Das klingt ja super. Danke für eure OT - Antwort.
Bin mit meiner Holden wegen der Kinder mehr mit dem Auto unterwegs gewesen. Auf dem Motorrad müssen wir uns erst neu kennenlernen. 
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@ Zrudi und Kerstin,
ich erinnere mich auch, das hatte doch Rudi organisiert und fand in Wuppertal auf diesem stillgelegten Kasernengelände statt.
Also ich möcht Euch mal sehen, ob Ihr nach 4 und mehr Stunden Fahrt immer noch die gleiche "entspannte" Haltung einnehmt, wie es einige Kommentare erwarten lassen. Da streckt nicht nur der Fahrer mal bei Gelegenheit die Beine und den Rücken.
Aber wie immer gilt natürlich, jedem wie er's (oder sie's) mag.
Full agree. Genau so geht´s mir auch, wobei zu bemerken ist, dass ich wegen eines Bandscheibenvorfalls rückentechnisch eh ein wenig gehandicapt bin.Wir haben eine feste Truppe von 5 Forumskollegen, die alljährlich ihre einwöchige Herrentour veranstalten und da reissen wir am Tag auch ordentlich Kilometer im Zielgebiet ab. Selbst die Kameraden ohne LWS-Schaden mit Corbin oder anderer Sondersitzbank auf ihrer Pan steigen nach etlichen Stunden auf´m Bock mal in den Fußrasten auf, wackeln mit dem Arsch und strecken während der Fahrt ihren Rücken, weil es für den menschlichen Körper auch bei heilem Rücken völlig unnormal ist, etliche Stunden auf einem kleinen Fleck zu hocken, auch wenn man im Kurvengeschlängel aktiv im Sattel tätig ist.
Dazu ist anzumerken, dass unsere Truppe wegen der zwei Raucher sowieso jede Stunde ein Päuschen einlegt. Also ich denke, das die wenigsten Leute hier ohne körperliche Folgen, sprich Rücken-, Gelenk- oder Muskelschmerz diese propagierten Stunden absolvieren. Ich habe nach netto 6 Stunden auf´m Bock genug und sehne mich nach dem Hotel, Dusche und einer entspannten Vesper. Iron Butt wäre nicht meine Welt, mir soll der Ausflug Freude bereiten. Aber wie Du schon schreibst, jeder so, wie´s ihm passt.
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bei mir regelt der Tankinhalt automatisch die Pausen
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auf gut Deutsch: spätestens nach 400 km lege ich in der Regel eine Pause ein, wenn Langstrecke angesagt ist. Dann jibbet immer Kaffee, Kuchen und wat zu qualmen, da nehm´ ich mir die Zeit für und tut gut.
Auch bei meinem seinerzeitigen IronButt habe ich mir entsprechende Pausen eingerechnet gehabt. -
ich will im nächsten Frühjahr ein FST machen. Und das geht wirklich, das man da mit Sozia auftaucht?Kläre das zur Sicherheit im Vorfeld mit dem Veranstalter.
Beim ÖAMTC war's jahrelang kein Problem und gerne gesehen, voriges Jahr wurde plötzlich was von versicherungstechnisch gestammelt...
Nach gewissem 'Ordnungsruf' der Sozias gings dann plötzlich, wir wurden nur bei den Bremsübungen gebeten zumindest den ersten Durchlauf solo zu absolvieren...
Eine gute Sozia hängt nicht hinten drauf wie ein Sack Kartoffeln, sondern hält Körperspannung.
Deinen Ausführungen ist nichts hinzuzufügen, und eben weil ich das schon im Vorfeld klar kommuniziere, habe ich keinerlei Probleme mit Sozias und sie ihre Hetzt bei der Fahrerei.
Und 'gelernt' habe ich das bei einem Gathering von einem Fahrlehrer
Der kam und meinte 'Weißt was: Du nimmst jetzt mal meine Frau mit und ich fahr mit Deiner. Und dann erzählst mir was da 'anders' ist'... das war wie Tag/NachtNur Du weißt doch selbst auf wieviele Möppis man auf Europa's Straßen trifft, wo die Sozia da irgendwie hinten rumhängt... und selbst die 'meinige' anmerkt '...so wie die dahängt, kann das nix sein...'
Auf dem Motorrad müssen wir uns erst neu kennenlernen.Korrekt beobachtet, da über gewisse Zeit auf engstem Raum zusammenzupicken, geht ja auch nicht immer ganz reibungslos von statten...
Aus Erfahrung und Beobachtung gibt es meist am zweiten oder dritten Tag einen 'Auszucker'... ist ganz normal, gehört dazu, ich meine daß sich hier lediglich der 'Alltagsschei$' entläd, danach fängt dann der Mopedurlaub an.
unsere Truppe wegen der zwei Raucher sowieso jede Stunde ein Päuschen einlegt.
Bin zwar auch Raucher, aber wenn ich mal am Moped brauch ich keinen Tschick mehr, da will ich fahren
Nach Eingewöhnung sind 8 bis 10h Fahrzeit (~3 Pausen) keine Seltenheit.Aber es gibt auch Leutz die so alle 15 Min ein Foto machen müssen...
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...Nach Eingewöhnung sind 8 bis 10h Fahrzeit (~3 Pausen) keine Seltenheit.
Aber es gibt auch Leutz die so alle 15 Min ein Foto machen müssen...
Ich habe festgestellt, dass ich auf grosse Strecken auf L/K/St -Strassen fast gleich schnell - aber viel fiter - am Ziel ankomme, als wenn ich viel Autobahn und Bundesstrasse benutze.
Das Fahren mit vielen Kurven entspannt, da vergesse ich manchmal sogar die Rauchpausen
geradeausfahren ist öde und ermüdend
Da brauche ich viel mehr Pausen. Das wiederum schlägt sich auf die Gesamtzeit nieder.
Rückenschmerzen/-verspannung bekomme ich nur auf langen Geradeausstrecken. Die steigern sich dann kontinuierlich bis zu "nicht auszuhalten"Klar, Fotos muss ich nie machen, wenn ich auf der Autobahn bin. Schöne Objekte gibbet halt nur abseits. Aber das kostet dann halt auch entsprechend Zeit
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Zitat
(und wenn'st gefragt wirst ob die ST denn Automatikgetriebe, weißt das es paßt... )
Ohne Scheiss, das hat meine Sozia auch gefragt nachdem wir am Ziel angekommen sind. Mich hat`s bald aus den Schuhen gehauen
Ich hab da anschliessend noch mal drüber nachgedacht, das Fahren kommt wirklich dem Fahren mit Automatik nahe. Vorher sind wir 5 Jahre mit meinem Krawallhobel rumgedüst, 6-Ganggetriebe, Racingauspuff, hohe Drehzahlen.
Da ist die STX ja schliesslich ganz anders gestrickt.
Und ob Ihr`s glaubt oder nicht, auf der Rückfahrt habe ich darüber sinniert ob`s möglich wäre Motorräder mit Automatikgetriebe auszustatten.
Im Auto fahre ich auch schon seit Jahren mit Begeisterung Automatik und was anderes kommt mir nicht mehr ins Haus.Gruß, Tommy
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Mach ne Probefahrt mit dem Honda Crosstourer und dem schicken Automatikgetriebe, danach diskutieren wir neu, ich schätze, es wird Dir gefallen.
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Das Fahren mit vielen Kurven entspannt, da vergesse ich manchmal sogar die RauchpausenYep, man ist zwar vielleicht physisch 'müde' aber mental voll relaxed...
Ähnlich wie bei gutem Buch, Film, Musik oder einem super Tauchgang 'reinigt' das konzentrierte Fahren einfach den Kopf.
Klar, weil das Möppifahren in entsprechendem Gelände einfach alle Sinne stark beansprucht.
Ich verliere das Zeitgefühl, werde irgendwie 'eins' mit Fahrzeug, Straße...Auf der Autobahn verkrampfts mich, da will ich nur eines: endlich wieder runter...
Dazu zu wenig gefordert, da fängt das Grübeln an...
Kaum Bewegung, keine Abwechslung, man kauert hinter der Scheibe, sitzt falsch, prompt Kreuzweh, der Arsch wird taub, vom buffeting der Trucks schmerzen auch gleich Nacken, Schultern... yuch!
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@ Olli
Meinst du die DN-01 ? Ist ja ein grottenhässliches Teil, aber technisch interessant. Würde ich auf jeden Fall gerne Probefahren wenn die beim Händler steht. Hab gelesen die DN-01 wird ab Juni lediglich in AT auf dem Markt sein.
Gruß, Tommy
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Die DN-01 ist nicht der Crosstourer.
Kürzlich traf ich einen netten älteren Herrn beim TÜV, der seine DN-01 nach 2 Jahren vorführte. Ja, die Optik ist gewöhnungsbedürftig. Die Sitzposition halb Roller halb Harley. 
Aber testen möchte ich die auch mal. Übrigens, diese DN01 hatte nach 2 Jahren über 20 Tausend aufm Tacho ...
Ach ja, die DN-01 hat keine Rückenlehne -
Das Fahren mit vielen Kurven entspannt, da vergesse ich manchmal sogar die Rauchpausen
Genau, wozu zum Rauchen anhalten, neech
Apropos, hast Du den Fehler im Zig-Anzünder schon gefunden
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Servus zusammen!
Die DN01 hatte ich schon mal als Service-Ersatzfahrzeug: Geiles Ding und ein spaßiges Mopped für den Kurzstrecken- bzw. Stadtbetrieb. Für lange Fahrten taugt weder die Sitzposition, noch die Sitzbank und schon garnicht der (nicht) vorhandene Stauraum. In jedem Fall sensationell: Die Automatik! Ruckfrei, flott und völlig unauffällig ist man damit stets im richtigen Gang unterwegs. Über das Styling kann man natürlich streiten, ich fands nicht soo schlecht, auch wenn ein wenig am Raumschiff Enterprise angelehnt...