Stellmotor Windschild

  • So, damit dieses Thema auch wieder zum Leben kommt ;-)


    Ich habe es endlich geschafft, den Antrieb zu überprüfen. Zum Glück muß ich sagen, ich konnte keine Abnützung sondern nur leichte Laufspuren am Ritzel feststellen. Auch von harten Fettresten keine Spur. Allerdings war der Lauf an den Führungsschienen nicht mehr wirklich "wie geschmiert". Das leichte Abschleifen der Gleitblöcke wie oben beschrieben und natürlich fetten der Laufbahn hat das aber gründlich geändert. Jetzt läuft das Ding wieder bestens GOO
    Einen Zusatz zur Zerlegungsbeschreibung muß ich wohl auch noch nachliefern. Die Beschreibung des Themenstarters (FerroKarr? - blöd, wenn das Gedankensieb schon löchrig wird und man während des Schreibens nicht zurückblättern kann :oops:) ist toll, ich habe den Antrieb aber nicht hinter der Verkleidung hervorgebracht. Ich wollte schon mit der großen, kompletten, Verkleidungsdemontage beginnen, als mir der Zufall zu Hilfe kam. Links und rechts je eine Schraube (siehe Bild) lösen, und das Instrumentenpult läßt sich so weit kippen, daß der Antrieb herausgeht!
    Vielleicht noch eine Zusatzbemerkung: bei mir haben die Antriebswellen ziemlich anders ausgesehen als auf den im Thread gezeigten Bildern. Zwar ist die Metallspirale vorhanden, allerdings wirkt die Seele eher wie eine "Schnur", also fasrig. Ich wollte den Dingern schon kräftig mit Schleifpapier zu Leibe rücken, habe dann aber gemerkt, das gehört so -%-

  • Ich habe eine Kunden, der Laserschweißen betreibt. Der stellt alle Oberflächen egal was es ist (sogar Maserungen und jeden abgebrochenen Zacken den es irgendwo gibt) wieder her. Den könnte ich fragen, was es kostet das Metall wieder aufzulasern.