Frankreich und Eine-Million-Kurven

  • Frankreich und Eine-Million-Kurven


    Donnerstagmorgen, die letzten Taschen werden verstaut und festgezurrt. Wir haben beschlossen über Pfingsten für 5 Tage in Richtung Südfrankreich zu Pilgern.
    Punkt 07:00 Uhr drücke ich den Starter meiner Pan und sofort brummt sie im gewohnten Klang.
    Heute wollen wir in die Region Ardéche kommen, so nehmen wir die Autobahn ab Basel über Genf nach Lyon, wo wir die Autobahn nach einer unspektakulären Fahrt verlassen. Einige Kurven hinauf nach Les Haies gewährt uns ein Toller Ausblick auf die Rohne und der Stadt Vienne.



    Blick auf Vienne mit Rohne



    In Tournon-Sur-Rôhne biegen wir auf die D534 und der Kurvenspass beginnt. Kurve für Kurve schlängeln wir uns nach Lamastre. Dort folgen wir den Kurven auf der D578 bis nach le Cheylard. Dem anmutigen Flüsschen Eyrieux folgend befahren wir die D120 deren Strassenverlauf gleich anmutig verläuft. Unser erster Übernachtungspunkt ist, der Camping Domaine des Plantas, in Les Ollières-sur-Eyrieux. Dieser Camping liegt direkt am oben genannten Flüsschen und ist grosszügig angelegt. Nach langem hin und her, welchen Platz wir nehmen, ja es hatt wirklich zuviel Platz, stellen wir unser, für den Platz viel zu kleines Zelt auf. Unsere Mägen machen sich argplötzlich bemerkbar und so schlenderten wir hoch zum früheren Haupthaus des Weingutes, Im innern, wo sich das Restaurant befand, geniessen wir ein köstliches Abendessen.



    Campingplatz les Plantas in Les Ollières-sur-Eyrieux.
    Kleiner aber feiner Campingplatz mit einem feinem Restaurant



    (Weiter auf Teil 2)

  • Vogelgezwitscher weckt uns schon frühmorgens auf. Eine Weile hören wir dem Gesang zu, doch irgendwann packt uns die Reiselust und wir verlassen unsere warmen Schlafsäcke, packen alles zusammen und verstauen es wieder auf dem Motorrad. Im angrenzendem Laden besorgen wir unser Frühstück, denn wir wollen heute unterwegs Frühstücken, ein kurzer Blick zurück und schon biegen wir auf die D2, wo uns das volle Kurvenprogramm erwartet. Schräglagentraining im vollen. In Privas nehmen wir die D7. Unweit des Col de Benas geniessen wir unser selbst gekauftes Frühstück. Ein Grosser Felsen prädestiniert sich dafür und wir geniessen die Aussicht über das Tal und das Bergdörfchen Saint Laurent Sous Coiron



    Frühstück mit toller Aussicht



    Sicht vom Frühstücksplatz auf Saint Laurent Sous Coiron



    Auf der Kurvenreiche D258 erreichen wir Mirabel, doch uns zieht es weiter auf der D1 und ereichen bald das Städtchen Vallon Pont d’Arc, wo wir uns eine kleine Pause gönnen.




    Auf der D290 folgen wir durch die Ardéche, die uns immer wieder Ein.- und Ausblicke gönnt. Wir können fast nicht genug bekommen, denn der Strassenverlauf, die Gegend sowie die vielen Sehenswürdigkeiten der Ardéche ziehen uns in ihr Bann.



    Wer kennt sie nicht. Le Ponte D'Arc, in der Ardéche



    Die Ardéche





    In Bollène queren wir die Autobahn und folgen mit erheblichem Seitenwind der D94 bis le Pont de Mirabel. In Mollans-sur-Quvèze schliesst sich uns das Flüsschen La Toulourenc an, das uns schlängelnd bis hinauf zum Col des Aires (D40) begleitet. Genüsslich folgen wir dem Kurvenreichen Strassenverlauf und sind immer wieder gespannt was uns nach der nächsten Kurve an Ausblicke erwartet.
    In Sault zweigen wir ab auf die D164 und folgen der abwechslungsreichen Strecke hoch zum Mont Ventoux (1909 müM). Wenn man diesen Berg ansieht, kann man fast meinen, er ist künstlich aufgeschüttet worden. So viel loses Gestein haben wir selten gesehen. Oder vielleicht ist es ein Hinterbleibsel des Mondes.



    Monte Ventou, wie schön muss es auf dem Mond sein



    Langer Aufstieg zum Mont Vetoux durch das le Toulourenc



    Monte Ventou


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  • Nach einem kurzen Aufenthalt schnurrt unsere Pan wieder und lassen sie durch die Kurven nach Malaucence gleiten. Weiter über Bédoin. Mormoiron steuern wir die Pan durch den Gorges de la Nesque, um uns in Monieux nach Apt runter gleiten zu lassen. Auf der Kurvenreichen D943 erreichen wir etwas Spät aber glücklich Cadenent. Noch ein paar Kilometer weiter in La-Roque-d’Antheron wollen wir auf einem 4-Stern-Campingplatz unser Nachtlager aufstellen. Auf dem Zeltplatz angelangt, bekommen wir dann auch noch eine Platz zugewiesen (es gab nur noch 2 freie Plätze), nun gut wir stellen unser Zelt auf und räumen alles ein. Eine kühle Dusche soll uns anschiessend die erhoffte Abkühlung bringen, doch was wir nun antreffen, ist kaum zu glauben, auf diesem Zeltplatz hat es 3 Sanitären Einrichtungen, doch keine kann benutzt werden. Die Erste hat kein Wasser. Überall lagen die Wasserleitungen offen. Die Zweite ist wahrscheinlich seit 10 Jahren nicht mehr gebraucht worden und bei der Dritten hat eine Toilette Wasser doch mus zuerst der Unrat der letzten Saison weggeschaufelt werden. Ich glaube die einzigen Sterne die dieser Zeltplatz aufweissen kann, sind die auf der Eurofahne. Wir schauten uns beid kurz an brachen sofort das Nachtlager auf diesem Zeltplatz (Villagecenter Les Iscles) ab, um eine neue Unterkunft zu suchen. Wir suchten auch nicht lange, denn schon bald sprang uns ein romantisches Hotel vor das Visier. Unbürokratisch bekommen wir ein Zimmer mit Dusche und Toilette. Den Schweiss von unseren Körpern gespült, geniessen wir anschliessend bei einem Glass Wein ein herrliches Abendessen.


    Der frühe Morgen holt uns aus den Federn und schnell sind unsere Habseligkeiten eingepackt, denn das Zelt blieb über Nacht auf der Pan festgezurrt. Nach dem ausgiebigen Frühstück mit allem drum und dran, überkommt mich plötzlich ein komisches jucken im rechten Handgelenk, was das Zeichen zum Aufbruch ist. Die Pan vom Ständer gehievt, den Starter gedrückt und der Klang des V4-Motors erklingt. Der Erste Gang rein, die Kupplung fein kommen lassen und die Pan schnurrt der Ausfahrt entgegen, noch ein kleines winke-winke und wir biegen ein auf die D543 die uns zu Beginn durch wunderbar riechende Pinienwälder führt. Die N7 führt uns zügig durch Aix en Provence. Weiter geht es auf der N96 die auch ihre Reize hat. Bei Saint-Pierre-les-Aubagne befahren wir die D43 bis Aubagne. Auf der Kurvenreichen D559a fahren wir über den Col du Pas d’Oullier nach Cassis runter wo wir zwischen durch immer wieder einen Blick auf Meer und dem damaligen Fischerdörfchen Cassis erhaschen.



    Erster Blick zum Meer und Cassis



    Der Hafen von Cassis ist unser Ziel, doch plötzlich werden die Autos vor uns von Polizeipatrouillen angehalten und umgeleitet um ausserhalb von Städtchen zu parkieren. Wir fragen höflich zwei Polizisten die bei der Absperrung standen, ob wir nicht doch mit dem Motorrad zum Hafen runter fahren können, nickten sie und nahmen für uns die Abschrankung weg und fuhren sogleich durch die Fussgängerzone zum Hafen. Da bemerkten wir, dass wir einfach von der falschen Seite hergekommen sind. Nun gut jetzt sind wir ja da und suchen wir noch ein freien Parkplatz um unsere fröhlich schnurrende Pan abzustellen. In einem Bistro direkt am Hafen, es hat einige, trinken wir gemütlich einen Kaffee und schauen dem bunten Treiben zu.



    Wir sind da



    der kleine Hafen von Cassis





    Ausblick von Cassis zur Route de Créte



    Welche Machine ist wohl die unsere


    Wir schlendern noch ein wenig durch die Fussgängerzone bevor wir uns wieder auf den Weg machen. Für unterwegs kaufen wir noch für jeden von uns ein Sandwiches, dass Eine gefüllt mit Tomaten, Mozzarella, Oliven und einer feinen provencialischen Sauce. Das Andere ist gefüllt mit einer Salami aus der Region, Salat, Oliven und einer fast noch feineren Sauce. Mir läuft jetzt schon dass Wasser im Munde zusammen. Das ganze verstauen wir schön säuberlich auf der Pan und fahren in Richtung Route de Créte, eine der schönsten Routen in dieser Region. Sie beginnt in Cassis und führt über die Steilküste nach la Ciotat, doch was sehen wir zu beginn der Route de Créte? Das darf doch nicht wahr sein, diese Route ist wegen einer Bergrally gesperrt.



    Wegen einer Bergrally gesperrt


    (Weiter auf Teil 4)

  • Ja nu, Pech gehabt. Ist aber nicht so schlimm denn wir wollen ja noch hoch zum Col de l’Espigoulier, also machen wir uns auf den Weg über la Ciotat auf die kurvenreiche D3, wieder vorbei an duftenden Pinien. In Grand Caunet wieder Polizei die uns nicht auf die D3d durchlässt. Sondern auf der D3 weiterleitet. Diese Strasse führt uns auf schnellen Kurven hoch zum Abzweiger auf die D8n wo uns wieder schnelle Kurven bis nach Gémenos führen. Wir nehmen die Route hoch zum Col de L’Espgoulier, eine weitere fantastische Route mit tollen Kurven und Aussichten, doch was müssen wir erleben, nach dem wir die erste Kurve durchfahren, zwei Polizeibusse und sechs Polizisten versperren uns den Weg nach oben. Wir erfahren, dass die Bergrally auch hier durch kommt und somit die Strecke den ganzen Tag gesperrt ist. Für uns heisst das, wir müssen die ganze Strecke wieder zurückfahren, also suchen wir auf der Karte die idealste Strecke bis nach Le Lavandou. Dort angekommen ziehen wir gleich die D41 zum Col Du Babou hoch. Kurve an Kurve, immer wieder Ausblicke in die Ferne aber auch in die Tiefe. Unterwegs gönnen wir uns eine Pause und genossen unter Korkbäumen unsere Sandwiches.



    Zu den Korkbäumen am Col de Babaou



    Was es nicht alles gibt



    Die Rinde eines Korkbaumes von nahe



    Gestärkt zieht es uns weiter, denn wir wollen ja noch bis zum Lac de Saint-Croix, beim Canyon du Verdon.
    In schneller Fahrt auf der N7 durchfahren wir Le Luck, Vidauban und ziehen hoch nach Draguignan, wo wir auf der D955 den Gorges de Châteaudouble durchfahren. In Comps-sur-Artuby beginnen wir auf der Südseite mit dem Einstieg in den Canyon du Verdon. Immer wieder halten wir an um zu staunen.



    Canion du Verdon



    Unser Ziel, Lac de Sainte-Croix



    Morgen nehmen wir diese Seite


    (Weiter auf Teil 5)

  • In Les Salles-sur-Verdon nächtigen wir auf dem Zeltplatz Les Pins. Das Abendessen genossen wir in einem Restaurant im Städtchen. Wir bekommen nicht nur etwas für unseren Gaumen, sondern auch für unser Gehör, Denn eine Drei-Mann-Band spielt im Ort auf dem Dorfplatz Livemusik. Leib und Seele geniessen diesen schönen Abend.
    Am nächsten Morgen beim bezahlen, sagt man uns das es heute Morgen noch regnen soll. Dass soll sicherlich ein Witz sein, denn der Himmel ist so blau und ohne Wolken. Voller Freude setzen wir uns auf die Pan und fahren ein Stück dem Lac de Saint-Croix entlang um zum nordöstlichen Einstieg in den Canyon zu kommen. Wir treffen auf der Route einige Camper und PW’s mit Wohnwagen an, doch wir finden dies überhaupt nicht schlimm, denn es gibt so vieles zu sehen und zu bestaunen.



    Einstieg in den Canyon du Verdon



    Letzter Blick zurück zum Lax de Sainte-Croix



    Canyon du Verdon



    Eine kleine Pause in La Pallud-sur-Verdon wo wir von Marktstand zu Marktstand schlendern. Zum glück haben wir die Pan und nicht ein Auto dabei, ansonsten würden wir einige Leckereien und sonstiger Krimskrams mitnehmen. Wir lösen uns vom bunten Treiben rings um die Marktstände und ziehen auf der Route de Créte hoch bis zu den Aussichtsplattformen wo wir weit unten den Verdon sehen oder auf die andere Seite blicken und nachvollziehen können wo wir am Vortag durchgefahren sind.



    Route de Créte mit Blick hinunter zum Verdon




    Wowh, geht das runter



    Blick von der Route de Créte hinüber auf die Andere Seite des Verdon

    Da fuhren wir am Vortag vorbei



    (Weiter auf Teil 6)

  • In La Pallud-sur-Verdon wieder angekommen steigen wir diesmal nicht von der Pan, sondern ziehen weiter nach Castellane wo wir vorhaben einen Kaffee zu trinken. Doch ausgangs des Canyon du Verdon fängt es an zu regnen und wir beschliessen auf der Route Napoleon weiter zufahren. Kaum die Wasserscheide auf dem Col de Lèque überfahren, hört es auf zu Regnen und genüsslich fahren wir weiter bis Digne-Les-Bains, wo wir die Route Napoleon verlassen, um auf der D900 einige kleine Pässe mitzunehmen, wie zum Beispiel; Col de L’Ourme, Col de Labouret, Col de Maure, Col Saint-Jean. In Saint-Vincent-les-Forts biegen wir nach links auf die D900B um über den Col le Collet zum Lac Selliers zu kommen. In Le-Selliers biegen wir rechts auf die D3 ab, die uns hoch zur Staumauer des Lac de Serre-Poncon führt. Oben auf der Staumauer steht ein Pavillion wo illustriert wird, wie dieser See entstanden ist und wofür.




    Zur Staumauer hinauf

    Staumauer des Lac de Serre-Poncon



    Nach einem weiteren Pass, dem Col Lebraut, führen uns viele Kurven hinunter nach Chorges, wo wir unsere Pan sehr zügig nach Gap und weiter nach Veynes vorwärts brummen lassen.
    Auf der schnellen aber kurvenreichen D1075 kurven wir hoch zum Col de la Croix Haute. Doch das Wetter macht uns einen Strich durch die Rechnung, denn in den schönsten Kurvenintervallen fängt es an zu regnen wie aus Eimern. So beschliessen wir, statt in Lalley auf dem geplanten Campinplatz Belle-Roche unser Zelt aufzustellen, weiter dem schönen Wetter zu zufahren. In Monestier-de-Clermont hört es endlich auf zu Regnen, doch die Gegend, so kurz vor Grenoble, gefällt uns nicht so sehr und fahren weiter. Ich glaube, dies kann ein langer Tag werden.



    Wir entfliehen dem Regenschauer

    Der Sonne Entgegen



    Ich wusste gar nicht, dass Grenoble so viele Ampeln hat, kaum sind wir bei grün losgefahren, wechselte die nächste auf rot und das durch die ganze Stadt.
    Ein kurzen Blick hoch zur Citadelle de la Bastille und schon führt uns die D512 hinauf zum Col de Vence, wo wir einen letzten Blick hinab auf Grenoble schicken. Die schöne und kurvenreiche Strecke führt uns weiter zum Col de la Porte und dem Col de la Coucheron. In St.Pierre d’Entremont steigen wir in den Gorges du Guiers Vif. Ich kann nur sagen, genial. Am Ende erreichen wir das Städtchen Les Echelles wo wir auf dem Zeltplatz L’Arc en Ciel unser Zelt aufstellen. Nach einem wohlverdientem Abendessen und einem Glas Wein legen wir uns zu Bett, Entschuldigung, zu Schlafsack.


    Der letzte Morgen dieser Tour ist angebrochen. Voller Freude auf den heutigen Tag, aber auch voller Wehmut, dass es der letzte Tag dieser tollen Tour ist, stehen wir auf und packen alles zusammen. Und wieder wird der besagte Knopf gedruckt, der unsere Pan schnurren lässt und wir verlassen fast geräuschlos den Zeltplatz und biegen ein auf die D1006 die uns wieder auf tollen Kurven nach St-Béron führt. Weiter zum kleinen Lac D’Aiguebellete dem wir ohne Eile folgen. In Novalaise lenke ich die Pan auf die D921 deren Streckeverlauf wir folgen. Diese Strasse ist gespickt mit engen Kurven, Wälder, farbenprächtige Wiesen, kleine Dörfer die fast ausgestorben wirkten. Auserhalb Yenne setz ich den Blinker nach rechts und überquere die Rhone bevor wir auf die kleine Strasse D37 einbiegen. Wenn ich nicht wüsste, dass ich auf der Strasse fahre, würde ich sagen wir gleiten auf einem bunten Wiesenmeer dahin, fast fang ich an zu träumen, doch soweit kommt es nicht, denn abrupt reist mich ein Landwirtschaftsfahrzeug wieder in die Realität zurück. Schwenkt er doch seine Graszettelmaschine einfach in die Strasse hinein, ist zum Glück einmal mehr gut gegangen, dem ABS sei Dank und vor allem unseren Schutzengeln.
    Nach diesem Schrecken suchen wir uns ein schönes Plätzchen an der Rhone wo wir unser spätes und letztes Frühstück dieser Tour einnehmen.



    Pick-Nick an der Rohne



    Die D991 führt uns der Rhone entlang bis hinauf nach Saint-German-de-Joux, wo wir jetzt in die Region Haut Jura kommen. Auf der abwechslungsreichen D55 weiter bis Echallon. Die D13 führt uns durch einige Täler und Höhen direkt nach St-Claude. Dieses hektische treiben hier in St-Claude ist für uns zu viel und wir beschliessen die Weiterfahrt auf der D436. In Lajoux finden beschliessen wir eine Pause zu machen um einen letzten Kaffee auf französischem Boden zu trinken. Genüsslich trinken wir den Kaffee im Garten und geniessen die Ruhe. Wir wissen, dass die Schweiz nicht all zu fern ist, und so bleiben wir noch wenig länger sitzen. Auf der sehr kurvenreichen N5 und über den Coll de la Faucille erreichen wir die Schweiz wo wir in Coppet die Autobahn nach Basel nehmen.



    Die Schweiz hat uns wieder



    In diesen 5 Tagen sind wir ein wenig mehr als 2’000Km gefahren, unzählige Schluchten, einige Pässe, nicht die höchsten, aber trotzdem, und millionen von Kurven gefahren.
    Wir sind Glücklich und Zufrieden zu Hause angekommen, mit Eindrücken die uns niemand nehmen kann.
    Die Pan hat einmal mehr bewiesen, dass sie die geborene Tourenmaschine ist ohne Wenn und Aber.


    Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten Reisetage mit unserer Pan.


    Urs & Ursula

  • Haaaaaaaaaaalooooooooooo



    warum immer ein neues Thema? Es reicht ein Thema und dann einfach sich selber antworten wenn mann unbedingt jeden Tag einzeln beschreiben möchte

    Gerade denkst du noch, die Welt liegt dir zu Füßen, und plötzlich bist du zu alt, dich nach ihr zu bücken.

  • Sorry, wusste ich nich, bei mir kam immer die Meldung, dass nicht mehr als 10 Bilder eingesetzt werden können.

  • Ja schon, aber ein Thema reicht doch und dann halt nochmal antworten. :lol:


    Gruß


    Knobi

    Gerade denkst du noch, die Welt liegt dir zu Füßen, und plötzlich bist du zu alt, dich nach ihr zu bücken.

  • Sorry, wusste ich nich, bei mir kam immer die Meldung, dass nicht mehr als 10 Bilder eingesetzt werden können.


    So mein Guudster, ich habe Dir das dann mal in einem Thema zusammengenagelt. Nun die weitere Vorgehensweise, wie von Knobi empfohlen ;-) . Ääähm, schöner Bericht GOO

  • .... Sie beginnt in Cassis und führt über die Steilküste nach la Ciotat, doch was sehen wir zu beginn der Route de Créte? Das darf doch nicht wahr sein, diese Route ist wegen einer Bergrally gesperrt....



    ...oh Mann das ist bitter, hab das aber auch schon erleben dürfen - mehr als einmal.


    Eine schöne Runde, da kommen Erinnerungen hoch - eine Menge Erinnerungen. GOO


    Dafür hab ich die Route de Créte hier für Dich, Rainer und ich waren da
    im vergangenen Dezember drüber gefahren, nicht so warm wie bei Euch
    aber offen, aber sieh selbst: http://www.youtube.com/watch?v=qHnuN8r-fgA

  • Schöner Bericht und tolle Bilder, UrsGOO
    Werde zwischen dem 26. Juni und 3. Juli mit 3 Kollegen via Genfersee über die französischen Seealpen an die Cote d'Azur fahren, 3000km und ca. 120 Pässe:mrgreen: Freue mich schon jetzt drauf.
    Bericht und Bilder folgen:lol: