Hi STO's (kürzt man ST-Owner's so ab??)
mein Name ist Klaus.
Wenn ich mir die einzelnen Biographien so ansehe,
scheine ich irgendwie in die Schablone der ST-Fahrer zu passen.
Mit 18 (schon 23 Jahre her) den 1er Führerschein gemacht,
danach mangels Masse erstmal 18 motorradlose Jahre. Von ein
paar Ausnahmen mit geliehenen Ped's abgesehen.
Im Sommer 98 mit der NTV 650 der Tante meiner Frau eine Tour
durch Holland gemacht, und dann, im März 1999 stolzer Besitzer
eine NTV 650 Deauville geworden. Bis auf die motorradlosen
Wintermonate 11-02 jeden Tag mit dem Ped zur Arbeit. So kamen
mit Urlaub, WE-Touren und sonstigem Gefahre in 27 Monaten ca.
55.000 KM auf die Deauville. Und nie irgendwelche Probleme. War
ein klasse Ped. Kardan, Koffer und ein bequemer Sozius-Sitz.
Im Juni 2002 dann der Umstieg auf die STX 1300. Hauptgründe für den
Umstieg war das ABS, da ich die Deauville nach einer Begegnung bei
regennasser Kurve in Schräglage mit zwei ausgewachsenen
Wildschweinen in den Straßengraben geschmissen habe. Kardan, Koffer
und bequemer Sozius-Sitz gibts auch hier.
Im Sep 02 habe ich dann kurzfristig das Motorradfahren bis April 03
wg. Handgelenkbruchs eingestellt. Dennoch hat meine ST trotz
Saisonkennzeichen 03-10 bis Heute schon wieder 24.000 km auf dem Motor.
ST-fahren macht süchtig.
Obwohl die ST mit ihren 300 kg Gewicht nicht gerade eine Feder ist,
fahre ich am liebsten Wispertal, Odenwald, Taunus, Rhön oder
fränkische Schweiz. Kurven sind was tolles, egal ob mit der ST auf
der Straße, oder die einer Frau.
Und was macht man, wenn die Straße kerzengerade ist???
Mit 90 zwischen den Markierungen Slalom fahren.
So, genug gequatscht zum Anfang, sonst nerve ich Euch noch.