Beiträge von hermi

    Da der TE nach Hotelportalen und nicht nach Empfehlungen gefragt hat, würde ich auf die vielleicht verschrieene ryanair verweisen.


    Ich habe meinen letzten Schottlandtrip vollständig (Flug, Hotel und Mietwagen) über ryanair gebucht.


    Drauf gekommen bin ich, weil ich einen nonstopFlug gesucht habe und in angeblichen Superallesfindportalen ryanair nicht aufgeführt ist. (aus Gründen, die hier keine Rolle spielen). Das hat mich stutzig gemacht und ich habe bei ryanair gesucht und gefunden.


    Die Hotels und die Mietwagenpreise haben ich gegengecheckt bei Holiday und Konsorten.


    Fazit: alles bestens geklappt. Muss nix heissen, aber bei mir war es halt top.

    Frank,


    das mag alles sein, wobei ich das Beispiel Motorrad überzogen finde.


    Nur wenn Du schreibst, Karten haben für den Kunden mehr Nachteile als Vorteile, so stimmt das in dieser allgemeinen Form eben nicht. Ich könnte z.B. behaupten, das bis jetzt Karten für mich nur Vorteile gehabt haben, ich habe halt noch nie Nachteile damit gehabt, ich käme nicht auf die Idee, zu behaupten, das müsse bei allen so sein.


    In einem hast Du natürlich Recht, es entsteht ein Risiko, aber das halte ich wie der alte Majestix. mir könnte ja auch der Himmel auf den Kopf fallen:lol:


    Und niemand wird gezwungen, eine Bank - oder gar Kreditkarte zu benutzen.


    Und absolute Sicherheit gibt es doch nüchtern betrachtet nirgends.


    Wie kommste denn auf so eine Aussage, ich sehe das aber ganz anders und ich bin keine Bank und ich wüßte auch nicht, was mir diese verschwiegen hat??
    Das ist halt alles sehr pauschal und wenn Du von einem eigenen negativen Erlebnis verallgemeinerst, muß das nicht stimmen. Bezogen auf meine Erfahrungen ist es schlicht falsch.


    Das mit dem Aufschlag ist falsch, das wäre eine Regelung zu Lasten Dritter. (Es sei denn, es wird vor oder bei Vertragsabschluß mit dem Kunden vereinbart.

    Das ist auch fast nirgendwo ein Problem ausser bei uns und in der Schweiz, was Kreditkarten anbelangt. Die Schweizer lehnen oft ab oder verlangen manchmal einen Aufschlag von mehreren Prozent, jedenfall die Hotellerie. Das erfährt man aber dann auch vorher!
    Italien und Frankreich gehen problemlos, Schottland und Lux auch.


    Von daher: Bargeld lacht oder halt vorher informieren.

    Oh - ist ja schon viel geschrieben worden.
    Aber da wir in der Lokalzeitung just vor kurzem einen Ratgeberartikel über Zahlungsmethoden hatten, hier mal die Rechtslage:


    Es obliegt dem Verkäufer ob er EC-Karten generell akzeptiert oder nicht, das ist richtig. Auch legt er alleine die Methode fest (Unterschrift oder Pin).
    Allerdings: akzeptiert er diese Zahlungsmethode, so ist er verpflichtet dies ohne weitere Einschränlungen zu tun! Ein Hinweis auf "erst ab Betrag xy" hat vor Gericht keinen Bestand! Das sind alles Ausflüchte (erklärbare, es kostet halt Gebühren - allerdings sind 15 Euro schon recht hoch gegriffen)
    Soweit die Rechtslage.


    Das ist meines Wissens falsch und und auch unlogisch, denn wenn ich über das Ob frei entscheiden kann, kann ich es regelmäßig auch über das Wie. (Wenn es denn für den Kunden erkennbar ist)
    Ich wüßte nicht, wer das mit Ausnahme vielleicht des Systembetreibers der Karten bestimmen könnte. Aber auch der "Akzeptanzzeichenbetreiber" in Gestalt der Kreditwirtschaft wird den Tankstellenpächter nicht rechtswirksam mir gegenüber verpflichten können. Rechtsfolge bei einer Regelverletzung zwischen "Bank" und Tanke wäre der Entzug des "Akzeptanzzeichens" oder sowas, aber keine zivilrechtliche Verpflichtung mir als Kunde gegenüber.

    42000er


    Inspektion 78,00 €
    Hinterradreifen erneuert 48,75
    Oelfilter 11,08
    Scheibe Ablassschraube 0,48
    Öl 3,9 ltr 48,98
    Bridgestone Bt 023 F 95,34 beim Händler gelagert, daher (noch) keine Montagekosten
    Bridgestone 023 hinten 109,75
    Reiniger 0,78
    Wartungsspray 1,65


    75 € MwSt


    469,76 € Rechnungsbetrag

    @ Werner,


    tja, das ist wohl Geschmackssache oder eben Risiko, ich hab auch meistens Bargeld dabei, meistens auch ausreichend. Ich bin aber auch schon in einer Kneipe übelst versackt und hab nach dem gefühlten xx sten Pils -%- gemerkt, dass ich meinen Geldbeutel vergessen habe. (Ich hatte aber ganz sicher eine Hose an)


    War ein geiler Abend, trotz weiterer gefühlter xx Pils habe meine "Mitstreiter" für mich gezahltGOO:mrgreen:


    Aber das ist ja leider nicht der Regelfall.


    Hier zur Stelle:


    Das Angebot, Sprit zu verkaufen ist eine sog. Invitatio ad offerendum, ein Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, welches die Tankstelle macht. Du steckst den Rüssel in den Tank und gibst das Angebot ab, zu den bekannten bzw. erkennbaren Bedingungen einen Kaufvertrag abzuschließen. Die Tankstelle nimmt Dein Angebot an, aber wann ???
    Möglich konkludent mit dem Tankvorgang oder mit dem Bezahlvorgang.


    Das ist aber eigentlich egal, denn es kommt darauf an, unter welchen Bedingungen der Vertrag zustande kommen soll und das ist gemeinhin Ware - Sprit - gegen (Bar)geld, denn nur das ist in diesem Zusammenhang gesetzliches Zahlungsmittel.
    Benutzt die Tankstelle ein sog. Akzeptanzzeichen,


    http://de.wikipedia.org/wiki/Electronic_cash


    hat sie sich darauf eingelassen, die Erfüllung der Kaufpreiszahlungspflicht mittels der akzeptierten Alternativen zuzulassen, dann liegt es an der Tanke, die Einschränkung dieser Mittel idiotensicher - und natürlich vor dem Tankvorgang - kenntlich zu machen, ansonsten würde ich persönlich den Aufstand proben und Rudis Verhaltensmuster folgen. Eine Pflicht, die Einschränkungen akzeptierter Zahlungssysteme förmlich zu suchen, gibt es nicht.


    Wenn die Einschränkung allerdings erkennbar gemacht wurde, wird´s schwierig. Ich würde in keinem Fall jemand anrufen, der mich auslöst, soweit kommts noch. Evtl. BPA hinterlegen und Bargeld holen fahren an den Bankomat und in Zukunft einen weiten Bogen um die Tanke machen. Wenn das nicht geht, würde ich die Polizei rufen. (Wenn die tatsächlich kommt, was ich grundsätzlich bezweifle, da das ja ein zivilrechtlicher Vorgang ist und eine Straftat nicht vorliegt). Ansonsten würde ich meine Personalien dalassen und gehen, wenn das nicht möglich ist, geht los, aber das will ich hier ungern vertiefen.


    ,Abzapfen ist so ne Sache (Vermischungsproblematik könnte hier eine Rolle spielen) und hilft u.U. nicht, wer weiß wo die nächste Tanke ist und ob nicht dasselbe Problem auftaucht.
    Normalerweise lässt sich dies Problematik lösen mit Goodwill, und wenn man die rechtlich schlechtere Position hat, die aber trotzdem durchsetzten will, wirds halt manchmal ungemütlich und/oder teurer oder klappt halt schlicht nicht.



    Ich finde allerdings schlimmer, das zunehmend größere Geldscheine als Zahlungsmittel abgelehnt werden. Das ist aber leider meines Wissens in D auch zulässig, (also muß es erst Recht zulässig sein, nicht gesetzliche Zahlungsmittel unter Bedingungen - ab 15 € anzunehmen). Das untergräbt trotz Fälschungsrisko das Vertrauen in die Sicherheit des Zahlungsverkehrs.

    Die Klimadiskussion nimmt religiöse Züge an.


    http://www.spiegel.de/politik/…limaleugner-a-901386.html


    Auch der Staat mischt jetzt anscheinend voll mit und will die Deutungshoheit erringen. D


    Und wer kontrolliert eigentlich die 4. Gewalt??
    Ich wäre schon froh, wenn endlich mal die Meinungsmache in den Hintergrund und die ungefärbte Information in den Vordergrund träte, aber sachliche Information ist halt komplex und aufwändig rüberzubringen und man muß es ja auch mal selber erst verstehen, wenn man es erklären will.


    Für die Pressefritzen, speziell für diejenigen, die mit ihrer Berichterstattung ohne Rücksicht auf Verluste Existenzen ruinieren, wünsche ich mir ein Unternehmensstrafrecht wie in der USA, wenn sie den Wahrheitsgehalt ihrer Berichterstattung nicht beweisen können. Und meiner Meinung nach ist der sog. Informantenschutz der blanke Hohn.
    Hier wird mittlerweile die Pressefreiheit auf Kosten anderer Grundrechte derartig in den Vordergrund gestellt, (siehe NSU und Kachelmann), dass hätte ich mir vor noch 20 Jahren in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt. (das gilt allerdings gleichermaßen für unsere Politikerkaste, die zunehmend ihre Unkenntnis über die Gewaltenteilung kund tut.)

    Ich bin etwas altmodisch. Wenn ich mir überlege, selbst für ein exzellentes Stück Fleisch 100 D-Mark (umgerechnet, weil ich Oldtimer bin) zu bezahlen, komme ich ins Grübeln, ob das Not tut, sowas zu bestellen. Mein Steak habe ich just verspeist *rülps* es war lecker und nicht zu teuer.


    Da lobe ich mir die bayrische Gastronomie, immer deftige Küche zu adäquaten Preisen, selbst in Touristenhochburgen wie Garmisch-Partenkirchen oder Bad Reichenhall u.a. ! Die Italiener haben da schon exquisite Preisvorstellungen für die dargebotene Gegenleistung.


    Das kann ich so nicht bestätigen, das Essen ist auch in den "Hochburgen" Arraba und auf den Hütten mehr als preiswert, wenn man sich den Aufwand anschaut. (Spaghetti Vongole bzw. scoglio oder wie das heißt auf Jimmys Hütte mit Blick aufs Mittagstal Riesenportion 10 €!)


    Und ein Kilo Fleisch beim Metzger in der Qualität kostet auch, Nicks ist ein Restaurant. Ein 250 gr Rumpsteak kostet auch mal schnell 20 € aufwärts im Restaurant.
    Ich könnte Dir aber auch für die Adria Preisbeispiele nennen, dass kriegst hier nicht, schon gar nicht die Qualität. (z.B. osteria gran fritto im historischen Hafen von cesenatico, Spezialität Fisch, hier fritto misto als Vorspeise Portion für 12 €, die ist so groß, da passt kein Hauptgang mehr rein, wie hatten zuletzt für 8 Erwachnene und zwei verfressene 15 Jährige Bengel 4 oder 5 Portionen bestellt, das war als Vorspreise schon fast zu viel.
    Und die Qualität ist über jeden Zweifel erhaben. Ich war schon mehrfach dort.
    Nebendran ist das La Buca von Stefano Bartolini, hatte glaub ich mal einen Michelin Stern. Auch dort ist das Essen noch bezahlbar und sehr lecker und das alles mitten im (fälschlicherweise vorurteilsweise erwarteten Touristennepp). Ich kann´s nur empfehlen.
    http://www.stefanobartolini.com/osteria-del-gran-fritto/


    Und letzte Woche noch ein essensmäßiges Vorurteil beseitigt:
    http://www.stacpolly.com/index…ent/k2/item/21-a-la-carte


    Kann ich nur wärmstens empfehlen, falls sich mal jemand in dieser Ecke verirrt. Insbesondere das Haggis als Vor - und Hauptgang war spitzenmäßig.


    Ich krieg grad tierischen Hunger :mrgreen:und muß fluchtartig meinen Schreibtisch verlassen.

    Also ich bin betreffend das Möppi bekennender "Falschparker" mit der Maßgabe, keinen zu behindern und keine Behindertenparkplätze zuzustellen. (Das mit dem gesunden Menschenverstand klappt meistens:mrgreen:)


    Das war bis auf die Benutzung eines Polizeiparkplatzes vor einem Amtsgericht -%- bisher folgenlos. (Die Staatsanwaltschaft ist da noch dreister, da hängt ein Zettel im Auto: Staatsanwalt im Dienst, da fällt mir dann nixmehr ein.)


    Ansonsten würd ich mir auch als Ösi keinen Kopp machen, da die Knöllchen hier auch nach der Neuregelung derartig niedrig sind, dass es einen nicht tötet und ausserdem es zwar zwischen D und A ein Rechtshilfeabkommen gibt, aber ob die Deutschen das bei Parkverstößen umsetzen??
    Da kann evtl. die Sherriffffffraktion (fTaste klemmt) was sagen.


    Allgemein:


    http://www.adac.de/infotestrat…otorradfahren/parken.aspx