gleichgültig und ohne jedes Interesse für das, was sie da tun und wofür sie das tun? Hinstellen und fertig. Und da kommt auch keiner bei der Endabnahme auf die Idee, dass da was falsch gelaufen sein könnte? Die finden das komplett normal? Wenn Du nur einen Job hast und den auch prompt verkackst, weil es Dir am A.... vorbei geht!

    Meine Frau also gleich die erste freie, aber getarnte LS angesteuert, sorgfältig eingeparkt, ausgestiegen, Ladekarte rausgesucht.....hin zum Display der LS.....alles dunkel! LS außer Betrieb! Die Enten hätten es gewusst, wir konnten es bei Anfahrt nicht sehen. Und wieder umparken.

    Falsch...inzwischen kam ein weiteres Auto und belegte den letzten freien Charger.

    OK, das war jetzt nicht soooo arg tragisch. Wir waren nicht unbedingt in Not und hätten weiterfahren können. Aber dennoch war das "Ladeerlebnis" dezent für'n A.... und die Laune dahin. Immerhin: Gerade als wir wieder abfahren wollten, zog ein anderer Fahrer bei sich den Stecker und fuhr vom Hof, sodass wir nun doch noch laden konnten.

    Mal abgesehen von diesen offensichtlich völlig gleichgültigen Leuten, die das so aufgebaut haben: Die defekte LS ist bereits seit etlichen Monaten tot! Das kann man recht gut bei Goingelectric nachvollziehen. Und warum? Ionity baut einen Ladepark nach dem anderen - europaweit.....und ist nicht in der Lage oder willens, einen defekten Charger zu reparieren?

    Aber das sind so Einzelfälle, die man aber unter "Erfahrungen" verbucht und die dazu führen, dass man gewisse Anbieter eben möglichst meidet. Alternativen gibt es mittlerweile genug.

    ...

    Auch wenn die neue GoldWing (😉) „einen“ schweren Akku besässe, könnte dieser durch
    z.B. drei kleinere baugleiche Tausch-Akkus à 8kg ersetzt werden. Ein kleiner solcher Akku könnte für eine 125er Baugrösse verwendet werden, zwei Akkus für 600er Maschinen.

    Verständlich ausgedrückt?....

    Ähmmmm..... Goldwing....3 kleine Akkus á 8 kg = 24 kg.... die würde ich auch noch von Hand wechseln. Aber:

    Wir sind - wenn die Entwicklung mich nicht allzu sehr hinter sich gelassen hat- derzeit bei etwa 7 kg je kWh. Und bei 20 kWh, wie es beispielsweise Energica vormacht (21,7), dürften rund 150 kg in Richtung Erdmittelpunkt drücken.... Das ist nicht mal eben so von Hand zu wechseln.

    Ein Tauschkonzept geht sicher nicht auf. Jedenfalls mittelfristig nicht. Dazu müssten unheimlich viele Tauschstationen eingerichtet werden. Die aber sind bei größeren Akkus sehr aufwendig. Bei kleinen Bikes, bei denen man ohnehin die Batterien mit in die Wohnung zum Laden nehmen kann, würde das hinhauen. Aber bei größeren Fahrzeugen, deren Akkus im Grunde nur "mit schwerem Gerät" gewechselt werden können, sehe ich schwarz.

    Schielen wie mal rüber zu den Autos. Da ist Niu Vorreiter. Aber hey, da haben die einige wenige Wechselstationen ins Bundesgebiet geworfen. Recht aufwendige (aka teure) Systeme mit automatisiertem Aus-/Einbau. Aber für ein dichteres Netz müsste nun auch Fahrzeugbestand folgen. So, wie es jetzt ist, hat das nicht mehr als Laborcharakter.

    Hinzu kommt, dass man sich entscheiden muss: Mietakku oder Kaufakku! Wer einen Kaufakku hat, kann nicht swappen. Das jedenfalls ist mein letzter Wissenstand.
    Der Bestand an Niu, die für Taischstationen in Frage kommen, ist klein. Niu müsste arg in in Vorleistung gehen, wenn das Tausch-Netz groß genug sein soll, dass man überall und jederzeit einen Tausch vornehmen kann. Ähnlich wie Tesla mit den SuperChargern. Derzeit und ganz sicher auch auf lange Sicht muss man ziemliche Umwege fahren, um eine Niu Tauschstation zu finden. Und das würde mehr Zeit in Anspruch nehmen, als das Auto an einem Schnelllader zu füllen.

    Klar, die Niu-Stationen funktionieren. Akku-Wechsel in 5 Minuten ohne auszusteigen. Der Akku hängt aber auch gut zugänglich und hindernisfrei unterm Fahrzeug. Ob man das bei einem größeren Motorrad auch so gestaltet kann, wenn es um einen adäquaten Akku (~ 20 kWh und mehr) geht, wage ich zu bezweifeln. So ein Akku entspricht dem halben Motorrad in Größe und 2/3 seines Gewichts. Das muss man schon integrieren und nicht nur drunter hängen.

    Meine Bremsscheiben.....die Karre wird im Januar 6 Jahre alt und hat jetzt 50000 km runter, hat astreine Bremsscheiben und gleichzeitig Beläge, die so gut wie keinen Verschleiß haben.

    Wie das? Gerade jetzt im Winter benutze ich die Bremsen auch mal bewusst ohne Reku. Heißt: N einlegen vor dem Bremsen. Manchmal kann man Tipps lesen, dass man aus hoher Geschwindigkeit sehr stark runterbremsen solle. Soweit würde ich nicht gehen und gehe ich auch nicht. Ich nutze da gern mal die Gelegenheit, die mir eine gewisse "Infrastruktur" hier vor Ort bietet. Ich wohne nah am Orteingang. Direkt vor dem OE ist eine Brücke, auf der man üblicherweise 100 fährt und von der es dann bis fast zum Ortschild bergab geht. Da lege ich dann halt gern mal N ein uns bremse dadurch ohne jede Reku ganz normal so runter, dass ich mit 50 am Ortsschild ankomme. Ergebnis: Bremse sauber und ggf. auch trocken!
    Das mach ich aber auch nicht bei jeder Fahrt. Und im Sommer auch äußerst selten.

    By the way: Es ist ja nicht so, dass die mechanische Bremse überhaupt nicht oder nur bei sehr starken Bremsungen benutzt wird. Die arbeiten bei jeder Bremsung mit, die bis zum Stillstand führt. So in etwa ab 15 km/h abwärts greifen auch die mechanischen Bremsen ein. Also praktisch bei jedem ganz normalen, verkehrsbedingten Halt. Man spürt diesen Übergang durchaus ein bisschen, wenn man drauf achtet.
    Da sind also doch bei jedem Anhalten immer ein paar Radumdrehungen, bei denen die Bremsbeläge an den Scheiben schleifen.

    Worauf ich speziell im Winter auch achte: Die Parkbremse wird beim Abstellen in der Garage nicht angezogen. Normalerweise geschieht das bei meinem Ioniq automatisch, lässt sich aber umgehen, wenn man beim Ausschalten des Autos die Parkbremse auf "Lösen" hält.

    Das halte ich allerdings für arg traurig bei einem Auto (egal, ob Stromer oder Verbrenner) der heutigen Zeit. Eigentlich kann man sowas gar nicht laut genug in die Welt hinausschreien. Das ist ja wie zu Zeiten eines R4.

    Nur darf man das natürlich nicht nur auf den Stromer schieben. Das ist ein Ding, das Renault zu vertreten hat und im Grunde auf öffentlich Stellung beziehen müsste.

    100 Euro pro Woche? Da kannze ja allein vom Überschuss so ein Auto finanzieren....:shock:

    Ganz so viel spare ich sicher nicht, aber wir fahren auch nur ca. 8500 km p.a.

    Wobei: Ich habe im Bekanntenkreis einige Leute, die bis vor 2 oder 3 Jahren regelrechtes Bashing von E-Autos betrieben und keine Gelegenheit ausließen, über E-Autos und insbesondere das meine herzuziehen. Jedes Klischee wurde bei jeder Gelegenheit hervorgezerrt. Akku ständig kaputt, Karre brennt bei der kleinsten Erschütterung, im Stau bleibt man liegen, man ist ständig auf der Suche nach Ladesäulen, man hat 30 verschiedenen Ladekarten im Handschuhfach und braucht an jeder LS eine andere, Man muss jeden Abend an die Wallbox, im Winter kommt man keine 100 km weit, Scheiben sind immer beschlagen, weil man nicht heizen kann......
    Aber einige von denen haben mittlerweile selbst ein E-Auto. Mein Nachbar, der früher auch nur gelästert hat, hat jetzt sogar schon 2 davon (1 ID4 und einen Mokka-e). Und alle wollen merkwürdigerweise nichts anderes mehr. Ein Argument, was von diesen Konvertierten kommt, ist neben dem Komfort und der Leistung auch, wie günstig man mit dem Stromer doch unterwegs ist.

    Wo ich dann gerne sage, dass sie die eigentlichen Goldgräberzeiten durch Ignoranz verpasst haben. Denn damals, als sie noch über mein Auto herzogen, war der Ladestrom fast oder sogar gänzlich kostenlos. Ich hatte Monate, in denen ich nicht einen Cent für meinen Fahrstrom gezahlt habe. Eine Fahrt nach NRW und zurück (1060 km) habe ich mit nur einer Ausnahme (weniger als 1 Euro) über kostenlose Ladesäulen abgewickelt. Anfangs hatte ich einen Tarif, bei dem ich 2 ct. pro Minute am Schnellader (Maingau Autostrom für Energiekunden - ich hatte und habe dort meinen Gas-Vertrag) zahlen musste. Das rechnete sich in etwa auf 30 ct. für 100 km hin.
    Bis Anfang des Jahres hatte wir sogar noch einen kostenlosen Schnelllader in 3 km Entfernung direkt am Stadtring. In den ersten 3 Jahren (ab 2018) war der selten besetzt und wenn man eh schon mal unterwegs war, 20 Minuten Zeit hatte und sowieso da vorbei kam, dann hat man eben schnell mal für lau den Akku aufgepumpt. Mit der Zeit aber wurden es immer mehr E.Autos und diese LS war praktisch immer belegt, sodass diese Option fast gänzlich wegfiel.

    Meine Ladetarif bei Maingau wurde dann sukzessive immer mal wieder ein bisschen erhöht und eine Abrechnung in kWh eingeführt. Und als das bei 15 ct./kWh (!!!!) angekommen war, schrien schon etliche, das sei Wucher und man würde die Maingau-Ladekarte nur noch als Eiskratzer verwenden. Dabei waren das umgerechnet etwa 2 bis 2,5 Euro pro 100 km und der Hausstrom war doppelt so teurer wie der an der Ladesäule mit Maingau-Ladekarte.

    Inzwischen sind wir an den CCS-Ladesäulen beim 3 bis 4-fachen dessen und kostenlose Lader gibt es so gut wie nicht mehr, aber die Kameraden hauen sich immer noch auf die Schenkel, wie günstig sie mit ihrem vor 1 oder 2 Jahren gekauften E-Autos unterwegs sind. Das klappt aber unterm Strich nur, weil die zuhause in der Garage laden oder halt einen Ladetarif mit einer mtl. Grundgebühr haben.

    Normalerweise ist man unterwegs an Ladesäulen noch deutlich teurer unterwegs.60 ct./kWh darf ja schon als normal gelten. Den Schnitt macht man halt nur noch, wenn man zuhause einen günstigen Hausstromtarif oder vllt. sogar eine Solaranlage auf dem Dach hat. Oder halt, wenn man einen Ladetarif mit Grundgebühr hat, der sich aber eben nur dann rechnet, wenn man monatlich viele km unterwegs ist.

    Und da muss ich denen, die früher rumgetönt haben, wie sch...e und gefährlich E-Autos sind und vor 1 oder 2 Jahren zu einer späten Einsicht kamen, sagen: Loide, ihr denkt, ihr spart? Die echten Goldgräberzeiten sind seit 3 Jahren vorbei. Und die habt Ihr verschlafen, weil ihr nicht hinhören wolltet. Wenn man sie daran erinnert, mit welchabsurden Argumenten sie seinerzeit kamen, um ihren Verbrenner zu hypen, dann ist denen das selbst peinlich.

    Ich wäre ein bisschen vorsichtig mit Leasing-Autos. Wenn ich weiß, dass ich die Karre nur für 3 Jahre habe, dann muss ich auch keine Rücksicht auf irgendwas nehmen. Dann lade ich jeden Tag den Akku auf 100% und auch wann immer möglich an einem HPC. Für so einen Zeitraum kann ich davon ausgehen, dass der Akku das aushält.

    Jemand, der sich einen Stromer kauft und entsprechend wohl auch für eine längere Zeit behalten möchte, wird schon ein bisschen schonender damit umgehen, darauf achten, dass man nur in Ausnahmefällen voll lädt und dass man möglichst schaumgebremst mit AC in der heimischen Garage lädt.
    Ich beispielsweise lade wirklich nur dann am CCS-Schnelllader, wenn ich auf Langstrecke unterwegs bin. Ansonsten konsequent zuhause. Und hier dann auch mit nur 3,6 kW (was ausreicht, dass der Akku auf jeden Fall über Nacht voll ist, aber eben auch keinen Stress erfährt.

    Und wenn so ein Fahrzeug mal 100.000 runter hat, dann kommen wir (vielleicht) in den Bereich, wo die Jugendsünden abgestraft werden. Vielleicht nicht durch Kernschrott, aber eben doch durch höhere Auswirkungen auf die Reichweite als bei einer Karre, mit der beim Laden möglichst schonend umgegangen wurde.

    Also in der Regel kann man das schon abschätzen, was man so p.a. an kim verfährt. Gerade mit so einem Gerät, das man tatsächlich nur im Sichtradius um den heimischen Kirchturm bewegt - Supermarkt, Arzt, Apotheke, Tankstelle, Wertstoffhof, Kegelabend und Baumarkt....

    Wie gesagt, ich würde einen fehlenden Akku bzw. einen, den ich dazu mieten muss, ja gern im Preis wiederfinden. Aber in der von Dir verlinkten Car-List sieht das ja sogar eher gegentümlich aus.

    Mieten hat nicht nur Nachteile. Gerade bei einem Artikel, bei dem alle befürchten, dass er einen in den Ruin treiben könnte (was ja die Standardmeinung aller stromerkritischen ist) ist es doch toll, wenn ein anderer dafür einsteht. Also wenn die Konditionen bzw. der Preis des Gesamtpaketes stimmt, wäre ich der erste, der laut "HIER!" schreien würde.

    Leider ist das mit dem Mietakku bei praktisch keinem Hersteller eine Option - außer eben bei Renault und vielleicht noch Niu mit ihrem Wechselakku-System, deren Verkäufe bzw. damit verbunden Akku-Vermietungen in eher homöopathischen Dosen erfolgt.

    By the way: Der Akku meines Hyundai Ioniq ist - wie das Auto - jetzt fast 6 Jahre alt und hat 50.000 km auf dem Buckel. SoH: 100 %, Reichweitenverlust ist nicht feststellbar.