Beiträge von Robertd

    Irgendwo ein kleines Voltmeter hinkleben, gibt's als digitale Anzeige im Kleinformat, wenn sich dahingehend absichern möchte. Oder man hat eine schaltbare Steckdose mit so einer Anzeige dran, wie sie einer der Vorbesitzer von meiner 1100er angebastelt hat.


    An meiner EMW R35 habe ich trotz erloschener Ladekontrolle auch schon einen leeren Akku gehabt, weil der mechanische Spannungsregler einfach schlecht eingestellt war. Ein anderes Mal ist der Rückstromschalter festgebrannt, die Schleifkontakte vom Rotor sind komplett auseinander geflogen usw...Früher war eben nicht alles besser. :roll:

    Aber nicht bei einspurigen Fahrzeugen (Motorrad z.B.).

    Mann braucht eine Leuchtweitenregulierung, die muss NICHT automatisch sein.( so wie bei der PAN)

    Gut. Die Zulassung fehlt dem Scheinwerfer trotzdem für die Xenonbrenner. Gleiches Spiel wie mit den zwei Abblendlampen.


    Aber auch da weiß eben jeder selbst, was er macht.


    Wäre spannend sowas mal dem deutschen TüV vorzuführen und sich anzuhören, was der wohl dazu sagt.

    "Nein"



    Auch für Xenon braucht der Scheinwerfer einen entsprechenden Kennbuchstaben und eine Scheinwerferreinigungsanlage. Wenn es das Sparxenon von VW ist braucht man die Reinigungsanlage nicht, aber der Kennbuchstabe fehlt immer noch. Und ein lichttechnisches Gutachten ist unerschwinglich und wird nicht an jeder 0815 Prüfstelle gemacht.

    Ja gut. Wenn man flexibel wie eine Eisenstange in den Urlaub fährt, dann ist eine defekte CDI natürlich blöd. Ansonsten könnte man ja auch auf dem lokalen Gebrauchtmarkt online nach Ersatz schauen und sich eine andere liefern lassen. Ich habe mich vor dem Kauf schon ein wenig eingelesen und nichts von Problemen mit der CDI gefunden. Eher Sachen zur Lichtmaschine, die gern Ölt (an meiner auch), Spannungsregler, Verzahnung am Hinterradantrieb (bei schlechter Wartung eingelaufen), Radlager, Lenkkopflager. Nehmerzylinder der Kupplung wird permanent gegrillt, der gibt auch gern mal den Geist auf.


    Es geht sowieso immer das kaputt, was man nicht dabei hat. Das habe ich nun schon auf mehreren Oldtimertreffen erlebt und musste auch schon mit einem defekten Zündkondensator 100km heim fahren. Am Tag davor sogar noch eine 200km Tour in Kolonne gefahren (man haben die mich gehasst -%-) Alle 10km eine viertel Stunde angehalten wegen Aussetzern und abkühlen lassen. Brauchte mit meiner alten Dame von 1952 auch noch nie einen Abschleppen oder Pannendienst. Selbst mit verbrannten Ventilsitzen bin ich mit dem Gespann noch durch den Harz gefahren und auch da haben mich alle hinter mir gehasst. Aber ich wollte eben auch nach Hause :lol:

    Willkommen im Forum und viel Spaß mit der Errungenschaft.


    Was ich bisher bei meinem Pflegefall gesehen habe ist die Maschine vom Motor her eher rudimentär ausgestattet. Irgendwo sitzt der Pickup an der Kurbelwelle für die Zündung und das war es eigentlich. Alle anderen Sensoren, was ja nur noch der Öldruckschalter und Wassertemperaturen für Anzeige und Lüfter sind, sind für den Betrieb der Maschine nicht lebensnotwendig. Klar, wenn die Ölkanne leuchtet ist höchste Vorsicht geboten, aber ein defekter Druckschalter wäre mir nicht neu, so im Generellen. Was nicht verbaut ist kann also auch nicht kaputt gehen und die einfachste Technik ist immer noch die beste.


    Die Wahl der Reifenreparatur hängt von der Größe des Schadens ab. Kleine Löcher kann man super mit Reifenschaum/-gel/wasauchimmer kurzfristig reparieren und bei den angesprochenen Hufnägeln wird es eher das Set von Louis sein müssen. Übrigens gibt es die Flickwurst auch in mehreren Größen, nur anscheinend nicht in dem Set bei Tante Louise.



    Und mal so unter uns...wir leben inzwischen eigentlich in einer Welt (wenn nicht eben irgendwo im Hochgebirge oder der Wüste unterwegs) wo es alle paar Kilometer einen Baumarkt, eine Tanke oder Werkstatt gibt, wo man im aller äußersten Notfall auch was improvisiert bekommt. Tüdeldraht, Kabelbinder und Klebeband hat man ja eigentlich dabei. :lol:

    Die Alte Membrane an ihrem Sitz mit Gleitmittel einsprühen und mit etwas Geduld versuchen, sie in ihrem Sitz zu bewegen, sobald sie sich drehen lässt kann sie auch entfernt werden. Die Neue Membrane dann mit Hilfe einer Plastikkarte vorsichtig in die Nut schieben.

    Ich weiß (steht ja im Text oben...) . Ich habe aber keine Membranen bekommen, die man einfach so wechseln kann. Die einzelnen Membranen, die ich bekommen habe, die waren extrem dick in der Mitte. Nach ewig hin und her überlegen habe ich dann im Karton auch eine Anleitung gefunden, hatte mich sowieso über die nichtbestellte Klebertube gewundert, nach der man den oberen Kunststoffring abknibbelt und dann die neue Membrane auf den anderen Ring draufklebt. Die sitzen an sich auch gut an ihrer Stelle und recht Straff um den Schieber, aber das war eine mir nicht bekannte und auch eher unwohle Methode. Muss sich zeigen, wie es funktioniert. Spätestens beim Synchronisieren wird es auffallen, was in unterschiedlichen Drehzahlen los ist. Aber das dauert noch. Neues Öl, neues Wasser, neue Kerzen, Zahnriemen usw... Hab ja Zeit, dieses Jahr komme ich eh nicht mehr zum Fahren mit der Honda, wenn überhaupt zum erneuten Motorstart.

    Mach dir nichts draus, ich habe auch zu aller erst an ein Upgrade gedacht. Nach genauerer Betrachtung von Federbein zu Fahrzeughandbuch bin ich dann aber zu dem Schluss gekommen, dass es original sein muss. Habe so eine Verstellung für die Zugstufe sonst noch nirgends gesehen in der Form. Jeder Anbieter von Zubehör löst das "formschöner", dafür meist aber nicht mehr so gut erreichbar.