Beiträge von paul_hhm

    Achso. Ja, das kann sein. Das hatte ich jetzt in meinem Kommentar ehrlich gesagt, komplett missachtet. Ich hatte mich da einfach recht allgemein gefasst.

    Ja du hast recht. 0))((0 Ich habe echt noch kein Forum erlebt, wo so engstirnig jeder auf seine eigene Meinung pocht und nur diese als richtig ansieht und das so unhöflich wie hier, vermittelt wird.


    An den Fragesteller: google einfach und schau dir diverse Erklärungen, zum Beispiel von Louis an.

    Da kannst du dir dann selber eine Meinung bilden, wie du verfährst und was richtig ist und falsch. Die meisten Seiten erklären dir auch, warum irgendwelche Öle an Teflonbeschichteten Bowdenzüge nichts zu suchen haben.

    in der Zeit die du hier mit geschreibsel verbringst, könntest du auch dein Motorrad hegen und pflegen, gab es da nicht ein Problem mit dem Anspringen?

    Das Problem hat sich bereits gelöst :)

    Nun ist die Gabel dran revidiert zu werden. Also die linke Seite. Aber das wird wohl noch warten müssen.

    Ich sehe mich ja hier mehr in der Opferrolle, aber prinzipiell muss ich Dir ( vigi_m) definitiv recht geben, da auch mir ein streitfreies Forum besser gefällt und ich gelobe Besserung! :mrgreen: Wirklich!

    Ist denn der Bowdenzug der 1300er innen kunststoffbeschichtet? Habe hier im Forum ausgegraben, dass es bei der 1100er so sei.

    Gibt es vielleicht irgendwo eine Anleitung, wie man den Gasgriff bzw. Bowdenzug abmontiert? Habe nämlich nicht viel im Internet gefunden. :( ... und will auch nichst kaputt machen...

    Wenn du ihn nur reinigen möchtest, musst du das nicht. da reicht es, wenn du ihn oben und unten löst, mit Wasser unter Druck durchspülst, danach mit Druckluft durchpusten und dann mit diversen Mittelchen schmieren. Dazu entweder direkt ein Bowdenzug Gleitmittel nehmen, oder das, was der eigene Glauben, am meisten verträgt.
    So habe ich es erst letzte Woche mit dem Kupplungszug an einem meiner Motorräder gemacht. Geschmiert wurde mit Feinmechaniköl. Da war der Fall nach einer halben Stunde erledigt.


    P.S. schmieren vorzugsweise mit dünnen Ölen! Also nicht, dass jemand noch durch meine Bezeichnung als Gleitmittel, der Meinung ist, dass eine Schmierung eines Bowdenzugs auch mit beliebigen Fetten möglich ist. Und auch nur dann, wenn es keine teflonbeschichteten Züge sind, da du den Zug sonst bald wegschmeißen kannst.

    Ich bezog es auf den unumstösslichen Glauben an den Wahrheitsgehalt dieser Zeitung. Was in Motorrad abgedruckt wird, muss nicht immer korrekt wiedergegeben sein. Die schreiben ja auch, die UN kümmere sich um ECE Helmnormen- Und ja, du liegst richtig, du darfst auf dem Weg zur Arbeit dein Kraftfahrzeug benutzen, ob Bike oder PKW wurde nicht explizid vorgegeben.

    Okay, ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass ich keine Motorrad-Zeitschriften lese, aber scheinbar scheint ja die MOTORRAD das Pendant zur AutoBild zu sein :lol:

    Aber eigentlich ist mir nur wichtig, dass ich weiter zur Arbeit fahren darf, mit dem Motorrad :lol:

    Erstmal testen, dann den Bowdenzug reinigen und mit dem entsprechendem Mittel schmieren (ggf. mit Ballistol), BEVOR man gleich den Bowdenzug austauscht:roll:

    Das ist durchaus richtig. Das muss man aber auch können und Lust und Zeit darauf haben. Ich persönlich würde das genauso machen, wie du es beschrieben hast! Aber ich bin auch nicht der Fragesteller. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass aufgrund der Frage, einfach gar nicht die Erfahrung da ist. Probieren kann man es natürlich gerne! Aber oftmals haben viele gar keine Lust auf solch eine Bastelei und Versuche. Da sind die meisten mit einem einfachen Austausch Alt gegen Neu, besser beraten.

    Also ich hatte den Beitrag heute früh schon gelesen, unabhängig von dem Forum und fand das eigentlich eine recht gute Zusammenfassung, der aktuellen Lage und dachte gut informiert zu sein? Was stimmt denn an dem Beitrag nicht? :shock:
    Ich bin ja aktuell davon betroffen, da ich jeden Tag zur Arbeit mit dem Motorrad fahre und mich durch den Artikel eigentlich bestätigt fühlte, dass das noch rechtlich in Ordnung sei. :shock:

    Ich würde von dem Bowdenzug ausgehen. Wenn die längere Zeit nicht benutzt werden, kann es doch schon am Zug selbst liegen. Einfach mal ein paar Mal benutzen und schauen, ob sich was bessert. Dann eventuell erst einmal den Bowdenzug wechseln, wenn keine Besserung in Sicht ist. Es gibt zwar auch Pflege-/schmiermittel, extra für Bowdenzüge, aber so wirklich gut funktionieren die auch nur, wenn der Zug selbst, sauber ist.

    Trotzdem wird man doch aber noch Beiträge hinterfragen dürfen, inbesondere dann, wenn sie auf den ersten und zweiten Blick nicht schlüssig sind.

    Ich liebe es, wenn Leute nicht aufhören können zu diskutieren! Du verwechselst schon wieder die eigene Meinung mit Tatsachen. Dass der Beitrag für dich nicht schlüssig war, heißt noch lange nicht, dass er nicht schlüssig war! Das ist ein Unterschied.

    Oder anders gesagt:

    Wer entscheidet was Schlüssig ist oder nicht?

    Ich hatte in der dritten Klasse eine Klassenkameradin, für die war nicht schlüssig, dass drei mal fünf, fünfzehn ist. Deswegen war es nicht falsch, sie war einfach nur zu doof es zu begreifen und blieb bereits das erste mal in der dritten Klasse sitzen!

    Das ist der Unterschied zwischen ,,etwas nicht schlüssig finden“ und ,,etwas ist nicht schlüssig“!

    Also ich kann da nur aus Richtung Industrie eine Hilfestellung geben. Auf Arbeitsschutzhelmen ist oftmals das Herstellungsdatum gedruckt. Nun gibt es Firmen, die sagen, dass der Helm drei, vier oder fünf Jahre alt sein darf und dann getauscht werden muss, auch wenn er 90% seiner Zeit im Schrank lag.

    Es gibt da wohl berufsgenossenschaftliche Test, wie ein Helm nach fünf Jahren seine Leistungsfähigkeit verliert.

    Ich denke mal, für den Pflichtbewussten Fahrer ist es daher auch nicht verkehrt, wenn er aller fünf bis sieben Jahre seinen Motorradhelm tauscht. Ich denke mal, dass man damit auch auf der sicheren Seite ist.


    Ob man es wirklich macht, muss dann jeder für sich selbst entscheiden.