da das EV aber erst nach UT schließt ist bei zunehmender Kompression durch das etwas weniger spät schließende EV die Füllung verbessert.
Ist da nicht besonderes Design für Drehmoment im unteren Drehzahlbereich am Einlaß des ST Motors?
Die 'Schnorcheln' in der air-box? 
Das wiederum hat was mit den Gasschwingungen zu tun.....
Einlesen in dieses Thema (incl. Nockenformen, Ventilerhebungskurven usw.) kann man sich in "richtigen" Fachbüchern... z.B. Küntscher "Kraftfahrzeugmotoren"
Das I-Net hat auf diesem Niveau nicht viel zu bieten... einen recht guten Einblick gibt es aber hier: http://www.gaenssle.de/FrmSetG06.htm
nabend Manfred
Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik vom Verlag Europa-Lehrmittel zählt doch sicher zu den " richtigen Fachbüchern " oder ?
Gruß Peter
...... zählt doch sicher zu den " richtigen Fachbüchern " oder ?
Gruß Peter
Für einen Laien sicherlich....
Für jemanden der sich wirklich für solche Dinge wie Leistungssteigerung oder ähnliches interessiert, mit Sicherheit nicht.... Ist halt ein Buch das in die Kategorie Berufsschulbuch gehört und das Bestehen der Gesellenprüfung ermöglicht.
Nockenberechnungen und deren Grobheiten, werden da noch nicht mal im Ansatz diskutiert... von den Feinheiten zu schweigen.... das Buch wird von Berufsschullehrern geschrieben....
Naja , wenn mann das nach der Lehre durch hat zählt man meiner Meinung nach nicht mehr als Laie . Wird auch von Ingenieuren und Meistern bearbeitet und ist in Bayern Lehrmittel .
Für Tuning und andere Feinheiten dieses Gebietes gibts sicher entprechende Literatur .
Gruß Peter
Nicht dass du das mit den Berufsschullehrern falsch versteht.. sind schon schlaue Kerlchen!
Aber es ist und bleibt halt ein "Schul"buch.... und zählt aus meiner Sicher nicht als "Fach"buch... dazu hat es zuwenig Substanz
welches Fachbuch kannst du da empfehlen , bin ja doch trotz meines in Richtung Rente gehenden Alters noch wissensdurstig .
Gruß Peter
Naja, wenn mann das nach der Lehre durch hat zählt man meiner Meinung nach nicht mehr als Laie
Würde meinen nach Lehre hast grad mal Grundwissen und gewisse Vermutung wo bei einem Motor oben und unten sein könnte...
Das wirklich Eingemachte geht Richtung 'Wissenschaft', braucht schon paar Jahrzehnte Erfahrung... und nen 'Taschenrechner' mit CAS
Ein guter Standard ist Küntscher "Kraftfahrzeugmotoren" oder von Urlaub "Verbrennungsmotoren"
http://www.amazon.de/s/ref=sr_…9f7c6b5747b557cd06fa66f61
http://www.amazon.de/s/ref=ntt…ld-author=Alfred%20Urlaub
oder die Buchreihen ATZ/MTZ Fachbuch
Danke Manfred
werde mir mal in Ruhe was aussuchen
Gruß Peter
Würde meinen nach Lehre hast grad mal Grundwissen und gewisse Vermutung wo bei einem Motor oben und unten sein könnte...
Das wirklich Eingemachte geht Richtung 'Wissenschaft', braucht schon paar Jahrzehnte Erfahrung... und nen 'Taschenrechner' mit CAS
moin Martin
zum 1. Satz : wenn das stimmt würde ich mir heute überlegen ein Fahrzeug in die Werkstatt zu bringen , da hätte ja keiner eine bestandene Gesellenprüfung 
zum 2. Satz : da stimme ich dir teileweise zu , wenn es um Material und Konstruktion geht , das geht dann aber über den Zweig Studium .
Gruß Peter
...würde ich mir heute überlegen ein Fahrzeug in die Werkstatt zu bringen, da hätte ja keiner eine bestandene Gesellenprüfung
Richtig erkannt! Die 'gewerberechtliche-Befähigung' sprich 'Haftung' trägt sowieso (irgend) ein Meister, der meistens noch nicht mal in bt. Betriebsanlage zugegen...
Für's alltäglich praktizierte 'Teile Tauschen' reichen die Kenntnisse aus (abgebrochener) Lehre allemal...