Ausfahrt mittlerer Schwarzwald am Samstag, 3. Oktober 15, ab Empfingen

Spontanangebot für Kurzentschlossene:
Erkundungsausfahrt mittlerer Schwarzwald am Samstag, 3. Oktober 15

Treffpunkt:
11:00 Uhr SHELL-Tankstelle Empfingen direkt an der Ausfahrt Nr. 31 der A 81

Adresse:
SHELL-Tankstelle
Robert-Bosch-Straße 25
72186 Empfingen
Telefon:07485 983545

Abfahrt: 11:05 Uhr

Geplant:
Zügige Anfahrt bis Schramberg. Ab da möchte ich auf kleinsten Sträßchen die Gegend südlich davon erkunden. Gefahren wird dort, wo Asphalt unter den Reifen weilt (also keine Geländeeinlagen!) und nur dort, wo zulässiger Weise motorisiert gefahren werden darf. Ich rechne damit, dass wir sehr wahrscheinlich ab und an auf Verbotsschilder treffen werden und wenden müssen, weil auf google-earth Verbotsschilder nicht zu erkennen sind. Dann wird ein anderer Weg ausprobiert. Der Wendepunkt wird im Süden auf der Linie Villingen-Schwenningen – Vöhrenbach – Furtwangen sein. Ab da geht ´s durch den Stockwald wieder nach Norden.
Ich war in dieser Gegend schon mehrere Tage unterwegs, zuletzt am Freitag und Sonntag letzter Woche. Die Landschaft dort hat mich begeistert. Dennoch fehlen mir einige Landstriche, von denen ich am Samstag möglichst viele erleben will.

Spätestens nach jeder Stunde Fahrtzeit erfolgt eine Pause (trinken, pipi, rauchen).

Bei jeder Pause wird der weitere Streckenverlauf besprochen und festgelegt.

Tempo: STVO-konform. Wir werden längere Zeit abseits gelegene Etappen mit unter 50 km/h befahren und Landschaftseindrücke, häufig von bewaldeter Gegend, aufnehmen.

Mittagsrast ist gegen 13:15 Uhr (+-1/4 Stunde) vorgesehen. Wo stellt sich heraus, je nachdem, wo wir zu der Zeit dann angelangt sein werden.

Rast zum Kaffeetrinken (o. ä.) ist angedacht.

Trotzdem unbedingt etwas zum Trinken mitnehmen!

Vorausgesetzt werden:
Gruppendienliches Verhalten. Der schwächste Teilnehmer bestimmt das Vorankommen der Gruppe!
Toleranz.
Offenheit für Spontanität.

Wer das geruhsame genüssliche Vorankommen in der Gruppe nicht (mehr) aushält, darf sich zu jeder Zeit verabschieden und ausklinken – ich bin dann niemand böse.

Rückkehr in Empfingen ist spätestens gegen 18 Uhr geplant.
Wer eine längere Heimfahrt hat oder in ganz anderer Richtung entscheidet selbst, wann und ab wo er die Heimfahrt antritt.

Wer mitfahren will: Auf eigene Gefahr!

Es sind auch Fahrer anderer Marken/Modelle willkommen.

Rein vorsorglich:
Maximale Anzahl von Mopeds, die die einzige Gruppe bilden: Acht!

Und zum Schluss:
Sachlicher Kritik gegenüber bin ich stets aufgeschlossen.
Beschweren allerdings werden nur von über 80jährigen entgegengenommen – in Begleitung beider Eltern!

Wer sich das antun will, bitte in Teilnehmerliste eintragen und Personenzahl angeben.
Teilnehmer:
1. Thomas#1116, 1 Person

Das war ein Tag so ganz nach meinem Geschmack:
Optimale Temperaturen zum Moped fahren (morgens 11 °C, tagsüber 17 °C), sagenhafte Lichtverhältnisse (tolle Licht- und Schatteneffekte beim Durchfahren von unzähligen Waldetappen), sämtliche meiner Vorschläge zum Tagesprogramm wurden akzeptiert und in die Tat umgesetzt (sogar die Lokalität für die Mittagsrast durfte ich auswählen), in Gesellschaft von welchen von meinen Lieblingsbegleitern erlebt. Herz, was begehrst Du mehr? Und keine unliebsamen Begebenheiten. So mag ich ´s.

Nur eines hat nicht geklappt: Das ausgedachte Programm an erhofften neuen Erfahrungen durch die umfangreichen Erkundungen konnte bei weitem nicht realisiert werden. Da ich wegen des tollen Wetters und der optimalen Lichtverhältnisse bereits am Treffpunkt zwei Vorschläge für Zusatzhappenings machte, die sofort positive Resonanz bewirkten, wurde das erwogene Tagesprogramm gleich zu Beginn spontan abgewandelt und beide Vorschläge wurden in die Tat umgesetzt. Mit der Folge, dass die Zeit uns dann für die umfangreichen Erkundungen weiter im Süden fehlte. So durchstreiften wir die ausgewählten Gegenden ziemlich exakt nur in Nord-Süd Richtung hinwärts bis zum Wendepunkt und in Süd-Nord-Richtung heimwärts. Für die mannigfachen Hinweise und Gelegenheiten, auch in Ost-West-Richtung und umgekehrt Erkundungsetappen auszuführen, reichte die Zeit nicht mehr. Macht aber nichts. Alles, was uns spontan in den Sinn gekommen ist, haben wir dafür umgesetzt. Und für das andere bleibt uns nichts anderes, als die Gegend für weitere Erkundungsfahrten erneut anzusteuern. Bei den vielen Hinweisen, die wir entdeckt haben, wird es mit Sicherheit nicht bei einem Mal bleiben, bis wir mit dem, was uns in den Sinn gekommen ist, durch sind.

Einzelheiten:
Abfahrt, wo mein Haus wohnt: 10:12 Uhr
Rückkehr: 20:24 Uhr
Tageskilometer: 350
Verbrauch: 4, 76 l/100 Km

Zitat von Kurt#1149

... dazu noch mit netten Leuten. ...

Stimmt

Zitat von vigi_m

... SCHADE!

Viktor, Du hättest gut zu uns gepasst und bestimmt einen interessanten Tag mit uns erlebt. Aber, wie erwähnt, wir werden nächstes Jahr die Gegend gewiss wieder anfahren und weiter erkunden, und da gibt es wiederum Gelegenheit für Dich.

Bis dann

@ Kurt#1149:

Ich hoffe, die Angstnippel an Deiner Pan haben nicht zu sehr gelitten .

Ich sehe nachher mal nach denen an meiner.

Zitat von Thomas#1116

@ Kurt#1149:

Ich hoffe, die Angstnippel an Deiner Pan haben nicht zu sehr gelitten .

Ich sehe nachher mal nach denen an meiner.

Ergebnis der Inaugenscheinnahme:
Am linken ist mehr Material abgetragen als am rechten.
Aber beide Hutmuttern sind immerhin noch als solche erkennbar.

@ Kurt#1149:
Der Funkensprühregen, den ich als Hinterherfahrender am 27. September beobachten konnte, stammt meines Erachtens aber nicht von der Hutmutter des Angstnippels. Ich tippe auf den Hauptständer, der Material lassen musste . Wenn Dir die blanke Stelle dann aufgefallen ist, lass´ mich wissen wo.

Hier ein paar Impressionen: