Meine Erfahrung mit Handy-Navigation (damals unter Android) ist, dass einem die Navigation sehr schnell den Akku leersaugt.
Die Auswahl eines Navi fürs Motorrad hängt von den individuellen Präferenzen ab:
Nur von A nach B:
Ein Auto-Navi reicht aus.
Routen bis ins kleinste Detail planen und Strecken exakt nachfahren:
Garmin
Mit wenig Planungsaufwand tolle kurvige Routen finden und sich auch mal (positiv) überraschen lassen:
Tomtom (Raider 2013 kann ich empfehlen)
Meine Erfahrung mit Handy-Navigation (damals unter Android) ist, dass einem die Navigation sehr schnell den Akku leersaugt.
und wahrscheinlich wegen dem permanentem Stromanschluß, den Vibrationen auf dem Moppet nicht geeignet/gewachsen ist.
mein Auto Navi hatte ich auch an die PAN montiert. Da ich nicht der große Könner mit diesen Teilen bin. Hab ichs halt mitgenommen zum ausprobieren und rum spielen. Nachdem mir das Navi meine Tochter abgegriffen hat. Hab ich mich, fürs Moppet, zum wasserdichten TomTom hinreisen lassen.
Warum gibt es Auto-Navis und warum Motorrad-Navis. Eine Antwort kann sich jeder selbst geben. Ich hatte bisher
- 1 festeingebautes Navi im 5er BMW
- 3 Auto-Navis
- 4 Motorrad-Navis
Ich persönliche werde mich beim Motorrad IMMER für ein Motorrad-Navi entscheiden. 2x TomTom Rider (1 und 2013 und 2x Garmin (340 und 590).
Von TomTom war ich immer begeistert. Je länger die Tour, umso besser.
Garmin habe ich/wir verflucht. Das 340 wurde zweimal kostenlos wegen jeweiligen Totalausfalls getauscht. Wenn so etwas mitten in Slowenien auf Seitensträßchen bei sagenhaftem fast ganztätigem Wolkenbruch völlig abraucht, ist das herrlich. Das ist das einzige Mal, dass meine Sozia richtig sauer beim Motorradfahren war.Beim anderen brauchte ich mit der Routenplanung zwischen der doppelten bis vierfachen Zeit des TomTom.
Jeder hat so sein Präferenzen und möge damit glücklich werden.
Für mich ist nach den bisherigen Erfahrungen der 2013 einfach sagenhaft. Nicht nur die Kurvenstrecken, auch Features wie z. B. Straßensperrung, sagenhaft.
Ich erlebe es immer wieder, dass die Handynavis wie auch Wolfi sagte, eine ziemlich schlechte Alternative sind.
Ich benutze seit 10 Jahren Garmin eTrex Legend GPS an meinem Motorräder auch. Spricht gar nicht, kannst Du keinen mp3 hören oder Fotos sehen, lauft mit 2 AA Batterie 24 Stunden, kannst Du openmaps aufladen, kannst Du POI-s, tracks sehr leicht speichern, usw.
Ich plane meine Route immer an PC und unterwegs benutze ich immer trackback navigation.
An meinem ST habe ich ein speziell Halterung an der linken Seite der Lenker gemacht. Klein, schön, und stark genug.
LG,
Attila
Ich plane meine Routen auch am Pc.und übertrage dann in mein
uraltes aber bestes Motorradnavi.
Garmin 278
..Hab ich mich, fürs Moppet, zum wasserdichten TomTom hinreisen lassen.
Normalerweise gibet für Motorradnavis auch Autohalterung.
Mein ZUMO 660 werkelt im Auto genau so gut wie am Motorrad. (Es merkt sogar, in welche Halterung es gesteckt wird und fragt nach, ob das Profil geändert werden soll)
Luxus ist schon ok.
Aber 2 Navi`s im Audi wären schon etwas übertrieben 
An deinem Smartphone du kannst verschiedene Apps benutzen. Ich finde OsmAnd am besten Wahl.
LG
Attila
Beim Motorrad immer wieder ein Motorrad Navi. Alleine schon mal wegen der halterung, sind meist ram mount Halterungen und zum zweiten wegen der fest installierten Elektrik. Also kein kabelgewurschtel zur board Steckdose. Somit ist mir immer ein fester und fest installierter Sitz des navi garantiert.
Vor allem habe ich die Ansage per Bluetooth direkt im Helm.
Kann mich dadurch besser auf die Straße konzentrieren.
