Beiträge von Catweazle

    Möglichkeit 1) Du fährst rechts ran, machst 5 Minuten Pause und wartest.
    Wenn alles gut geht kommt dann kein weiteres WoMo vorbei und
    das Spiel wiederholt sich so alle 3 - 5 km. Ergebnis... die
    kannst oben je nach Typus entspannt oder genervt oben ankommen.
    Das WoMo hat dich 20 Minuten deiner Lebenszeit gekostet.


    Es ist die richtige Umschreibung, denn wenn es nicht so voran geht wie
    gewünscht, ist es sicherlich sinnvoll rechts ranzufahren und einige Minuten
    Pause zu absolvieren. Das ist der Entspannung zuträglich!


    Vielleicht hat man ja im Anschluss jene freie Fahrt, die man sich wünscht.


    Vielleicht aber auch nicht, dann sollte man dies akzeptieren und sich darüber
    Gedanken machen, ob jene Strecke die man ausgewählt hat, grundsätzlich
    das gewünschte Ergebnis zu der Jahres- und Tageszeit liefern kann.


    Folglich ist dein Bedürfnis nach einer freien Fahrt keine Anforderung,
    die von anderen Verkehrsteilnehmern zu lösen ist!


    Gruss
    Siggi

    Dank dem Engagement von Exilant, ist die Frage zur Mindestgeschwindigkeit
    auf Landstraßen in sich schlüssig beantwortet. Danke!


    Das Ergebnis dürfte für den Einen oder Anderen hier auch ein wenig
    überraschend gewesen sein.


    Ich empfinde die Drängler, Lichthuper, Gefährlichüberholer und Nichabstandshalter als wesentlich nerviger.
    Davon gibts auch viel mehr. Und die sind wirklich gefährlich.


    Man sollte sich halt nicht von Dränglern, Spielkindern der Lichthupe und
    Nichtabstandhalter aus der Ruhe bringen lassen, zumal solche
    Verhaltensweisen tatsächlich strafbewehrt sind.


    Mit der Leistungssteigerung bei den Fahrzeugen haben diese Fehlverhalten
    aber auch deutlich abgenommen, denn viele halten sich nicht mehr damit auf
    den Vordermann anzuschieben, sie versuchen das Überholen.


    Es gibt durchaus andere Gründe, warum man ein
    vorausfahrendes Fahrzeug überholen möchte:
    - man hat einen besseren Blick auf Fahrbahn
    - man weniger Luftverwirbelungen
    - auf nasser Strasse wird nicht soviel Dreck hochgewirbelt (oder Staub bei Trockenheit)
    - man hat eine kurvige Strecke voraus, die etwas schneller einfach wesentlich mehr Spaß macht


    Einen besseren Blick auf die Fahrbahn hat man auch, wenn man beim
    Vordermann nicht so dicht auffährt. Und wie du selbst festgestellt hast,
    sollte man genügend Platz zum Vordermann lassen, so dass der
    nachfolgende überholwillige Verkehr zumindest nicht mehrere Fahrzeuge auf
    einmal überholen muss.


    Mit ausreichendem Abstand ist auch hochgewirbelter Dreck und Staub
    unproblematisch. Das Argument mit der Luft Verwirbelung gehört wohl eher
    in den Motorsportbereich und den Spaß an kurvigen Strecken kann man ja
    haben.


    Gruss
    Siggi

    … ,aber ich fühle mich von Fahrern vor mir
    behindert, die mit gemütlichen 70 km/h unterwegs sind, obwohl gegen 100
    nichts spräche.


    Die Gefühlsfrage hattest du selbst aufgeworfen, muss hier aber sicherlich
    nicht diskutiert werden, warum sich jemand so oder so fühlt.


    Ich will keinen Wettbewerb gewinnen, ich
    will einfach nur fahren, ohne meine Wohlfühlgeschwindigkeit durch andere
    vermasselt zu bekommen.


    Nun, im Gegensatz zu dir bin ich dann in der glücklichen Lage, dass ich
    meine Wohlfühlgeschwindigkeit fahren darf, dies auch mache und mir diese
    auch andere nicht vermasseln können.


    Und in dem Punkt, das Langsames fahren nicht
    bestraft wird, stimmt leider nicht, bis zu 40 Euro und im härte Fall kann
    sogar ein Punkt fällig sein.


    Dann zeig doch mal anhand konkreter Angaben in km/h auf, wo die Grenzen
    zwischen zu langsamen und langsamen fahren liegen.


    Einfach mal konkret werden, würde dem Meinungsaustausch helfen und
    wilde Thesen entkräften.


    Bei einem solchen Meinungsaustausch wie hier, geht es eben nur darum
    seine Meinung auszutauschen, wie es die Bezeichnung auch zum Ausdruck
    bringt. Keinesfalls soll hier jemand von der Meinung des Anderes überzeugt
    werden. Dies liegt mir jedenfalls fremd, das Thema ist eben interessant und
    hat viele Facetten.


    Jeder kann seine Sichtweise darstellen und bei einem so emotionalen Thema
    sind Entgleisungen entschuldigt, zumal sie oft auch eine Folge fehlender
    Sachkenntnis sind oder auf Irrglaube beruhen.


    Oft wird schon ein "knapper Sicherheitsabstand"
    bereits als Einladung zum Hüpfen angesehen …. Und ja... nach 2km Strecke
    sind sie an der Ampel 2 Autos vor einem.


    Daher sollte man im eigenen Interesse stets den Abstand zum
    Vorrausfahrenden anpassen, für die eigene Sicherheit und nicht
    für jene die meinen, sie müssten von Lücke zu Lücke hüpfen.


    Gruss
    Siggi

    ….dass einem nicht einmal mehr in den Sinn kommt,
    dem aufgestauten Verkehr hinter einem Platz zu machen …..


    Was soll es bringen, jene hinter mir vorbei zu lassen, denn praktisch hat es
    meist keine Auswirkungen, jetzt mal davon abgesehen, dass sich Reihenfolge
    ändert und die Fahrzeuge im ersten Moment leicht davonziehen, mehr aber
    auch nicht.


    Auf einer Landstraße kann man nicht mit freier Fahrt rechnen (ist auch eine
    vorrausschauende Fahrweise)! Zwangläufig wird man aufgehalten, durch
    Ampeln, Geschwindigkeitsreduzierung, andere Fahrzeuge. Wie oft habe ich
    seinerzeit mal Fahrzeuge vorbeigelassen, die dann im nächsten Dorf an der
    Ampel vor mir standen! Praktisch bringt es gar nichts!

    Vielleicht ist es nicht klar geworden, aber ich will nicht immer und überall maximal schnell unterwegs sein,
    aber ich fühle mich von Fahrern vor mir behindert, die mit gemütlichen 70 km/h unterwegs sind, obwohl gegen 100 nichts spräche.


    Aber warum kommt dieses Gefühl bei dir auf?


    Man verspürt den Zwang den Vordermann überholen zu müssen und je
    länger man hinter ihm ist, umso größer wird dann auch der Druck, der sich
    dadurch aufbaut?


    Und irgendwann wird der Druck so unerträglich, dass man vorbeiziehen
    muss, auch wenn es mit viel Risiko verbunden ist?


    Letztlich ist es doch eine Frage der persönlichen Einstellung, denn das
    Problem ist nicht wirklich der Langsame vor mir, sondern wie ich die
    Situation wahrnehme und dann damit umgehe!


    Gruss
    Siggi

    ... Stundenlang so einem "Träumer"
    hinterherschleichen da hab ich ein Problem mit und empfinde das schon als
    Nötigung. ...


    Na ja, Stundenlang scheint da schon übertrieben, aber warum ist es ein
    Problem die Situation auszuhalten?


    Von Montagnachmittag bis Dienstagnachmittag war ich mit der Pan auf
    Landstraßen einmal quer durch die Republik unterwegs. Zwar hatte ich eine
    feste Ankunftszeit an einem Zwischenziel für die Übernachtung und am
    nächsten Vormittag eine weitere Verabredung, jedoch hatte ich auch
    ausreichend Zeit eingeplant, um halt in der für mich gewohnten Art und
    Weise zu reisen. Dabei wurde auch wieder deutlich, dass doch sehr viele
    Verkehrsteilnehmer stressarm und langsam unterwegs sind.


    Häufig war ich hinter Fahrzeugen, welche kaum schneller als 80 km/h
    gefahren sind und es war auch für die folgenden Fahrzeuge offenkundig
    unproblematisch. Sicherlich war auch mal einer dazwischen, dem es zu
    langsam voranging, der dann entsprechend reagierte und auch mit Risiko
    zügig überholte.


    Traurig ist aber auch, dass entgegen kommende überholende Fahrzeuge
    schlicht mit einplanen, dass man ihnen den Raum für das Manöver überlässt.
    Wie würde so jemand argumentieren? Der Gegenverkehr muss eben in der
    heutigen Zeit mitdenken und Platz lassen?


    Sind manche Mitmenschen so im Stress und auch gehetzt, dass man für sich
    keine andere Möglichkeit sieht als solche unsinnigen Fahrmanöver, bei denen
    Dritte noch gefährdet werden?


    Aber nein, schuldig ist ja der Langsame da vorne, der provoziert mit seiner
    Fahrweise solche Überholmanöver. Das kann und ist keine Rechtfertigung!


    Bei meiner kleinen Tour lag der Durchschnittsverbrauch der Pan übrigens bei
    ca. 4,5 Liter Benzin. Sicherlich ist die Kostenersparnis eben so wenig ein
    Argument für eine reduzierte Geschwindigkeit, wie die Zeit ein Argument für
    das Ausnutzen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Trotzdem empfinde ich
    den geringen Verbrauch als angenehm, zumal ich nicht nur zum Vergnügen
    unterwegs war.


    Gruss
    Siggi

    Von den Diskussionsteilnehmern und damit auch mir war es eh schon
    unhöflich, das Thema Petition für höhere Anhängergeschwindigkeit von
    Tommy zu entern, auch wenn es nicht beabsichtigt gewesen ist. Tommy hat
    ja auch darum gebeten, das Nebenthema dort nicht weiter zu diskutieren,
    was zu respektieren ist.


    Gleichwohl scheint es aber weiteren Diskussionsbedarf zu geben (siehe Beitrag von Achim)
    und gegen eine gepflegte sachliche Diskussion ist nichts einzuwenden.
    Wer das Thema weiter bearbeiten möchte, sollte diese Möglichkeit auch
    haben. Und auch für blöde und lustige Kommentar ist noch Raum, sie sind
    nicht zwingend störend, lockern das Thema ein wenig auf und
    schieben es nach oben.


    Wenn das Thema nun wirklich nicht weiter interessiert, wird es auch schnell
    nach unten durchgereicht und letztlich aus der Betrachtung verschwinden.


    Mit ein wenig Geduld, hat sich das Thema vielleicht dann von selbst erledigt!


    Slow down and relax.


    Gruss
    Siggi

    Die Diskussion ist in folgendem Thema entstanden:


    http://www.honda-paneuropean.de/showthread.php?t=18299



    Um das dortige Thema nicht weiter zu belasten, möchte ich das Nebenthema
    „Mindestgeschwindigkeit auf Landstraßen“ an dieser Stelle als Hauptthema
    fortführen.


    Dabei starte ich mit Beitrag #168 von Achim, da dieser die Problematik verdeutlicht:



    Du fühlst dich durch jedes Fahrzeug, welches langsamer unterwegs ist
    als mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit behindert. Aber dies kann ja
    keine allgemein verbindliche Definition für ein zu langsames Fahren sein
    oder für eine Behinderung vom Verkehrsfluss.


    Man darf nicht schneller als 100 km/h fahren, man darf langsamer
    unterwegs sein, aber auch nicht zu langsam. Dass man die zulässige
    Höchstgeschwindigkeit nur um maximal 10% unterschreiten darf, dafür
    scheint es keine rechtliche Grundlage zu geben. Allerdings würde ich mich
    auch eines Besseren belehren lassen, wenn eine solche rechtliche Grundlage
    besteht.


    Letztlich stelle ich mir gerade die Frage, warum eine Begrenzung der
    Höchstgeschwindigkeit sinn frei sein soll. Ganz im Gegenteil, mittlerweile
    wird es eigentlich Zeit, die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen
    weiter zu reduzieren. Dafür gibt es sehr viele Gründe, wie z.B. die
    Verkehrssicherheit, denn ohne Zweifel trägt eine geringere Geschwindigkeit
    zur Sicherheit bei.


    Persönlich bin ich schon seit Mitte der 90er Jahre sehr ruhig im
    Straßenverkehr unterwegs. Die Ursache war aber ursprünglich technischer
    Natur, da ich seinerzeit ein Fahrzeug gefahren habe, welches bauartbedingt
    eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h hatte. Folglich war man eben
    langsamer auf Landstraßen unterwegs, denn man fährt eben nicht mit fast
    Vollgas!


    Die Erfahrung hat gezeigt, dass es viele Vorteile hat,
    die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht auszureizen.


    Gruss
    Siggi

    Der Diskussionsverlauf bei schwierigen Themen gestaltet sich immer ähnlich.
    Wird die eigene Position nicht durch sachliche Argumente gestützt und
    bescheren selbst moralische Bedenken keinen Erfolg, wird das Thema zur
    Nebensache.


    Das ist verständlich und nachvollziehbar, denn auch für Enttäuschung und
    Frust muss ein Raum zur Verfügung stehen. Der besonne Umgang mit den
    Auswirkungen gebietet es auch, Äußerungen nicht persönlich zunehmen.


    Da die Diskussionsfähigkeit ausgeschöpft erscheint, kommen weitere
    Aspekte und Argumente nicht mehr zum Vortrag. Das ist akzeptabel,
    denn eine solche Diskussion kann nicht den Anspruch haben, in sich
    vollständig zu sein.


    Das Paradoxon ist aber, dass man sich in vielen Lebenslager über
    Reglementierung beklagt, man aber im Umkehrschluss nicht dazu
    in der Lage ist, bestehende Freiräume in der gesamten Palette
    auszunutzen, man bleibt dem Maximum verhaftet.


    Und dabei ist man in bester Gesellschaft, denn es gibt auch Mitmenschen
    die es Aufgrund ihrer kognitiven Fähigkeiten und ihrer Bildung besser
    wissen, es aber auch nicht praktisch umsetzen können.


    Gruss
    Siggi
    =sauf=

    Mit dem Thema wie ein Anhänger richtig beladen wird, habe ich mir die Frage
    gestellt, ob das damals in der Fahrschule thematisiert wurde. Und mit dem
    Thema Fahrschule habe ich mir mal die Führerscheinklassen angeschaut und
    dabei ist mir folgendes aufgefallen:


    Bei der Führerscheinklasse A für Krafträder wird darauf hingewiesen, dass
    man mit dieser Führerscheinklasse auch Krafträder mit Beiwagen fahren darf.


    Bei allen anderen Klassen wie B und C, wird darauf hingewiesen, dass mit
    der Führerscheinklasse auch Kraftfahrzeuge mit Anhänger gefahren werden
    dürfen.


    Es findet sich aber nirgendwo der Hinweis, dass man mit der
    Führerscheinklasse A auch Krafträder mit Anhänger fahren darf.


    Eine Suche im Internet hat gezeigt, dass es irgendwie keine eindeutige
    Regelung für die Fahrerlaubnisklasse A und dem Mitführen von Anhängern
    gibt und dies finde ich bei der deutschen Gründlichkeit schon bemerkenswert,
    denn es ist nicht ausdrücklich erlaubt, direkt verboten ist es aber auch nicht
    und daher vermutlich nur geduldet oder aus anderen Vorschriften nicht
    rechtssicher abgeleitet und daher doch ein Führen ohne Fahrerlaubnis?


    Und irgendwie wird das Thema Motorrad mit Anhänger immer interessanter!


    Gruss
    Siggi

    Wenn ich, wo auch immer, irgendwem im Weg rumstehe, dann mache ich ihm Platz - sofern es geht. Das ist im Straßenverkehr so und auch an der Supermarktkasse, ...


    Mit zwei Teilen stehst du in der Schlange an der Supermarktkasse
    und ich komme mit einem vollen Einkaufswagen hinter dir dazu.
    Du stehst mir im Weg und wie du schreibst, machst du dann
    Platz, denn es geht ja!


    Das ist wirklich vorbildlich! GOO


    Gruss
    Siggi

    Wenn technisch alles OK ist verstehe ich das nicht und die Petition ist eigentlich ein MUSS obwohl sich kein POLITIKERARSCH dafür interessiert und deshalb die Aussichten nicht so toll sind.


    Bei einer Gesetzesnovellierung wird man ja nicht einfach die 60 km/h
    Höchstgeschwindigkeit für Motorräder mit Anhänger in der StVO gegen
    80 km/h Höchstgeschwindigkeit oder mehr austauschen.


    Die Novellierung eines Gesetzes ist schon ein komplexer Vorgang,
    bei dem ja nicht nur die gewählten Volksvertreter involviert sind,
    die mal eben darüber entscheiden. Hinzugezogen und um Stellungnahme
    gebeten werden die zuständigen Ministerien und deren Fachbereiche,
    externe Sachverständige, technische Prüforganisationen,
    Interessensverbände, Zusammenschlüsse und Vereine jener, die von
    der Gesetzesnovellierung in irgendeiner Art und Weise betroffen sind
    oder betroffen sein könnten und in diesem Fall wohl auch die Hersteller
    von Motorrädern und von Anhängern. (Bieten Motorradhersteller
    eigentlich eigene Anhängerzugvorrichtungen an? Das glaube ich nicht!)


    Jeder wird sein Statement abgeben und unterm Strich muss dann eine
    positive Tendenz erkennbar sein, dass die Gesetzesnovellierung zweckmäßig
    und gewünscht ist. Dann geht es in die nächste Runde, bei der dann jeder
    der Beteiligten versucht, seine Sichtweise zur Sache in die Novellierung
    einzubringen, da wird unter den Beteiligten regelrecht gefeilscht und ein
    Interessensausgleich vollzogen.


    Letztlich gibt es dann vielleicht einen Entwurf der in den Bundestag
    eingebracht wird. Und selbst dann wird an dem Entwurf noch gefeilt.


    Es sind folglich viele Hürden zunehmen.=bet=


    Wie schon geschrieben, Motorradanhänger sind eine Liebhaberei, ebenso wie
    das Motorrad überwiegend zur Freizeitgestaltung dient. Jene Vollblutbiker, die
    nur ein Motorrad haben, werden auch immer seltener.


    Die meisten Motorradfahrer haben auch ein Auto, und wenn es nur ein
    Schlechtwetterauto ist. Damit ist eine Transportmöglichkeit vorhanden.
    Die Zeiten, in denen man Lasten mit dem Motorrad transportieren musste,
    da man keine andere Möglichkeit hatte oder sich ein Auto nicht leisten
    konnte, sind schon längst vorbei. Und sorry, bei mehrtägigen Touren ist
    auch ein Hotel drin, da muss man keinen Bumscontainer hinter sich her
    ziehen.:oops:


    Und wenn man was von den Politikern möchte,
    sollte man diese nicht als Ärsche bezeichnen!-%-


    Gruß
    Siggi