Hatte bei meiner Blindnietmuttern eingezogen und alles verschraubt.
....und das war nicht gut, sondern auch extrem haltbar! 
@ Olli:
....aber die "Geschichte" Conrad-Electronic ist auch nicht verkehrt.
Ich wusste gar nicht, dass die solche Teile auch im Sortiment haben.
Danke für den Hinweis!
Von Opel aus´m PKW-Bereich soll auch was passen, müsste man mit einer Spreizniete der Pan als Vergleichsmuster mal hinfahren, aber da sind die Teile immer noch teuerer, als bei Conrad.
Wenn man um die Technik dieser Einziehmuttern weiß, ist es nicht ganz optimal oder sehr pflegeintensiv. Die Einziehmutter wird ja in's Löchle gesteckt und mit einer Zange zusammengezogen, sodass sich ein Falz bildet, welcher den Bolzen dann klemmt. Gleichzeitig schneidet sich ein Sternenkranz, bei einigen Modellen auch nur ein Sechskant in das Material und soll die Verdrehung verhindern. Aber eben auch nur in Plastik. Wenn du nun die Schraube eindrehst (Drehmoment aus dem Handgelenk) dann ist die Schraube zwar fest aber irgendwann soll sie auch wieder gelöst werden. Nun kommt zu dem Handgelenkdreher noch der Gniesgnaddel im Gewinde (2 verschiedene Materialien mit Feuchte machen Oxyd) und schon dreht der Stern im Plastik durch und ist dulle. Sollte man vorher vllt. mit Loktite-Endfest sichern damit das nicht passiert oder regelmäßig die Schrauben reinigen und fetten.
für Kunststoffteile verbinden, sollte wohl die Blindmutter mit Neopren am besten geeignet sein.
Der Neopren wirkt antirutschend und das Gewinde ist aus Messing.
Pako hat mir 2 Stück davon gegeben
meiner Meinung nach die eleganteste Lösung für die Verbindung der Verkleidung
BEi der ganzen Anzahl Blindnietmuttern, die ich eingesetz hatte, hatte ich 1 Mal das Problem, dass die Mutter beim Lösen mitdrehte, ließ sich aber dann mit ner Zange von der anderen Seite festhalten. Und die war nicht richtig festgeklemmt. Die Muttern waren meist aus Alu und die Schrauben V4a.